Selbstheilungskräfte aktivieren, dies gelingt mit positiven Gefühlen.

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Gibt es unterschiedliche Effekte zwischen positivem Denken und positiven Gefühlen?

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Selbstheilungskraft-haben wir die in uns?

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Gibt es unterschiedliche Effekte zwischen positivem Denken und positiven Gefühlen?

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
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Herzlich
Ihr
Dr. Frank

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Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

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Selbstheilung – Die heilende Kraft, die in jedem Menschen steckt

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Gibt es unterschiedliche Effekte zwischen positivem Denken und positiven Gefühlen?

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
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Der von Stanley Rosenberg als Selbstheilungsnerv bezeichnete Vagus-Nerv hat eine wichtige Funktion

Selbstheilung ist beispielsweise nur dann möglich, wenn sich unser Körper in einem unbewusst und nicht steuerbaren (vegetativen) Zustand der Ent- und Anspannung befindet. Anspannung ist energetisch verbrauchend, Bereitschaft zur maximalen Leistung. Entspannung ist regenerierend, die Selbstheilung gesteuert durch den Vagus-Nerv.

Wie funktioniert die Selbstheilung der Zellen?

Die kontinuierliche Zellneubildung in unserem Körper schliesst eine normalerweise automatisch ablaufende Reparatur der Zellschäden ein. Dies bezeichnet man als die Selbstheilung der Zellen. Sind die schädigenden «Gifte» (z.B. Umweltgifte) aber nicht entfernt, kann die Zellteilung auch wieder geschädigte Zellen hervorbringen.

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Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Gibt es unterschiedliche Effekte zwischen positivem Denken und positiven Gefühlen?

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
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3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

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Darmreinigungskur

Darmreinigungskur: Soforthilfe bei Verstopfung

Grafik: Säure-Base-Balance

unser Body-Mind-Food-Move-Konzept

Darmreinigungskuren als Soforthilfe bei Verstopfung. Das Entgiften des Darmes bringt ihn wieder in Schwung. Verstopfung im Darm vergiftet und lähmt ihn. So steigt der Grad der Vergiftung und Verschlackung mit zunehmenden Entleerungsstörungen. Ebenso wird gesund abnehmen dadurch auch erschwert. Es kommt zur Selbstvergiftung.

Wie wird sich Ihr Befinden durch eine Darmreinigungskur verbessern?

Grundsätzlich haben wir ein körpereigene Entgiftung und Entschlackung. Diese leistet die wichtige Arbeit automatisch. Durch Nahrungs- und Sauerstoffaufnahme und der anschliessenden Verarbeitung zur Energiegewinnung entstehen Abfälle”. Ganz selbstverständlich entgiftet und scheidet unser Körper über

  • das Ausatmen,
  • das Schwitzen,
  • den Stuhlgang und
  • das Wasserlassen diese Substanzen aus.Ausserdem ist das wichtigstes Ausscheidungsorgan für solche Gifte” der Darm, der bei unregelmässiger Entleerung sich quasi selbst vergiftet. Darmreinigungskuren dienen damit der  verbesserten Entgiftung und Entschlackung, die Darmentleerungen verbessern und auch den Stoffwechsel anregen. Gesund Abnehmen wird erst dann wieder möglich.

Welche Gifte” hat unser Körper zu bewältigen?

Definition Gifte: Als Gifte werden Abbauprodukte bezeichnet, die vom Körper über die entsprechenden Organsysteme kontinuierlich ausgeschieden werden. Alle Stoffe aus der Umwelt (Nahrung, Wasser, Luft), die vom Körper nicht verwendet werden können, als Gifte bezeichnet.

1. Wie heissen die inneren inneren Gifte” die im Körper entstehen:

Aus dem Zellstoffwechsel entstehen Stoffwechselabfälle:

  • Harnstoff, Säuren, Bilirubin, Co2, alle stuhlpflichtigen Gifte, Entzündungseiweisse, freie Radikale
    Quelle (wo kommen sie her?): aus dem Zellstoffwechsel
  • Aus dem Absterben von Bakterien der Darmflora
    Quelle: Darm-Haut-Mundbakterien
  • Im Bindegewebe entstandene Entzündungseiweisse (durch Schwermetalle, Säurelast, usw.)
    Quelle: Umwelt, Stoffwechsel
  • Emotionale Belastungen:
    Ängste, Wut, Lebensverneinung, Selbstwert, Stress…
    Ursache: Arbeit, Familie, Freunde und soziales Umfeld

All diese Stoffe werden dann  über Darm, Niere, Haut und Lunge ausgeschieden.

2. Welche äusseren Gifte” aus der Nahrung und Umwelt kennen wir:

Wir nehmen natürlich auch Gifte über Nahrung, Haut und  über die Atmung aus der Umwelt in uns auf:

  • Organische Chemikalien:
    Herbizide/Pestizide, Haushaltschemie, Medikamente, PCB, Tabak, Alkohol, Phthalate, Dioxine, Chloride, Fluoride, und weitere…
    Quelle: Nahrung, Wasser, Luft, Verpackung, …
  • Schwermetalle:
    Quecksilber, Arsen, Aluminium, Uran, Kadmium usw.
    Quelle: Nahrung, Wasser, Dental-Materialien, Kosmetik, Pestizide z.B.
  • Nahrungsmittelzusätze:
    Geschmacksverstärker, Aromen, Konservierungsmittel, Emulgatoren, Antibiotika, Hormone (Tiermast) usw.
    Quelle: Alle Nahrungsmittel, die industriell aufbereitet wurden.

Zusammenfassend, bis zu einer gewissen und individuell unterschiedlichen Menge von Belastungen, wird unser Körper mit all dem problemlos fertig. Manchmal ist die Entgiftung und Entschlackung überlastet oder direkt blockiert, dann sind Darmreinigungskuren am effektivsten, da der Darm die grösste Oberfläche hat.

Wodurch wird unsere Entgiftung und Entschlackung blockiert?

Zusätzlich einige wichtige Beobachtungen aus meiner Praxis und Klinik:

  • Säurelast und Basen-Mangel (durch zu viele tierische Proteine, Stress).
  • Überlastung des Bindegewebes (zu viele Gifte, die zu Entzündungen führen und sich als «Schlacken» ablagern).
  • Stress erhöht die Adrenalin- und Cortisol Konzentration im Körper. Bei Stress entgiftet der Körper nicht.
  • Fettabbau: Bei Gewichtsabnahme werden Gifte” freigesetzt, die vorher im Fett eingelagert waren. Die freigesetzten Gifte belasten nun das Entgiftungssystem zusätzlich.
  • Ausserdem führt wenig körperliche Bewegung zu mangelndem Schwitzen.
  • Besonders wird die Entgiftung durch Überlastung bzw. schon geschädigte Entgiftungsorgane (z.B. Fettleber) blockiert.

Warum macht man eine Darmreinigungskur?

Wie heissen die pflanzlichen Mittel, die bei Darmreinigungskuren verwendet werden?

  • Löwenzahn-Auszüge (z.B. Taraxacum compositum) regen den Gallenfluss an, erhöhen die Darmtätigkeit und verstärken die Leberentgiftung.
  • Bio-Flohsamenschalen-Pulver oder Kapseln, nehmen durch ihre Gelbildung im Darm «Gifte» auf und über den Stuhl werden sie ausgeschieden.
  • Chlorella Algen Pulver/Kapseln/Presslinge , funktionieren wie Trägersysteme, nehmen auf und werden zum Ausgang transportiert
  • Um zusätzlich die Nierentätigkeit anzuregen, nimmt man Auszüge der Goldrute ( Solidago) als Tropfen, die Wunder bewirken.Ebenso kann man sich eine besondere Mischung mit Bio-Flohsamenschalenpulver und Zeolith Gesteinspulver zu gleichen Teilen herstellen. Von dieser Mischung werden zwei Esslöffel gehäuft in einem Glas mit Wasser schnell verrührt und ebenso schnell getrunken. Falls man zu lange nach der Zugabe von Wasser wartet, quellen die Flohsamenschalen im Glas und nicht im Magen bzw. Darm.

 

Was ist noch wichtig bei einer Darmreinigungskur?

Zusammenfassend gesagt, Trinken und nochmals trinken, also 2.5 Liter sind so der Durchschnitt, man kann durchaus auch mehr trinken. Es ist wichtig die durch die Darmreinigungskur freigesetzten Gift gut auszuschwemmen, dann ist die Wirkung wesentlich intensiver.
Wer den Mut hat oder die Erfahrung, könnte für eine Woche jeden zweiten Tag sich am Morgen einen Einlauf machen.

Zum Beispiel könnten Sie sich einer Colon-Hydro-Therapie unterziehen.

Ausserdem gibt es von unserem Darm aus eine Darm-Hirn-Achse. Daraus resultiert, dass der Darm das Hirn  bzgl. Stimmung, Leistung und Ausdauer beeinflusst. Nur fünf Prozent Information kommen vom Hirn zum Darm.

Gutes Gelingen

Ihr

Dr. Frank S.

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