Nachhaltige Ernährung für eine bessere Welt

Die Art und Weise wie unsere Nahrung heute produziert wird ist einer der Faktoren, die uns auf direktem Wege ins Klima-Chaos stürzen. Auch für unsere Gesundheit ist der derzeitig herrschende Ernährungsstil pures Gift. Nachhaltige Ernährung zielt darauf ab, die vorhandenen Ressourcen so positiv wie möglich zu nutzen und dabei den kleinstmöglichen Schaden anzurichten – für unseren Planeten und für unsere Gesundheit.

Doch wie praktizieren wir eine nachhaltige Ernährung?

Es gibt unglaublich viel, was wir an dieser Stelle für Mutter Erde – und uns – tun können. In diesem Beitrag bieten wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie die Welt schon bei Ihrem nächsten Einkauf zu einem besseren Ort machen können.

Was ist nachhaltige Ernährung?

Rein theoretisch weiss jeder, was gesunde Ernährung bedeutet. Wenig Fleisch soll auf den Teller, dafür vorwiegend Gemüse. Sparen sollen wir am Zucker und lieber zu frischem Obst greifen statt zu Süssigkeiten. Vollwertkost statt Fertiggerichte lautet die Devise!

Was genau ist aber nachhaltige Ernährung?

Umweltfreundliche bzw. nachhaltige Ernährung geht weit über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus. Sie bezieht nicht nur unsere eigene Gesundheit mit ein, sondern auch die Erhaltung unserer Umwelt, dessen Teil wir sind.

Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf

Ihren ersten Schritt in Richtung nachhaltiger Ernährung setzen Sie beim Einkauf. Augen auf im Supermarkt! Zahlreiche Läden bieten heute zu so ziemlich jeder Jahreszeit alles an, wonach uns der Sinn stehen könnte. Ob Erdbeeren im Winter, Kiwis aus Neuseeland oder Spargel im Herbst: Alles ist permanent verfügbar und wird blind konsumiert.

Dies ist aber ein wahrer Skandal für unsere Umwelt – und letztlich für uns selbst. Nahrungsmittel, die nicht auf natürliche Weise bei uns vorhanden sind, legen meist einen unglaublich langen Weg von ihrem Ursprungsland zurück. Dieser kostet Energie, fördert unnötiges Verkehrsaufkommen und wird häufig mit vielen konservierenden Substanzen (bzw. Giften) versehen – die wir alle ungefiltert konsumieren.

Also: Achten Sie beim Einkauf auf Saisonalität, Regionalität und Siegel!

Nachhaltige Ernährung besteht vor allem aus regionalen und saisonalen Produkten in Bio-Qualität. Warum Bio-Lebensmittel immer die bessere Wahl sind, lesen Sie hier. 

Wenn Sie der Umwelt und damit sich selbst etwas Gutes tun möchten, dann greifen Sie also zu Lebensmittel aus Ihrer Region, die derzeit Saison haben. Diese legen nicht nur kürzere Transportwege mit geringerem Energieverbrauch zurück, sondern fördern auch die einheimische Wirtschaft. Werfen Sie also einen Blick auf das Etikett und halten Sie Ausschau nach dem Herkunftsland.

Tiefkühlprodukte und Fertiggerichte verbrauchen bei Herstellung, Lagerung und Transport sehr viel Energie. Zudem weisen sie einen sehr geringen Nährwert auf und machen uns Dank ellenlanger Zutatenliste auch noch schnell dick. Greifen Sie statt zu Pommes an dieser Stelle also lieber zu Kartoffeln. Frisch aus dem Ofen bieten Sie sogar noch einen grösseren Genuss.

Zudem raten wir Ihnen nur so viel einzukaufen wie Sie tatsächlich verwerten. Grosspackungen können also getrost vernachlässigt werden. Auf diese Weise schonen Sie Umwelt und Geldbeutel, indem Sie so wenige Lebensmittel wie möglich wegwerfen müssen.

Ein nachhaltiger Einkauf klingt auf den ersten Blick aufwändig, aber: Letzten Endes greifen wir automatisch immer wieder zu mehr oder weniger den gleichen Lebensmitteln. Diese durch die bestmögliche Variante zu ersetzen, ist ein einmaliger Recherche-Aufwand, welcher der Welt langfristig zu Gute kommt.

Verzichten Sie so gut es geht auf Fleisch und Fisch

Essen Sie so wenig Fleisch und Fisch wie möglich – am besten gar nicht. Und wenn es unbedingt sein muss, achten Sie auch hier auf eine regionale Herkunft und Bio-Qualität. Fleisch aus Massentierhaltung sollte gänzlich vermieden werden – dasselbe gilt für alle anderen Tierprodukte wie Milch und Eier.

Beim Verzehr von Fisch möchten wir Sie dazu anhalten, keine Produkte von bedrohten Arten, wie Haien oder Aalen zu sich zu nehmen. Auch hier ist Fisch mit Bio-Siegel oder mit dem Zeichen des Marine Stewardship Councils (MSC) zu bevorzugen.

Den kleinstmöglichen Schaden richten Sie tatsächlich mit veganer Ernährung an und ja: Vegane Ernährung ist sehr gesund und bietet Ihrem Körper alles, was er braucht.

In unseren 13 Ernährungstipps lesen Sie alles, was Sie zum Thema gesunde Ernährung wissen müssen. Auch zum Thema veganer Ernährung öffnen wir Ihnen darin gerne die Augen.

Nachhaltige Ernährung: Getränke

Auch das Wasser sollten Sie aus Ihrer Region bevorzugen und jenem aus weit entfernten Quellen eher den Rücken kehren. Dasselbe gilt für Milch, Wein und Bier: All dies sollte eine regionale Herkunft und ein Bio-Siegel aufweisen. Kaffee und Tee sollten neben dem Bio-Siegel auch ein Fair-Trade-Zeichen mitbringen, um Ausbeutung auszuschliessen.

Umweltschonende Ernährung ist einfacher als man denken mag

Zugegeben: Die richtigen Marken, Läden und Siegel müssen erst einmal gefunden werden und oft kosten die entsprechenden Produkte ein wenig mehr als die «unfairen» Billig-Varianten. Aber: Da Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, bewegt sich auch der Preis für Bio-Nahrung auf dem sinkenden Ast. Wir haben es selbst in der Hand!

Der Mensch ist Teil der Natur und nicht dessen Krönung

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was es genau mit der Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Ernährung auf sich hat:

Unser Fazit: Es geht nicht darum, alle Gewohnheiten von heute auf morgen über Bord zu werfen und sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Vielmehr ist es sinnvoll, kleine Dinge im Alltag zu etablieren, Schritt für Schritt. So werden die kleinen Dinge zu ganz neuen Gewohnheiten, die Ihnen bald automatisch von der Hand gehen.

Setzen Sie kleine Schritte, aber setzen Sie sie. Die Natur, deren Teil wir sind, wird es Ihnen danken.

Herzlichst,

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Warum ist Kurkuma gesund?

Die Art und Weise wie unsere Nahrung heute produziert wird ist einer der Faktoren, die uns auf direktem Wege ins Klima-Chaos stürzen. Auch für unsere Gesundheit ist der derzeitig herrschende Ernährungsstil pures Gift. Nachhaltige Ernährung zielt darauf ab, die vorhandenen Ressourcen so positiv wie möglich zu nutzen und dabei den kleinstmöglichen Schaden anzurichten – für unseren Planeten und für unsere Gesundheit.

Doch wie praktizieren wir eine nachhaltige Ernährung?

Es gibt unglaublich viel, was wir an dieser Stelle für Mutter Erde – und uns – tun können. In diesem Beitrag bieten wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie die Welt schon bei Ihrem nächsten Einkauf zu einem besseren Ort machen können.

Was ist nachhaltige Ernährung?

Rein theoretisch weiss jeder, was gesunde Ernährung bedeutet. Wenig Fleisch soll auf den Teller, dafür vorwiegend Gemüse. Sparen sollen wir am Zucker und lieber zu frischem Obst greifen statt zu Süssigkeiten. Vollwertkost statt Fertiggerichte lautet die Devise!

Was genau ist aber nachhaltige Ernährung?

Umweltfreundliche bzw. nachhaltige Ernährung geht weit über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus. Sie bezieht nicht nur unsere eigene Gesundheit mit ein, sondern auch die Erhaltung unserer Umwelt, dessen Teil wir sind.

Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf

Ihren ersten Schritt in Richtung nachhaltiger Ernährung setzen Sie beim Einkauf. Augen auf im Supermarkt! Zahlreiche Läden bieten heute zu so ziemlich jeder Jahreszeit alles an, wonach uns der Sinn stehen könnte. Ob Erdbeeren im Winter, Kiwis aus Neuseeland oder Spargel im Herbst: Alles ist permanent verfügbar und wird blind konsumiert.

Dies ist aber ein wahrer Skandal für unsere Umwelt – und letztlich für uns selbst. Nahrungsmittel, die nicht auf natürliche Weise bei uns vorhanden sind, legen meist einen unglaublich langen Weg von ihrem Ursprungsland zurück. Dieser kostet Energie, fördert unnötiges Verkehrsaufkommen und wird häufig mit vielen konservierenden Substanzen (bzw. Giften) versehen – die wir alle ungefiltert konsumieren.

Also: Achten Sie beim Einkauf auf Saisonalität, Regionalität und Siegel!

Nachhaltige Ernährung besteht vor allem aus regionalen und saisonalen Produkten in Bio-Qualität. Warum Bio-Lebensmittel immer die bessere Wahl sind, lesen Sie hier. 

Wenn Sie der Umwelt und damit sich selbst etwas Gutes tun möchten, dann greifen Sie also zu Lebensmittel aus Ihrer Region, die derzeit Saison haben. Diese legen nicht nur kürzere Transportwege mit geringerem Energieverbrauch zurück, sondern fördern auch die einheimische Wirtschaft. Werfen Sie also einen Blick auf das Etikett und halten Sie Ausschau nach dem Herkunftsland.

Tiefkühlprodukte und Fertiggerichte verbrauchen bei Herstellung, Lagerung und Transport sehr viel Energie. Zudem weisen sie einen sehr geringen Nährwert auf und machen uns Dank ellenlanger Zutatenliste auch noch schnell dick. Greifen Sie statt zu Pommes an dieser Stelle also lieber zu Kartoffeln. Frisch aus dem Ofen bieten Sie sogar noch einen grösseren Genuss.

Zudem raten wir Ihnen nur so viel einzukaufen wie Sie tatsächlich verwerten. Grosspackungen können also getrost vernachlässigt werden. Auf diese Weise schonen Sie Umwelt und Geldbeutel, indem Sie so wenige Lebensmittel wie möglich wegwerfen müssen.

Ein nachhaltiger Einkauf klingt auf den ersten Blick aufwändig, aber: Letzten Endes greifen wir automatisch immer wieder zu mehr oder weniger den gleichen Lebensmitteln. Diese durch die bestmögliche Variante zu ersetzen, ist ein einmaliger Recherche-Aufwand, welcher der Welt langfristig zu Gute kommt.

Verzichten Sie so gut es geht auf Fleisch und Fisch

Essen Sie so wenig Fleisch und Fisch wie möglich – am besten gar nicht. Und wenn es unbedingt sein muss, achten Sie auch hier auf eine regionale Herkunft und Bio-Qualität. Fleisch aus Massentierhaltung sollte gänzlich vermieden werden – dasselbe gilt für alle anderen Tierprodukte wie Milch und Eier.

Beim Verzehr von Fisch möchten wir Sie dazu anhalten, keine Produkte von bedrohten Arten, wie Haien oder Aalen zu sich zu nehmen. Auch hier ist Fisch mit Bio-Siegel oder mit dem Zeichen des Marine Stewardship Councils (MSC) zu bevorzugen.

Den kleinstmöglichen Schaden richten Sie tatsächlich mit veganer Ernährung an und ja: Vegane Ernährung ist sehr gesund und bietet Ihrem Körper alles, was er braucht.

In unseren 13 Ernährungstipps lesen Sie alles, was Sie zum Thema gesunde Ernährung wissen müssen. Auch zum Thema veganer Ernährung öffnen wir Ihnen darin gerne die Augen.

Nachhaltige Ernährung: Getränke

Auch das Wasser sollten Sie aus Ihrer Region bevorzugen und jenem aus weit entfernten Quellen eher den Rücken kehren. Dasselbe gilt für Milch, Wein und Bier: All dies sollte eine regionale Herkunft und ein Bio-Siegel aufweisen. Kaffee und Tee sollten neben dem Bio-Siegel auch ein Fair-Trade-Zeichen mitbringen, um Ausbeutung auszuschliessen.

Umweltschonende Ernährung ist einfacher als man denken mag

Zugegeben: Die richtigen Marken, Läden und Siegel müssen erst einmal gefunden werden und oft kosten die entsprechenden Produkte ein wenig mehr als die «unfairen» Billig-Varianten. Aber: Da Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, bewegt sich auch der Preis für Bio-Nahrung auf dem sinkenden Ast. Wir haben es selbst in der Hand!

Der Mensch ist Teil der Natur und nicht dessen Krönung

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was es genau mit der Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Ernährung auf sich hat:

Unser Fazit: Es geht nicht darum, alle Gewohnheiten von heute auf morgen über Bord zu werfen und sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Vielmehr ist es sinnvoll, kleine Dinge im Alltag zu etablieren, Schritt für Schritt. So werden die kleinen Dinge zu ganz neuen Gewohnheiten, die Ihnen bald automatisch von der Hand gehen.

Setzen Sie kleine Schritte, aber setzen Sie sie. Die Natur, deren Teil wir sind, wird es Ihnen danken.

Herzlichst,

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Gesunder Vorrat: Diese 9 Lebensmittel sollten Sie zu Hause haben

Die Art und Weise wie unsere Nahrung heute produziert wird ist einer der Faktoren, die uns auf direktem Wege ins Klima-Chaos stürzen. Auch für unsere Gesundheit ist der derzeitig herrschende Ernährungsstil pures Gift. Nachhaltige Ernährung zielt darauf ab, die vorhandenen Ressourcen so positiv wie möglich zu nutzen und dabei den kleinstmöglichen Schaden anzurichten – für unseren Planeten und für unsere Gesundheit.

Doch wie praktizieren wir eine nachhaltige Ernährung?

Es gibt unglaublich viel, was wir an dieser Stelle für Mutter Erde – und uns – tun können. In diesem Beitrag bieten wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie die Welt schon bei Ihrem nächsten Einkauf zu einem besseren Ort machen können.

Was ist nachhaltige Ernährung?

Rein theoretisch weiss jeder, was gesunde Ernährung bedeutet. Wenig Fleisch soll auf den Teller, dafür vorwiegend Gemüse. Sparen sollen wir am Zucker und lieber zu frischem Obst greifen statt zu Süssigkeiten. Vollwertkost statt Fertiggerichte lautet die Devise!

Was genau ist aber nachhaltige Ernährung?

Umweltfreundliche bzw. nachhaltige Ernährung geht weit über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus. Sie bezieht nicht nur unsere eigene Gesundheit mit ein, sondern auch die Erhaltung unserer Umwelt, dessen Teil wir sind.

Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf

Ihren ersten Schritt in Richtung nachhaltiger Ernährung setzen Sie beim Einkauf. Augen auf im Supermarkt! Zahlreiche Läden bieten heute zu so ziemlich jeder Jahreszeit alles an, wonach uns der Sinn stehen könnte. Ob Erdbeeren im Winter, Kiwis aus Neuseeland oder Spargel im Herbst: Alles ist permanent verfügbar und wird blind konsumiert.

Dies ist aber ein wahrer Skandal für unsere Umwelt – und letztlich für uns selbst. Nahrungsmittel, die nicht auf natürliche Weise bei uns vorhanden sind, legen meist einen unglaublich langen Weg von ihrem Ursprungsland zurück. Dieser kostet Energie, fördert unnötiges Verkehrsaufkommen und wird häufig mit vielen konservierenden Substanzen (bzw. Giften) versehen – die wir alle ungefiltert konsumieren.

Also: Achten Sie beim Einkauf auf Saisonalität, Regionalität und Siegel!

Nachhaltige Ernährung besteht vor allem aus regionalen und saisonalen Produkten in Bio-Qualität. Warum Bio-Lebensmittel immer die bessere Wahl sind, lesen Sie hier. 

Wenn Sie der Umwelt und damit sich selbst etwas Gutes tun möchten, dann greifen Sie also zu Lebensmittel aus Ihrer Region, die derzeit Saison haben. Diese legen nicht nur kürzere Transportwege mit geringerem Energieverbrauch zurück, sondern fördern auch die einheimische Wirtschaft. Werfen Sie also einen Blick auf das Etikett und halten Sie Ausschau nach dem Herkunftsland.

Tiefkühlprodukte und Fertiggerichte verbrauchen bei Herstellung, Lagerung und Transport sehr viel Energie. Zudem weisen sie einen sehr geringen Nährwert auf und machen uns Dank ellenlanger Zutatenliste auch noch schnell dick. Greifen Sie statt zu Pommes an dieser Stelle also lieber zu Kartoffeln. Frisch aus dem Ofen bieten Sie sogar noch einen grösseren Genuss.

Zudem raten wir Ihnen nur so viel einzukaufen wie Sie tatsächlich verwerten. Grosspackungen können also getrost vernachlässigt werden. Auf diese Weise schonen Sie Umwelt und Geldbeutel, indem Sie so wenige Lebensmittel wie möglich wegwerfen müssen.

Ein nachhaltiger Einkauf klingt auf den ersten Blick aufwändig, aber: Letzten Endes greifen wir automatisch immer wieder zu mehr oder weniger den gleichen Lebensmitteln. Diese durch die bestmögliche Variante zu ersetzen, ist ein einmaliger Recherche-Aufwand, welcher der Welt langfristig zu Gute kommt.

Verzichten Sie so gut es geht auf Fleisch und Fisch

Essen Sie so wenig Fleisch und Fisch wie möglich – am besten gar nicht. Und wenn es unbedingt sein muss, achten Sie auch hier auf eine regionale Herkunft und Bio-Qualität. Fleisch aus Massentierhaltung sollte gänzlich vermieden werden – dasselbe gilt für alle anderen Tierprodukte wie Milch und Eier.

Beim Verzehr von Fisch möchten wir Sie dazu anhalten, keine Produkte von bedrohten Arten, wie Haien oder Aalen zu sich zu nehmen. Auch hier ist Fisch mit Bio-Siegel oder mit dem Zeichen des Marine Stewardship Councils (MSC) zu bevorzugen.

Den kleinstmöglichen Schaden richten Sie tatsächlich mit veganer Ernährung an und ja: Vegane Ernährung ist sehr gesund und bietet Ihrem Körper alles, was er braucht.

In unseren 13 Ernährungstipps lesen Sie alles, was Sie zum Thema gesunde Ernährung wissen müssen. Auch zum Thema veganer Ernährung öffnen wir Ihnen darin gerne die Augen.

Nachhaltige Ernährung: Getränke

Auch das Wasser sollten Sie aus Ihrer Region bevorzugen und jenem aus weit entfernten Quellen eher den Rücken kehren. Dasselbe gilt für Milch, Wein und Bier: All dies sollte eine regionale Herkunft und ein Bio-Siegel aufweisen. Kaffee und Tee sollten neben dem Bio-Siegel auch ein Fair-Trade-Zeichen mitbringen, um Ausbeutung auszuschliessen.

Umweltschonende Ernährung ist einfacher als man denken mag

Zugegeben: Die richtigen Marken, Läden und Siegel müssen erst einmal gefunden werden und oft kosten die entsprechenden Produkte ein wenig mehr als die «unfairen» Billig-Varianten. Aber: Da Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, bewegt sich auch der Preis für Bio-Nahrung auf dem sinkenden Ast. Wir haben es selbst in der Hand!

Der Mensch ist Teil der Natur und nicht dessen Krönung

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was es genau mit der Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Ernährung auf sich hat:

Unser Fazit: Es geht nicht darum, alle Gewohnheiten von heute auf morgen über Bord zu werfen und sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Vielmehr ist es sinnvoll, kleine Dinge im Alltag zu etablieren, Schritt für Schritt. So werden die kleinen Dinge zu ganz neuen Gewohnheiten, die Ihnen bald automatisch von der Hand gehen.

Setzen Sie kleine Schritte, aber setzen Sie sie. Die Natur, deren Teil wir sind, wird es Ihnen danken.

Herzlichst,

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Gesund im Herbst

Die Art und Weise wie unsere Nahrung heute produziert wird ist einer der Faktoren, die uns auf direktem Wege ins Klima-Chaos stürzen. Auch für unsere Gesundheit ist der derzeitig herrschende Ernährungsstil pures Gift. Nachhaltige Ernährung zielt darauf ab, die vorhandenen Ressourcen so positiv wie möglich zu nutzen und dabei den kleinstmöglichen Schaden anzurichten – für unseren Planeten und für unsere Gesundheit.

Doch wie praktizieren wir eine nachhaltige Ernährung?

Es gibt unglaublich viel, was wir an dieser Stelle für Mutter Erde – und uns – tun können. In diesem Beitrag bieten wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie die Welt schon bei Ihrem nächsten Einkauf zu einem besseren Ort machen können.

Was ist nachhaltige Ernährung?

Rein theoretisch weiss jeder, was gesunde Ernährung bedeutet. Wenig Fleisch soll auf den Teller, dafür vorwiegend Gemüse. Sparen sollen wir am Zucker und lieber zu frischem Obst greifen statt zu Süssigkeiten. Vollwertkost statt Fertiggerichte lautet die Devise!

Was genau ist aber nachhaltige Ernährung?

Umweltfreundliche bzw. nachhaltige Ernährung geht weit über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus. Sie bezieht nicht nur unsere eigene Gesundheit mit ein, sondern auch die Erhaltung unserer Umwelt, dessen Teil wir sind.

Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf

Ihren ersten Schritt in Richtung nachhaltiger Ernährung setzen Sie beim Einkauf. Augen auf im Supermarkt! Zahlreiche Läden bieten heute zu so ziemlich jeder Jahreszeit alles an, wonach uns der Sinn stehen könnte. Ob Erdbeeren im Winter, Kiwis aus Neuseeland oder Spargel im Herbst: Alles ist permanent verfügbar und wird blind konsumiert.

Dies ist aber ein wahrer Skandal für unsere Umwelt – und letztlich für uns selbst. Nahrungsmittel, die nicht auf natürliche Weise bei uns vorhanden sind, legen meist einen unglaublich langen Weg von ihrem Ursprungsland zurück. Dieser kostet Energie, fördert unnötiges Verkehrsaufkommen und wird häufig mit vielen konservierenden Substanzen (bzw. Giften) versehen – die wir alle ungefiltert konsumieren.

Also: Achten Sie beim Einkauf auf Saisonalität, Regionalität und Siegel!

Nachhaltige Ernährung besteht vor allem aus regionalen und saisonalen Produkten in Bio-Qualität. Warum Bio-Lebensmittel immer die bessere Wahl sind, lesen Sie hier. 

Wenn Sie der Umwelt und damit sich selbst etwas Gutes tun möchten, dann greifen Sie also zu Lebensmittel aus Ihrer Region, die derzeit Saison haben. Diese legen nicht nur kürzere Transportwege mit geringerem Energieverbrauch zurück, sondern fördern auch die einheimische Wirtschaft. Werfen Sie also einen Blick auf das Etikett und halten Sie Ausschau nach dem Herkunftsland.

Tiefkühlprodukte und Fertiggerichte verbrauchen bei Herstellung, Lagerung und Transport sehr viel Energie. Zudem weisen sie einen sehr geringen Nährwert auf und machen uns Dank ellenlanger Zutatenliste auch noch schnell dick. Greifen Sie statt zu Pommes an dieser Stelle also lieber zu Kartoffeln. Frisch aus dem Ofen bieten Sie sogar noch einen grösseren Genuss.

Zudem raten wir Ihnen nur so viel einzukaufen wie Sie tatsächlich verwerten. Grosspackungen können also getrost vernachlässigt werden. Auf diese Weise schonen Sie Umwelt und Geldbeutel, indem Sie so wenige Lebensmittel wie möglich wegwerfen müssen.

Ein nachhaltiger Einkauf klingt auf den ersten Blick aufwändig, aber: Letzten Endes greifen wir automatisch immer wieder zu mehr oder weniger den gleichen Lebensmitteln. Diese durch die bestmögliche Variante zu ersetzen, ist ein einmaliger Recherche-Aufwand, welcher der Welt langfristig zu Gute kommt.

Verzichten Sie so gut es geht auf Fleisch und Fisch

Essen Sie so wenig Fleisch und Fisch wie möglich – am besten gar nicht. Und wenn es unbedingt sein muss, achten Sie auch hier auf eine regionale Herkunft und Bio-Qualität. Fleisch aus Massentierhaltung sollte gänzlich vermieden werden – dasselbe gilt für alle anderen Tierprodukte wie Milch und Eier.

Beim Verzehr von Fisch möchten wir Sie dazu anhalten, keine Produkte von bedrohten Arten, wie Haien oder Aalen zu sich zu nehmen. Auch hier ist Fisch mit Bio-Siegel oder mit dem Zeichen des Marine Stewardship Councils (MSC) zu bevorzugen.

Den kleinstmöglichen Schaden richten Sie tatsächlich mit veganer Ernährung an und ja: Vegane Ernährung ist sehr gesund und bietet Ihrem Körper alles, was er braucht.

In unseren 13 Ernährungstipps lesen Sie alles, was Sie zum Thema gesunde Ernährung wissen müssen. Auch zum Thema veganer Ernährung öffnen wir Ihnen darin gerne die Augen.

Nachhaltige Ernährung: Getränke

Auch das Wasser sollten Sie aus Ihrer Region bevorzugen und jenem aus weit entfernten Quellen eher den Rücken kehren. Dasselbe gilt für Milch, Wein und Bier: All dies sollte eine regionale Herkunft und ein Bio-Siegel aufweisen. Kaffee und Tee sollten neben dem Bio-Siegel auch ein Fair-Trade-Zeichen mitbringen, um Ausbeutung auszuschliessen.

Umweltschonende Ernährung ist einfacher als man denken mag

Zugegeben: Die richtigen Marken, Läden und Siegel müssen erst einmal gefunden werden und oft kosten die entsprechenden Produkte ein wenig mehr als die «unfairen» Billig-Varianten. Aber: Da Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, bewegt sich auch der Preis für Bio-Nahrung auf dem sinkenden Ast. Wir haben es selbst in der Hand!

Der Mensch ist Teil der Natur und nicht dessen Krönung

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was es genau mit der Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Ernährung auf sich hat:

Unser Fazit: Es geht nicht darum, alle Gewohnheiten von heute auf morgen über Bord zu werfen und sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Vielmehr ist es sinnvoll, kleine Dinge im Alltag zu etablieren, Schritt für Schritt. So werden die kleinen Dinge zu ganz neuen Gewohnheiten, die Ihnen bald automatisch von der Hand gehen.

Setzen Sie kleine Schritte, aber setzen Sie sie. Die Natur, deren Teil wir sind, wird es Ihnen danken.

Herzlichst,

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Entzündungen eindämmen und das Immunsystem stärken?

Die Art und Weise wie unsere Nahrung heute produziert wird ist einer der Faktoren, die uns auf direktem Wege ins Klima-Chaos stürzen. Auch für unsere Gesundheit ist der derzeitig herrschende Ernährungsstil pures Gift. Nachhaltige Ernährung zielt darauf ab, die vorhandenen Ressourcen so positiv wie möglich zu nutzen und dabei den kleinstmöglichen Schaden anzurichten – für unseren Planeten und für unsere Gesundheit.

Doch wie praktizieren wir eine nachhaltige Ernährung?

Es gibt unglaublich viel, was wir an dieser Stelle für Mutter Erde – und uns – tun können. In diesem Beitrag bieten wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie die Welt schon bei Ihrem nächsten Einkauf zu einem besseren Ort machen können.

Was ist nachhaltige Ernährung?

Rein theoretisch weiss jeder, was gesunde Ernährung bedeutet. Wenig Fleisch soll auf den Teller, dafür vorwiegend Gemüse. Sparen sollen wir am Zucker und lieber zu frischem Obst greifen statt zu Süssigkeiten. Vollwertkost statt Fertiggerichte lautet die Devise!

Was genau ist aber nachhaltige Ernährung?

Umweltfreundliche bzw. nachhaltige Ernährung geht weit über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus. Sie bezieht nicht nur unsere eigene Gesundheit mit ein, sondern auch die Erhaltung unserer Umwelt, dessen Teil wir sind.

Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf

Ihren ersten Schritt in Richtung nachhaltiger Ernährung setzen Sie beim Einkauf. Augen auf im Supermarkt! Zahlreiche Läden bieten heute zu so ziemlich jeder Jahreszeit alles an, wonach uns der Sinn stehen könnte. Ob Erdbeeren im Winter, Kiwis aus Neuseeland oder Spargel im Herbst: Alles ist permanent verfügbar und wird blind konsumiert.

Dies ist aber ein wahrer Skandal für unsere Umwelt – und letztlich für uns selbst. Nahrungsmittel, die nicht auf natürliche Weise bei uns vorhanden sind, legen meist einen unglaublich langen Weg von ihrem Ursprungsland zurück. Dieser kostet Energie, fördert unnötiges Verkehrsaufkommen und wird häufig mit vielen konservierenden Substanzen (bzw. Giften) versehen – die wir alle ungefiltert konsumieren.

Also: Achten Sie beim Einkauf auf Saisonalität, Regionalität und Siegel!

Nachhaltige Ernährung besteht vor allem aus regionalen und saisonalen Produkten in Bio-Qualität. Warum Bio-Lebensmittel immer die bessere Wahl sind, lesen Sie hier. 

Wenn Sie der Umwelt und damit sich selbst etwas Gutes tun möchten, dann greifen Sie also zu Lebensmittel aus Ihrer Region, die derzeit Saison haben. Diese legen nicht nur kürzere Transportwege mit geringerem Energieverbrauch zurück, sondern fördern auch die einheimische Wirtschaft. Werfen Sie also einen Blick auf das Etikett und halten Sie Ausschau nach dem Herkunftsland.

Tiefkühlprodukte und Fertiggerichte verbrauchen bei Herstellung, Lagerung und Transport sehr viel Energie. Zudem weisen sie einen sehr geringen Nährwert auf und machen uns Dank ellenlanger Zutatenliste auch noch schnell dick. Greifen Sie statt zu Pommes an dieser Stelle also lieber zu Kartoffeln. Frisch aus dem Ofen bieten Sie sogar noch einen grösseren Genuss.

Zudem raten wir Ihnen nur so viel einzukaufen wie Sie tatsächlich verwerten. Grosspackungen können also getrost vernachlässigt werden. Auf diese Weise schonen Sie Umwelt und Geldbeutel, indem Sie so wenige Lebensmittel wie möglich wegwerfen müssen.

Ein nachhaltiger Einkauf klingt auf den ersten Blick aufwändig, aber: Letzten Endes greifen wir automatisch immer wieder zu mehr oder weniger den gleichen Lebensmitteln. Diese durch die bestmögliche Variante zu ersetzen, ist ein einmaliger Recherche-Aufwand, welcher der Welt langfristig zu Gute kommt.

Verzichten Sie so gut es geht auf Fleisch und Fisch

Essen Sie so wenig Fleisch und Fisch wie möglich – am besten gar nicht. Und wenn es unbedingt sein muss, achten Sie auch hier auf eine regionale Herkunft und Bio-Qualität. Fleisch aus Massentierhaltung sollte gänzlich vermieden werden – dasselbe gilt für alle anderen Tierprodukte wie Milch und Eier.

Beim Verzehr von Fisch möchten wir Sie dazu anhalten, keine Produkte von bedrohten Arten, wie Haien oder Aalen zu sich zu nehmen. Auch hier ist Fisch mit Bio-Siegel oder mit dem Zeichen des Marine Stewardship Councils (MSC) zu bevorzugen.

Den kleinstmöglichen Schaden richten Sie tatsächlich mit veganer Ernährung an und ja: Vegane Ernährung ist sehr gesund und bietet Ihrem Körper alles, was er braucht.

In unseren 13 Ernährungstipps lesen Sie alles, was Sie zum Thema gesunde Ernährung wissen müssen. Auch zum Thema veganer Ernährung öffnen wir Ihnen darin gerne die Augen.

Nachhaltige Ernährung: Getränke

Auch das Wasser sollten Sie aus Ihrer Region bevorzugen und jenem aus weit entfernten Quellen eher den Rücken kehren. Dasselbe gilt für Milch, Wein und Bier: All dies sollte eine regionale Herkunft und ein Bio-Siegel aufweisen. Kaffee und Tee sollten neben dem Bio-Siegel auch ein Fair-Trade-Zeichen mitbringen, um Ausbeutung auszuschliessen.

Umweltschonende Ernährung ist einfacher als man denken mag

Zugegeben: Die richtigen Marken, Läden und Siegel müssen erst einmal gefunden werden und oft kosten die entsprechenden Produkte ein wenig mehr als die «unfairen» Billig-Varianten. Aber: Da Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, bewegt sich auch der Preis für Bio-Nahrung auf dem sinkenden Ast. Wir haben es selbst in der Hand!

Der Mensch ist Teil der Natur und nicht dessen Krönung

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was es genau mit der Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Ernährung auf sich hat:

Unser Fazit: Es geht nicht darum, alle Gewohnheiten von heute auf morgen über Bord zu werfen und sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Vielmehr ist es sinnvoll, kleine Dinge im Alltag zu etablieren, Schritt für Schritt. So werden die kleinen Dinge zu ganz neuen Gewohnheiten, die Ihnen bald automatisch von der Hand gehen.

Setzen Sie kleine Schritte, aber setzen Sie sie. Die Natur, deren Teil wir sind, wird es Ihnen danken.

Herzlichst,

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.