Swiss-QUBE-Erfahrungen

Meine Swiss-QUBE-Erfahrungen

Die Corona-Kilo liessen grüssen. 5 Kilo weniger sollten es sein – gesagt, getan! Ein halbes Jahr nach dem 3 Phasen Programm verrät Natascha (33) in diesem Gastbeitrag, welche Swiss-QUBE-Erfahrungen sie gemacht hat, ob die Corona-Röllchen tatsächlich verschwunden sind und welche Tipps sie mit den anderen QUBERN teilen möchte.

Wieviel sind eigentlich 5 Kilo?

Ob 5 Kilo viel sind, hängt sicherlich zum einen von der Körpergrösse ab und zum anderen auch davon, wo sie sich ansammeln. Mein Gewicht schwankt im Laufe des Monats generell stark. (Hallo Wassereinlagerungen!) Deshalb vertraute ich – statt auf die Zahl auf der Waage – lieber auf mein Spiegelbild und auf das Lieblingskleid, das nach und nach etwas unförmiger aussah, als ich es gewohnt war. Die Zahl auf der Waage wurde am Ende also doch interessant.

Ich nahm mir vor, abends früher und leichter zu essen, wieder mehr Sport zu treiben und allgemein mehr Acht auf mich zu geben. Aber: Das hielt ich besonders in stressigen Zeiten nicht so gut durch, mein Körper hing sehr an diesen Fettreserven und mein Unmut wuchs – genauso wie die Kilo. Schnell wurden aus diesen 5 Kilo 7 und dann 8 – gar nicht mehr so weit weg von der 10, oder? Das Kleid wanderte auf jeden Fall immer weiter nach hinten im Schrank.

Bis mir ein Bekannter von seinen Swiss-QUBE-Erfahrungen berichtete…

Nachdem mir ein Bekannter von seinen Swiss-QUBE-Erfahrungen berichtete, bestellte ich mir meine erste Geschmacksprobe. Schnell fand ich heraus, dass »Bane« mir am besten schmeckt und »Loro« tatsächlich jedes schokoladige Verlangen besiegen kann.

Die Geschmacksprobe hat mich davon überzeugt, dass die QUBE wirklich schmecken und satt halten. Aber: Wer 1:1 einen Ersatz zu einem Schokoriegel aus der Drogerie erwartet, liegt falsch. Die Nährstoffwürfel sind zum einen kleiner und zum anderen in ihrer Konsistenz härter (manche auch weicher). Man merkt schon, dass es sich um ein besonderes und etwas anderes Produkt handelt als die Standard-Sport- oder Abnehmware aus dem Supermarkt.

Nach der Geschmacksprobe wollte ich es wagen und mit dem Swiss-QUBE 3 Phasen Programm Erfahrungen machen. Mein Ziel: 5 Kilo abnehmen und das Gewicht dauerhaft halten.

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Meine Swiss-QUBE-Erfahrungen mit dem 3 Phasen Programm

Gesagt, getan: Wenige Tage später traf das Starterpaket bei mir ein. Was ich sehr gut fand: Alle Informationen, die ich brauchte, lagen bei. Was man meiner Meinung nach noch besser machen könnte: Die Informationen in einem Heftchen sammeln statt in einzelnen Flyern.

Wie das 3 Phasen Programm für mich lief, möchte ich im Folgenden erklären.

Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 1

Eine Woche, also 7 Tage Fastenkur mit Swiss-QUBE, hatte ich mir vorgenommen. Eigentlich dachte ich, dass das Timing nicht schlechter sein könnte, da ich – warum auch immer – genau meine Umzugswoche für das 7-tägige Fasten wählte. Es stand also viel körperliche Arbeit an, während ich nur Swiss-QUBE und viel Tee und Wasser zu mir nahm.

  • Meine Hoffnung: 3 Kilo weniger in 7 Tagen.
  • Die Realität: 3,5 Kilo weniger – zeitversetzt.

Natürlich stieg ich entgegen aller Ratgeber ab Tag 1 täglich auf die Waage. Nach drei Tagen tat sich: Fast nichts. An Tag 7 kam der grosse Sprung: 3 Kilo weniger.

Die ersten drei Tage ist das Fasten mit den QUBE etwas gewöhnungsbedürftig. Es stimmt schon: Die Nährstoffwürfel halten den ganzen Tag satt und fit – auch während einer Umzugswoche. Wichtig ist, dass man sich wirklich einen Timer stellt und alle 60-90 Minuten einen QUBE isst – ansonsten kommen schon kleine Heisshungergelüste auf. Ich habe für mich herausgefunden, dass alle 75 Minuten, somit 1 Stunde und 15 Minuten, am besten funktioniert. Stündlich QUBEN wäre mir fast zu sättigend.

Die Devise lautet nicht: Je weniger QUBE oder je grösser die Abstände, desto besser. Mein Tipp: Halten Sie sich wirklich an die empfohlene Zeitangabe und zelebrieren Sie das Essen. Ich habe mir die QUBE jedes Mal in kleine Scheibchen geschnitten und sie wahrlich auf der Zunge zergehen lassen. Danach eine grosse Tasse Tee und ich war sehr angenehm satt. Das QUBEN war für mich eine wunderbare Gelegenheit, neue Teesorten zu probieren und mich durch das Bio-Tee-Sortiment zu kosten.

Ab Tag 4 bekam ich richtige Lust auf frisches Essen. Ich begann, Frischkost-Rezepte für die Phase 2 zu googeln. Was ich mir an diesem Tag gewünscht hätte, wäre ein passendes Rezeptbuch für Phase 2. Daran könnte man tatsächlich noch arbeiten. Aber: Ich habe auch gesehen, dass es mittlerweile Blogs mit Rezepten von Swiss-QUBE gibt. Dem Kritikpunkt ist man erfreulicherweise bereits nachgekommen.

Ich hatte während der Phase 1 auch hin und wieder eine Tasse schwarzen Kaffee getrunken – ohne Milch und Zucker natürlich. Auch wenn das hin und wieder erlaubt ist, habe ich für mich herausgefunden, dass ich mich ohne Kaffee beim Fasten wohler fühle.

Meine Tipps für Phase 1:

  • Viel Tee besorgen. (Ohne Zucker!)
  • Lieber keinen Kaffee.
  • Verzehrempfehlung wirklich einhalten. (Timer stellen!)
  • QUBE vor dem Essen in kleine Scheibchen schneiden.
  • Gute Mischung bei der Auswahl der QUBE. Nicht nur süss, sondern zum Ausgleich zum Beispiel einen »Original« oder »Tropy« kombinieren.
  • Nicht jeden Tag auf die Waage stellen, sondern dem Körper Zeit zur Umstellung geben.

Nach 7 Tagen QUBEN habe ich festgestellt, dass

  • die Waage 3 Kilo weniger angezeigt hat.
  • meine Haut viel reiner und frischer aussieht.
  • Dellen an den Beinen zurückgegangen sind. (Sehr schöner Bonus!)
  • ich viel tiefer schlafe und erholter aufwache.

Und weil es mir so gut erging und mir alles sehr leicht fiel, verlängerte ich die Phase 1 um weitere 3 Tage. Der Umzug verlief wunderbar ohne jegliche körperliche Einschränkung. Ich war während der gesamten 10 Tage fit, gut gelaunt und angenehm satt.

Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 2

In der zweiten Phase durfte ich wieder essen. Ich entschied mich für die Variante des Teil-QUBEN. Somit habe ich 2 Tage pro Woche normal gegessen und die restlichen 5 Tage tagsüber zu den QUBE gegriffen und abends etwas Leichtes gegessen.

Ich habe die Phase 2 zwei Wochen lang absolviert und dabei weitere 2 Kilo verloren.

Der Swiss-QUBE Blog hat mich sehr dabei unterstützt, mein Essen richtig zu planen. Zudem fing ich in dieser Phase wieder mit dem Sport an und ging zweimal pro Woche 30 Minuten lang joggen. Die Phase 2 war für mich spielend leicht umsetzbar.

In der Phase 2 des 3 Phasen Programms habe ich an den zwei »normalen Esstagen« Folgendes gegessen:

Morgens: Frisches Porridge mit Obst, grosse Tasse grünen Tee
Mittags: Kichererbsencurry / grosser Tomate-Mozzarella-Salat mit Gnocci / Couscous-Salat
Abends: Grosse Gemüsepfanne
Zwischendurch: Maximal einen QUBE an Sporttagen

An den 5 QUBE-Tagen habe ich mich abends mit üppigen Gemüsepfannen mit Feta ausgetobt. Am liebsten mochte ich meine Zucchini-Karotten-Tomaten-Feta-Pfanne.

Meine Tipps für die Phase 2:

  • Planen Sie Ihre Gerichte im Vorhinein.
  • Ziehen Sie als Inspiration den Swiss-QUBE Blog heran.
  • Trinken Sie weiterhin viel Tee und Wasser.
  • Beginnen Sie damit, kleine Sportroutinen zu etablieren.
  • Essen Sie lieber keine Snacks ausser evtl. einen QUBE vor oder nach dem Sport.
  • Haben Sie einen QUBE dabei, falls kleiner Heisshunger aufkommt.

Wenn Sie ausgewogen und genug essen, kommt in der Phase 2 kein Heisshunger auf. Ich musste mich an das Kochen und die Portionen aber erst herantasten, daher kamen ein- oder zweimal kleine Gelüste auf. Im besten Fall machen Sie es von Anfang an richtig und kochen so zucker- und fettfrei wie möglich, essen viele Gemüsebeilagen und das alles bis Sie wirklich satt sind. Gelingt Ihnen das einmal nicht, haben Sie einen QUBE in der Tasche.

Ich hatte nach der Phase 1 und 2 ganze 7,5 Kilo weniger auf den Hüften, mein Lieblingskleid passte wieder und ich fühlte mich so fit wie lange nicht mehr. Die Phase 2 eignet sich sehr gut dafür, neue Gewohnheiten zu erschaffen. Die zwei neuen Gewohnheiten, die für mich dabei am wertvollsten waren, sind auf jeden Fall das »regelmässige auf Vorrat selber Kochen« und das Joggen zweimal pro Woche.

Teeliebhaber?

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Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 3

Ich habe mich in der Phase 3 des 3-Phasen-Programms dazu entschieden, 2 Tage pro Woche gänzlich zu QUBEN und die restlichen 5 Tage »normal« zu essen. Einen Tag legte ich als grosse Freundin der Routine dabei auf Montag fest, den anderen auf Donnerstag. Schnell habe ich mir angewöhnt, an diesen beiden Tagen für die darauffolgenden 2 Tage vorzukochen.

Klingt schwierig? Ganz und gar nicht. Die QUBE halten satt und die zwei QUBE-Tage fühlen sich nicht nach Verzicht an. Einkaufen und frisch kochen ist gar kein Problem. In der Phase 3 festigen sich nochmal alle neuen Angewohnheiten und man nimmt ohne Probleme langsam weiter ab, wenn man das noch möchte.

Meine Tipps für Phase 3:

  • Menüs, Einkaufs- und Kochzeiten grosszügig planen.
  • Neue Swiss-QUBE-Sorten integrieren für mehr Abwechslung.
  • 2 feste QUBE-Tage einhalten.

Insgesamt habe ich die Phase 3 für einen Monat absolviert. Mir war es dabei nicht so wichtig, weiter abzunehmen, da ich mein Ziel schon nach der zweiten Phase erreicht und sogar übertroffen hatte. Mir war es am wichtigsten, mein Gewicht zu halten und nicht in alte Muster zu verfallen. Dafür hat sich die dritte Phase für mich ausgezeichnet geeignet.

Nach dem 3 Phasen Programm

Ich bin weiterhin Swiss-QUBE-Abonnentin und nach wie vor überzeugt von den Nährstoffwürfeln.

Nach dem 3 Phasen Programm bin ich auf einen QUBE-Tag pro Woche (immer montags) heruntergegangen. Heute nutze ich die QUBE als gesunde Snacks für zwischendurch (falls ich mal wieder nicht genug vorgekocht habe sowie manchmal nach dem Sport) und gerne als Proviant beim Wandern. Zwischen den Jahren nutze ich die QUBE für eine reinigende »Neujahres-Fastenwoche«. Und sollte es nach Geburtstagen oder anderen Es(s)kapaden mal wieder rund gegangen sein, dann lege ich danach einfach den ein oder anderen Fastentag ein.

Auf diese Weise halte ich nun seit über einem halben Jahr mein Gewicht, wiege insgesamt 8 Kilo weniger und freue mich über eine strahlende Haut und viel Energie.

Fazit zu meinen Swiss-QUBE-Erfahrungen

Wichtig ist, dass man sich in allen Phasen wirklich an die Verzehrempfehlungen hält, viel trinkt und seine Menüs gut vorplant. Zudem empfehle ich, eine gewisse geschmackliche Varianz in die QUBE-Routine zu bringen. Wer wochenlang täglich nur »Loro« und »Bane« isst, der wird vielleicht nicht so glücklich sein wie jemand, der mit »Original« und »Fruchtig« etwas Schwung in das QUBEN bringt. Und: Testen Sie sich durch das Tee-Regal – das bereichert das Programm ungemein!

Ich bin überzeugt und habe mit Swiss-QUBE alles erreicht, was ich mir vorgenommen habe. Zudem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man mit den Nährstoffwürfeln weit mehr als ich meine 8 Kilo abnehmen kann, indem man einzelne Phasen verlängert und sich vielleicht noch etwas mehr bewegt.

Viel Spass und Erfolg beim QUBEN!

Natascha

3 Phasen Programm

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Autor


Dr. med. Frank Schulze

„Hier schreibe ich spannende und aktuell relevante Beiträge. Diese basieren auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen sowie aus jahrzehntelanger ärztlicher Tätigkeit. Zur besseren Verständlichkeit habe ich Fachwörter vermieden, dafür aber die Beiträge in einer gewissen Lässigkeit geschrieben.“

Dr. med. Frank Schulze M.Sc.
Ganzheits- und Ernährungsmediziner

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