Diätplan

Besser als jeder Diätplan

Brauche ich einen Diätplan? Zaubertränke, Wundershakes, Suppendiäten und Obsttage: Es gibt zahlreiche Diäten und Diätpläne, die schnell zur Traumfigur führen sollen. Jede einzelne wird als die ultimative Methode angepriesen. Gemeinsam haben sie alle Folgendes: Hunger, schlechte Laune und den Jojo-Effekt.

Wenn es DEN Diätplan gäbe – wären dann nicht alle Menschen dünn?

Es ist kein Zufall, dass die meisten Übergewichtigen bereits mehrere Diäten hinter sich haben. Fakt ist: Diäten machen dick.

Die schlechte Nachricht lautet: Nein, schnell und ohne Mühe kommen Sie nicht zur Wunschfigur – schon gar nicht nachhaltig. Sie müssen tatsächlich Ihre Gewohnheiten umstellen. Die gute Nachricht lautet: Schaffbar ist das auf jeden Fall für jeden, der seinem Körper etwas Zeit zur Umstellung gibt.

Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie ganz ohne langweiligen Diätplan zu Ihrer Wunschfigur kommen und diese wirklich behalten.

5 Massnahmen, mit denen Sie wirklich abnehmen

Wundermittel, Zauberdiäten – aber wären dann nicht alle dünn?

Wer abnehmen möchte und seine Figur behalten will, erreicht sein Ziel nicht mit dem Fahrstuhl, sondern muss schon die Treppen nehmen – und zwar Stufe für Stufe.

1. 2-3 Mahlzeiten pro Tag – ohne Diätplan

Je nachdem, ob Sie gerne frühstücken oder nicht: Essen Sie 2-3 ausgewogene Mahlzeiten und zwar so viel je Mahlzeit, bis Sie wirklich satt sind. Klingt einfach? Ist es auch. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit zum Kochen sowie Essen und verzichten Sie zudem auf das Snacken zwischendurch.

Geben Sie Gemüse und Salaten dabei den Vorrang. Ein 1:2-Verhältnis zwischen Fleisch/Pasta und Salat/Gemüse ist dabei ideal. Eine gesunde Ernährung braucht keinen Diätplan.

Wenn Sie tatkräftige Unterstützung bei Ihrer Ernährungsumstellung wünschen, dann lesen Sie hier mehr zu unserem 3 Phasen Programm.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

5 Tipps für eine gesunde Ernährung:

  • Weniger auswärts essen, lieber selber kochen (Stichwort: Meal Prep).
  • Auf Fertiggerichte (Ja, auch auf Sossen!) verzichten.
  • Zucker vermeiden.
  • Vollkornprodukte bevorzugen.
  • Üppige Gemüse- und Salatbeilagen anrichten (2:1-Verhältnis zu Fleisch und Pasta).

Unser Tipp: Eignen Sie sich 3 einfache, gesunde und leckere Rezepte an und wandeln Sie diese mit der Zeit einfach ein wenig ab. Selbst die versiertesten Köche machen es meistens nicht anders.

Mehr Wissen zum Thema gesunde Ernährung und Abnehmen lesen Sie in unserem Blog.

2. Mehr Bewegung, bitte!

Six-packs are made in the kitchen? Den wirksamsten Hebel beim Abnehmen haben Sie bestimmt durch eine Ernährungsumstellung in der Hand, aber: Unterschätzen Sie die Macht eines anständigen Workouts nicht!

Bewegung verbrennt nicht nur ordentlich Kalorien und sorgt dafür, dass Ihnen das Abnehmen viel leichter fällt. Sie kommen dadurch auch viel besser in Form. Ihre Muskelmasse erhöht sich, der Körper wird schön straff und das Beste ist: Ihr Grundumsatz erhöht sich. Bedeutet: Sie verbrauchen auch liegend auf dem Sofa mehr Kalorien.

Das grosse Problem: In unserem Alltag lauern unzählige Bewegungskiller. Rolltreppen, Aufzüge, E-Bikes und Busse sorgen dafür, dass wir uns noch weniger bewegen müssen. Vermeiden Sie die Bequemlichkeitsfallen, wenn Sie abnehmen möchten.

Steigen Sie eine Haltestelle früher aus dem Bus aus, nehmen Sie die Treppen und greifen Sie auf die altmodische Fahrrad-Variante zurück statt auf jene mit Elektrobetrieb. Jeder Spaziergang ist besser als das endlose Sitzen.

DER Fatburner-Tipp schlechthin: HIIT

High Intensive Intervall Training, kurz HIIT, bringt Sie in kürzester Zeit so richtig ins Schwitzen und ist ideal für alle, die dem Sport nicht viel Zeit im Alltag einräumen können. Schon kurze Einheiten von 20 Minuten lassen die Kalorien so richtig schmelzen und sorgen für einen immensen Nachbrenneffekt- ganz ohne Diätplan.

3. Trinken, trinken, trinken!

Ohne Wasser wäre keine einzige unserer Körperfunktionen möglich. Selbst unser Gewicht wird von der Menge der Flüssigkeit, die wir im Laufe des Tages trinken, beeinflusst. Zuckerhaltige Getränke sorgen sehr schnell für unnötige Kalorien, die rasch auf unsere Hüften wandern.

Wasser und ungesüsste Tees hingegen sind ein wahrer Segen für unseren Körper. Sie entschlacken, entgiften und sorgen für eine strahlende Haut. Zudem bringt Wasser unseren Stoffwechsel so richtig in Schwung und vermeidet Heisshunger. Wer untertags viel trinkt, nimmt tendenziell weniger Kalorien zu sich.

Umgekehrt gilt aber auch: Wer zu wenig trinkt, bremst seinen Stoffwechsel, isst tendenziell ungesünder und wird zudem schneller Opfer von Heisshungerattacken.

So kommen Sie ganz einfach auf 2 Liter pro Tag:

  • Haben Sie immer eine Wasserflasche dabei.
  • Starten Sie mit einer grossen Tasse Grünen- oder Ingwertee in den Tag.
  • Nutzen Sie Apps und Alarmfunktionen am Handy zur Erinnerung an das Trinken.
  • Trinken Sie zu jeder Tasse Kaffee ein grosses Glas Wasser.
  • Peppen Sie Ihre Wasserkaraffe mit Gurken, Zitronen, Erdbeeren oder Minzblättern auf.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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4. Qualitativer Schlaf

Unser Körper arbeitet auf Hochtouren, während wir nachts gemütlich im Bett liegen und uns ausruhen. So widmet er sich, während wir schlafen, der Zellerneuerung und -reinigung, dem Filtern und Abtransportieren von Giften und zudem der Förderung des Lymphflusses.

All die Energie für diese Vorgänge zieht der Körper aus den vorhandenen Fetten. Unsere Fettverbrennung läuft demnach wirklich auf Hochtouren. Und damit sich der Körper ganz auf diesen Prozess konzentrieren kann, benötigen wir genügend gesunden Schlaf.

Bedeutet: Schaffen Sie die ideale Schlafatmosphäre (dunkel, kühl, ruhig), entfernen Sie alle mobilen Endgeräte aus Ihrem Schlafgemach und sorgen Sie für 6-8 Stunden ungestörten Schlaf.

5. Stress reduzieren statt Diätplan

Ein sehr unterschätzter Faktor, wenn es um das Thema Abnehmen geht: Der Stress. Stress macht dick.

Die Sache ist die: In Stresssituationen schüttet unser Körper vor allem vermehrt Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin aus. Zudem holt er sich eine grosse Ladung Energie aus den Energiespeichern unserer Muskeln und der Leber. Dies wiederum treibt unseren Blutzuckerspiegel in die Höhe. Bedeutet: Heisshunger.

Zudem hemmt Cortisol den Eiweissaufbau, den Fettabbau und behindert das Einschlafen (siehe Punkt 4).

Die Logik unseres gestressten Organismus lautet: Der Körper muss jederzeit aktionsbereit bleiben, damit er schnell auf Bedrohungen reagieren kann. Wird all diese bereitgestellte Energie aber nicht durch Bewegung abgebaut, dann nehmen wir zu.

Und: Nach einer solchen Stressphase will unser Körper erneut eine schnelle Energiezufuhr. Stressessen ist definitiv real.

Entschleunigen Sie Ihr Leben, bauen Sie Ruheinseln in Ihren Alltag ein und: Bewegen Sie sich. Bewegung baut Stress ab – womit wir wieder bei Punkt 2 dieses Artikels wären.

Diätplan was essen?

Am besten teilen Sie Ihre tägliche Nahrung auf 2-3 Mahlzeiten auf, zwischen welchen Sie mindestens 3-4 Stunden pausieren. Wenn Sie Fleisch auf Ihrem Speiseplan haben, dann achten Sie auf ein 1:2-Verhältnis von Fleisch zu Gemüse/Salat.

Setzen Sie bei Ihrem Diätplan auf Low Carb. Bedeutet: Fokussieren Sie sich auf Proteine und gesunde Fette und lassen Sie Kohlenhydrate sparsam zum Einsatz kommen (Jedoch nicht ganz streichen!). Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Ernährungsplan abwechslungsreich und ausgewogen gestalten. Kochen Sie regelmässig selbst und verzichten Sie auf Zucker und Fertigprodukte.

Ein Punkt, den kein Ernährungsplan vernachlässigen sollte, ist das Trinken. Trinken Sie jeden Tag 2 Liter stilles Wasser oder ungesüssten Tee. So halten Sie Ihren Stoffwechsel in Schwung und vermeiden Heisshungerattacken.

Wann Diätpause?

Wenn Sie eine Diät durchführen, bedeutet das für Ihren Körper und Geist grundsätzlich immer Stress. Aus unter anderem diesem Grund raten wir Ihnen auch immer von einer Diät ab und verweisen auf eine gesunde Ernährungsumstellung. Auf diese Weise befreien Sie Ihren Körper von unnötigem Stress (der übrigens ebenso zu Übergewicht führt) und erlösen ihn vielmehr von alten Gewohnheiten. Wie stark und deutlich sich der Stress und Energiemangel einer Diät sowie die Veränderung des Hormonhaushalts auswirken, ist von Person zu Person unterschiedlich. Wir sagen Ihnen: Denken Sie lieber über ein Diätende nach statt über eine Pause und lassen Sie sich von Swiss-QUBE zu einer gesunden Ernährungsumstellung mit raschem Gewichtsverlust leiten.

Welcher Diätplan passt zu mir?

Ganz gleich, für welche Ernährungsweise Sie sich entscheiden: Wichtig ist, dass der Diätplan zu Ihrem Lebensstil passt. Wenn Sie zum Beispiel liebend gerne Fleisch gegessen haben, wird Ihnen ein vegetarischer oder veganer Diätplan nicht lange Freude bereiten – und umgekehrt. Sind Sie ein Frühstücksmensch, sollte Ihr Ernährungsplan dies nicht verbieten. Wer Gewicht verlieren möchte, benötigt eine langfristige Ernährungsumstellung und keine temporäre Diät.

Bei Ihrer Ernährungsumstellung mit raschem Gewichtsverlust hilft Ihnen Swiss-QUBE. Unser 3 Phasen Programm führt Sie von einer gesunden Fastenwoche hin zu Ihrer Wunschfigur dank Ernährungsumstellung. Die spezielle Rezeptur unserer QUBE stellt sicher, dass Sie während des gesamten Zeitraums satt und zufrieden bleiben und keine Heisshungerattacken befürchten müssen. Zudem bleibt Ihnen nach dem Programm der Jojo-Effekt erspart, da Swiss-QUBE auf eine ganzheitliche Ernährungsumstellung abzielt, ohne Diät.

Bye bye Diätplan – Hallo Lebenswandel!

Arbeiten Sie sich Schritt für Schritt hin zu einem gesunden Lebensstil. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

Fangen Sie doch einfach damit an, sich mehrmals die Woche selbst etwas frisches zu kochen, und nehmen Sie die zweite Portion am nächsten Tag mit zur Arbeit. Beobachten Sie, wann Sie zum Snacken und ggf. emotionalem Essen neigen und steuern Sie gegen. Bauen Sie nach und nach mehr Bewegung in Ihre Woche ein und integrieren Sie die anderen Faktoren.

Relativ einfach gelingt Ihnen eine Ernährungsumstellung mit dem Swiss-QUBE 3 Phasen Programm. Das Abnehmprogramm ist so konzipiert, dass Sie nach einem schnellen Gewichtsverlust einen gesunden Lebensstil weiterleben – fit und gesund.

Viel Freude und Erfolg beim Ausprobieren.

Ihr Dr. Frank S.

low-carb-diät

Low-Carb-Diät oder Ernährungsumstellung?

Die Low-Carb-Diät hat viele Namen und Schwierigkeitsstufen. Je nach Form lässt sie sich mal mehr und mal weniger sinnvoll in den Alltag integrieren. Allem voran die Atkins-, Logi- und Keto-Diät sind besonders vor dem Sommer extrem gefragt.

Wie sinnvoll ist Low Carb wirklich und was darf ich essen?

In diesem Beitrag finden Sie die wichtigsten Informationen zum Thema Low Carb. Zudem erklären wir Ihnen, warum sich eine Ernährungsumstellung viel besser zum Abnehmen eignet als eine Low-Carb-Diät.

Was ist eine Low-Carb-Diät?

Übersetzt bedeutet Low Carb »wenig Kohlenhydrate«. Bei einer Low-Carb-Diät wird somit das Ziel verfolgt, den Fettabbau durch eine Reduktion der Kohlenhydrate im täglichen Ernährungsplan zu maximieren. Zudem sollen bei dieser Diätform die Muskulatur durch eine eiweissreiche Ernährung aufrechterhalten und die Stoffwechselprozesse verbessert werden.

Wie funktioniert eine Low-Carb-Diät?

Das Grundprinzip einer Low-Carb-Diät ist eigentlich ganz einfach: Man reduziere den Anteil der Kohlenhydrate (Stärke und Zucker) auf ein Minimum und gebe vor allem gesundem Fett und Proteinen den Vortritt.

Low Carb ist an sich gar keine so verkehrte Idee, aber: Kohlenhydrate sollten nicht per se aus dem Alltag verbannt werden. Sie sind immerhin die wichtigste Energiequelle für unsere körperliche Aktivität – allem voran für unser Gehirn.

Führen wir unserem Körper Kohlenhydrate zu, steht ihm relativ schnell eine Energieladung zur Verfügung, die er sehr gut für schwere Betätigung und für eine schärfere Konzentration nutzen kann. Kohlenhydrate sind die Säulen unserer vollen körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Und genau darin, dass sie eine so effektive Energiequelle sind, liegt auch schon der Knackpunkt: Wir gewöhnen unseren Körper daran, dass er die zugeführten Kohlenhydrate als Energiequelle nutzt. So wird zuallererst auf diese zugegriffen statt auf andere Energiequellen (wie zum Beispiel unsere Fettdepots).

Evolutionär gesehen ist Fett aber ein mindestens genauso wichtiger Treibstoff wie die Kohlenhydrate, die wir unserem Körper bieten. Nicht umsonst speichert unser Körper es so gerne.
Und genau hier kommt das Low-Carb-Prinzip ins Spiel: Wir bringen unseren Körper dazu, Fett wieder als Treibstoff zu nutzen. Reduzieren (nicht streichen!) wir Kohlenhydrate, dann bleibt unserem Körper gar nichts anderes übrig, als auf andere Energiequellen auszuweichen. Kombiniert mit der ein oder anderen Sporteinheit ist Low Carb also ein wahrer Fatburner.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Das grosse Problem bei der Low-Carb-Diät

Ganz gleich, mit welcher Low-Carb-Diät Sie vielleicht liebäugeln: Wir raten Ihnen von jeder Diät ab. Das grosse Problem bei einer Diät liegt in ihrer zeitlichen Begrenzung. Sie nehmen vielleicht schnell ab (vor allem Wasser) so lange Sie die Kalorien einschränken. Fangen Sie aber wieder an, wie gewohnt zu essen, nehmen Sie schnell wieder zu. Daher: Stellen Sie am besten nicht direkt Ihr ganzes Leben auf den Kopf, sondern optimieren Sie Ihren Ernährungsplan Schritt für Schritt. Vermindern Sie Nudeln, Brot, Reis und Co. und geben Sie Gemüse, Proteinen und frischem Obst den Vorrang.

Sind Kohlenhydrate am Abend erlaubt?

Innere Uhr hin oder her: Ihr Körper weiss nicht, wann es 19 oder 18 Uhr ist. Wenn Sie abnehmen möchten, kommt es auf die Gesamtkalorien über den Tag verteilt an nicht auf die Uhrzeit. Das bedeutet: Sie müssen über den Tag verteilt mehr Energie verbrennen, als Sie zu sich nehmen. Kohlenhydrate sind starke Energielieferanten. Aber: Sie schlafen besser, wenn Sie einige Stunden vor dem Schlafen auf schwere Kost verzichten. Und ein gesunder Schlaf fördert wiederum das Abnehmen. Hungern brauchen Sie nicht, aber ein leichter Magen fördert die Schlafqualität immens.

Wie viele Kalorien sind bei einer Low-Carb-Diät erlaubt?

Das Gute an einer Low-Carb-Ernährung ist, dass der Fokus nicht primär auf der Kalorienzahl liegt. Natürlich sollte eine positive Kalorienbilanz für Abnehmwillige immer berücksichtigt werden. Aber: Die verzehrten Kohlenhydrate sind bei dieser Ernährungsweise viel wichtiger.
Das bedeutet: Wenn Sie zu Kohlenhydraten greifen, was Sie täglich tun sollten, dann wählen Sie am besten ausschliesslich Vollkornprodukte sowie Kohlenhydrate mit einem hohen Ballaststoffanteil und niedrigem glykämischen Index. Auf diese Weise bleibt der Insulinspiegel stabil und Sie brauchen sich um Heisshunger und Co. keine Sorgen machen. Zudem sorgen Vollkornprodukte dafür, dass Sie länger satt bleiben und Ihre Verdauung gefördert wird.

Low-Carb-Ernährung: Was soll ich essen?

Was bei Ihrer Low-Carb-Ernährung auf jeden Fall fest integriert sein sollte, sind pflanzliche Proteine sowie gesunde Fette. Sehr gute Lieferanten für ungesättigte Fette sind:

– Leinöl
– Leinsamen
– Avocado
– Chia-Samen
– Olivenöl
– fettreicher Fisch

Folgende Produkte dürfen ebenso gerne auf Ihrer Einkaufsliste landen:

– Haferflocken
– Hülsenfrüchte
– Vollkornbrot
– Quinoa
– Buchweizen

Gemüse und Salat sind ohnehin Ihr Freund. Besonders Brokkoli und Spinat bereichern Ihre Low-Carb-Diät immens.

Gesättigte Fettsäuren wie jene aus Butter, Wurstwaren oder auch Palmfett gilt es am besten ganz zu streichen.

Wie schon erwähnt, sollten Sie bei einer Low-Carb-Diät den gesunden Kohlenhydraten deutlich den Vorrang geben.

Verzichten Sie also auf:

– Weizenbrot
– Weissmehlprodukte
– Süssigkeiten
– Kuchen und Kekse
– gezuckerte Getränke

Low-Carb-Diät gegen viszerales Fett

Ein grosser Vorteil der Low-Carb-Ernährung liegt sicherlich darin, dass viszerales Fett minimiert wird. Unter viszeralem Fett versteht man Unterhautfettgewebe. Dieses macht sich vor allem am Bauch und rund um die inneren Organe bemerkbar – was diese Art Fett potenziell gefährlich macht. Setzen Sie auf Low Carb, zieht Ihr Körper zuerst viszerales Fett als Energiequelle heran. Bedeutet: Das ungesunde Fett wird vermindert.

Low Carb ist nicht gleich No Carb

Besonders wenn Sie abnehmen möchten, kann die Reduktion von Kohlenhydraten durchaus Sinn ergeben. So lernt Ihr Körper, wieder an andere Reserven, wie zum Beispiel unsere Fettspeicher, zurückzugreifen.

Vergessen Sie aber bitte nicht, dass unser Körper Kohlenhydrate als Energiequelle braucht – speziell wenn Sie körperlich sehr aktiv sind und regelmässig Sport treiben.

Nehmen Sie zu wenige Kohlenhydrate zu sich, erleiden Sie schnell Heisshunger und Ihre Konzentration sinkt. Kohlenhydrate schenken unserem Körper Leistung – vor allem unserem Gehirn.

Geben Sie Proteinen und gesunden Fetten gerne den Vortritt und setzen Sie Kohlenhydrate sparsamer ein. Wenn Sie sich dann noch regelmässig bewegen, 2 Liter Wasser oder ungesüssten Tee pro Tag trinken und für einen gesunden Schlaf sorgen, steht Ihrer Traumfigur nichts mehr im Weg.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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Low Carb Rezepte, die jeder nachkochen kann

Low Carb Rezepte klingen für viele Ohren nach Hunger, Langeweile und wenig Geschmack.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle das Gegenteil beweisen und Ihnen zeigen, wie schnell und einfach sich köstliche und teils sogar deftige Low Carb Rezepte zubereiten lassen. Alle 5 Rezepte sind gesund, figurfreundlich und für jeden Abnehmwilligen einfach zubereitbar.

Fast zu gut, um Low Carb Rezepte zu sein

Oft haben wir wenig Zeit oder schlicht und ergreifend keine Lust, nach einem Arbeitstag noch lange in der Küche zu stehen. Manchmal soll es einfach schnell gehen und trotzdem köstlich und figurfreundlich sein. Viele Low Carb Rezepte eigenen sich sehr gut für diesen Zweck.

Sind diese Rezepte wirklich figurfreundlich?

Wir sagen Ihnen, ja!

Low Carb bedeutet zum einen nicht, dass Sie nicht satt werden. Ganz im Gegenteil: Proteine und gesunde Fette sind dafür bekannt auf sehr gesunde Weise satt zu machen und zu halten. Zum anderen bedeutet Low Carb auch nicht No Carb. Kohlenhydrate sind also nicht gänzlich verboten, sollten aber dennoch nur einen minimalen Teil der Mahlzeit ausmachen.

Diese 5 Low Carb Rezepte eignen sich ganz wunderbar für Ihre gesunde Ernährung:

1. Kreatives Omelette, ganz nach Ihrem Geschmack

Omelettes sind nicht nur schnell zubereitet und sättigend, sondern lassen sich sehr abwechslungsreich gestalten. Am besten kombinieren Sie Ihr Omelette mit Brainfood, das reich an Omega-3-Fettsären und Vitaminen ist. Dazu gehören zum Beispiel Garnelen, Avocado, Chia-Samen oder Nüsse.

Gestalten Sie Ihr Omelette frisch nach Ihrem Geschmack. Sehr gut eigenen sich auch Zwiebeln, Paprika, Tomaten und Kichererbsen (kurz vorher in der Pfanne anrösten!) als Zutat für Ihre Speise. Streichen Sie nur gerne Brot-Beilagen von diesem Gericht, damit alles schön Low-Carb bleibt. Feta, Hüttenkäse und anderer Low-Carb-freundlicher Käse dürfen natürlich auch gerne in die bunte Mischung eingebracht werden.

Natürlich muss es sich bei diesem Gericht nicht zwingend um ein Omelett handeln. Auch Spiegeleier sind gern gesehene Low-Carb-Helfer.

2. Würziger Lachs auf buntem Salat

Für dieses leckere Rezept brauchen Sie eigentlich nur (vorzugsweise frischen) Lachs, die Zutaten für einen bunten Salat Ihrer Wahl (Beispiel: Romanasalat, Kirschtomaten, Paprika und Gurken) und dieses köstliche Low-Carb-Dressing:

  • 150 g Griechischer Joghurt mit 10% Fett
  • 25 g Sahne-Meerrettich
  • 1 TLOlivenöl
  • Dill
  • 1 TL heller Balsamico-Essig
  • Salz und Pfeffer

Braten Sie den in Würfel geschnittenen Lachs einige Minuten scharf in der Pfanne mit Olivenöl, würzen Sie diesen mit Salz und Pfeffer und fügen Sie ihn letztendlich Ihrem bunten Salat zu. Zum Schluss geben Sie noch Ihr Low-Carb-Dressing darüber und voilá: Fertig ist Ihr gesundes Abnehmgericht!

3. Ein Hauch Italien mit frischem Tomate-Mozzarella-Salat

Tomate-Mozzarella-Salat kennen wir wohl alle aus dem Italien-Urlaub. Bringen Sie das mediterrane Flair in Ihre Küche und bereiten Sie sich einen grossen Teller davon zu. Dafür brauchen Sie: frische Tomaten, Bio-Mozzarella und (vorzugsweise frischen) Basilikum. Tomate und Mozzarella in Scheiben schneiden, mit Basilikum berieseln und fertig. Wenn Ihnen das zu einfach ist, fügen Sie gerne Avocado oder Tunfisch hinzu.

4. Zucchini-Hackfleisch-Pfanne

Zucchini dürfen natürlich in keiner Low Carb Rezepte-Liste fehlen. Dieses Gemüse ist sehr kalorienarm, gesund und sättigt dabei noch.

Wenn wir Sie bis hierhin noch nicht davon überzeugt haben, dass Low-Carb definitiv satt machen und kulinarisch befriedigen kann, dann wird es dieses Rezept tun. Denn: Wir sprechen von knusprigem Hackfleisch, würziger Tomatensauce und gebratenen Zucchinischeiben. Kann das wirklich figurfreundlich und Low-Carb sein? Oh ja!

Und das Beste ist: Sie brauchen tatsächlich nur 30 Minuten und 8-9 Zutaten (für 2 Personen) dafür, nämlich:

  • 3 Zucchini (ca. 700g)
  • Hackfleisch (Rind)
  • 1 Dose Gehackte Tomaten (400g)
  • 2 Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Sojasauce (sparsam einsetzen)
  • Oregano
  • 2+2 EL Olivenöl

Optional für Käseliebhaber: Feta

Eigentlich brauchen Sie für dieses köstliche Gericht bloss Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl braten, Hackfleisch hinzugeben und krümelig braten und das Ganze am Schluss mit Tomaten und Oregano ablöschen. Zeitgleich braten Sie eine Zucchini knusprig an (wenig Öl!), die Sie anschliessend der Hackmischung zufügen. Schmecken Sie am Ende gerne noch einmal mit Salz, Pfeffer und Oregano ab und streuen Sie ganz zum Schluss noch etwas Feta über das Ganze, wenn Sie möchten.

Tipp: Dieses Rezept ist super für Meal-Prep geeignet und hält sich 1-2 Tage gut im Kühlschrank.

5. Kürbis-Hackfleisch-Pfanne mit Feta

Besonders toll an diesem Rezept: Es macht optisch richtig etwas her. Das Auge isst bekanntlich mit. Sie werden staunen, wie einfach es in Wirklichkeit zubereitet ist.

Hier das Rezept für 4 Personen:

  • 1 kg Hokkaidokürbis
  • 500 g Hackfleisch (Rind)
  • 400 ml Tomatensauce
  • eine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL natives Olivenöl
  • 150 g Feta
  • 1 TL Currypulver und Kreuzkümmel
  • Je eine Prise Salz und Pfeffer

Für diese köstliche Pfanne würfeln Sie zuerst den Kürbis in kleine Stücke. Anschliessend braten Sie Rinderhack, Zwiebeln und Knoblauch knusprig und geben dann den gewürfelten Kürbis und die Tomatensauce hinzu. Das Ganze lassen Sie dann 15-20 Minuten einkochen, bevor Sie den Feta (gebröckelt) hinzugeben und mit Kreuzkümmel, Curry, Pfeffer und Salz würzen.

13 Ernährungstipps von Swiss-QUBE für Ihre Low Carb Rezepte

Wenn Sie sich ganz allgemein dafür interessieren, wie Sie Ihre Küche gesund und figurfreundlich gestalten und sich weiter in dieses Thema einlesen möchten, dann finden Sie zahlreiche Informationen hier.

In diesen 13 Ernährungstipps von Swiss-QUBE gehen wir allgemein auf eine gesunde Ernährung ein und erklären Ihnen wie nötig und gut Fleisch, Milchprodukte und vegane Ernährung wirklich sind.

Wir wünschen Ihnen viel Spass und Genuss beim Kochen Ihrer Low Carb Rezepte.

Bleiben Sie gesund!

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit einer low carb Ernährung abnehmen

Low Carb Rezepte klingen für viele Ohren nach Hunger, Langeweile und wenig Geschmack.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle das Gegenteil beweisen und Ihnen zeigen, wie schnell und einfach sich köstliche und teils sogar deftige Low Carb Rezepte zubereiten lassen. Alle 5 Rezepte sind gesund, figurfreundlich und für jeden Abnehmwilligen einfach zubereitbar.

Fast zu gut, um Low Carb Rezepte zu sein

Oft haben wir wenig Zeit oder schlicht und ergreifend keine Lust, nach einem Arbeitstag noch lange in der Küche zu stehen. Manchmal soll es einfach schnell gehen und trotzdem köstlich und figurfreundlich sein. Viele Low Carb Rezepte eigenen sich sehr gut für diesen Zweck.

Sind diese Rezepte wirklich figurfreundlich?

Wir sagen Ihnen, ja!

Low Carb bedeutet zum einen nicht, dass Sie nicht satt werden. Ganz im Gegenteil: Proteine und gesunde Fette sind dafür bekannt auf sehr gesunde Weise satt zu machen und zu halten. Zum anderen bedeutet Low Carb auch nicht No Carb. Kohlenhydrate sind also nicht gänzlich verboten, sollten aber dennoch nur einen minimalen Teil der Mahlzeit ausmachen.

Diese 5 Low Carb Rezepte eignen sich ganz wunderbar für Ihre gesunde Ernährung:

1. Kreatives Omelette, ganz nach Ihrem Geschmack

Omelettes sind nicht nur schnell zubereitet und sättigend, sondern lassen sich sehr abwechslungsreich gestalten. Am besten kombinieren Sie Ihr Omelette mit Brainfood, das reich an Omega-3-Fettsären und Vitaminen ist. Dazu gehören zum Beispiel Garnelen, Avocado, Chia-Samen oder Nüsse.

Gestalten Sie Ihr Omelette frisch nach Ihrem Geschmack. Sehr gut eigenen sich auch Zwiebeln, Paprika, Tomaten und Kichererbsen (kurz vorher in der Pfanne anrösten!) als Zutat für Ihre Speise. Streichen Sie nur gerne Brot-Beilagen von diesem Gericht, damit alles schön Low-Carb bleibt. Feta, Hüttenkäse und anderer Low-Carb-freundlicher Käse dürfen natürlich auch gerne in die bunte Mischung eingebracht werden.

Natürlich muss es sich bei diesem Gericht nicht zwingend um ein Omelett handeln. Auch Spiegeleier sind gern gesehene Low-Carb-Helfer.

2. Würziger Lachs auf buntem Salat

Für dieses leckere Rezept brauchen Sie eigentlich nur (vorzugsweise frischen) Lachs, die Zutaten für einen bunten Salat Ihrer Wahl (Beispiel: Romanasalat, Kirschtomaten, Paprika und Gurken) und dieses köstliche Low-Carb-Dressing:

  • 150 g Griechischer Joghurt mit 10% Fett
  • 25 g Sahne-Meerrettich
  • 1 TLOlivenöl
  • Dill
  • 1 TL heller Balsamico-Essig
  • Salz und Pfeffer

Braten Sie den in Würfel geschnittenen Lachs einige Minuten scharf in der Pfanne mit Olivenöl, würzen Sie diesen mit Salz und Pfeffer und fügen Sie ihn letztendlich Ihrem bunten Salat zu. Zum Schluss geben Sie noch Ihr Low-Carb-Dressing darüber und voilá: Fertig ist Ihr gesundes Abnehmgericht!

3. Ein Hauch Italien mit frischem Tomate-Mozzarella-Salat

Tomate-Mozzarella-Salat kennen wir wohl alle aus dem Italien-Urlaub. Bringen Sie das mediterrane Flair in Ihre Küche und bereiten Sie sich einen grossen Teller davon zu. Dafür brauchen Sie: frische Tomaten, Bio-Mozzarella und (vorzugsweise frischen) Basilikum. Tomate und Mozzarella in Scheiben schneiden, mit Basilikum berieseln und fertig. Wenn Ihnen das zu einfach ist, fügen Sie gerne Avocado oder Tunfisch hinzu.

4. Zucchini-Hackfleisch-Pfanne

Zucchini dürfen natürlich in keiner Low Carb Rezepte-Liste fehlen. Dieses Gemüse ist sehr kalorienarm, gesund und sättigt dabei noch.

Wenn wir Sie bis hierhin noch nicht davon überzeugt haben, dass Low-Carb definitiv satt machen und kulinarisch befriedigen kann, dann wird es dieses Rezept tun. Denn: Wir sprechen von knusprigem Hackfleisch, würziger Tomatensauce und gebratenen Zucchinischeiben. Kann das wirklich figurfreundlich und Low-Carb sein? Oh ja!

Und das Beste ist: Sie brauchen tatsächlich nur 30 Minuten und 8-9 Zutaten (für 2 Personen) dafür, nämlich:

  • 3 Zucchini (ca. 700g)
  • Hackfleisch (Rind)
  • 1 Dose Gehackte Tomaten (400g)
  • 2 Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Sojasauce (sparsam einsetzen)
  • Oregano
  • 2+2 EL Olivenöl

Optional für Käseliebhaber: Feta

Eigentlich brauchen Sie für dieses köstliche Gericht bloss Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl braten, Hackfleisch hinzugeben und krümelig braten und das Ganze am Schluss mit Tomaten und Oregano ablöschen. Zeitgleich braten Sie eine Zucchini knusprig an (wenig Öl!), die Sie anschliessend der Hackmischung zufügen. Schmecken Sie am Ende gerne noch einmal mit Salz, Pfeffer und Oregano ab und streuen Sie ganz zum Schluss noch etwas Feta über das Ganze, wenn Sie möchten.

Tipp: Dieses Rezept ist super für Meal-Prep geeignet und hält sich 1-2 Tage gut im Kühlschrank.

5. Kürbis-Hackfleisch-Pfanne mit Feta

Besonders toll an diesem Rezept: Es macht optisch richtig etwas her. Das Auge isst bekanntlich mit. Sie werden staunen, wie einfach es in Wirklichkeit zubereitet ist.

Hier das Rezept für 4 Personen:

  • 1 kg Hokkaidokürbis
  • 500 g Hackfleisch (Rind)
  • 400 ml Tomatensauce
  • eine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL natives Olivenöl
  • 150 g Feta
  • 1 TL Currypulver und Kreuzkümmel
  • Je eine Prise Salz und Pfeffer

Für diese köstliche Pfanne würfeln Sie zuerst den Kürbis in kleine Stücke. Anschliessend braten Sie Rinderhack, Zwiebeln und Knoblauch knusprig und geben dann den gewürfelten Kürbis und die Tomatensauce hinzu. Das Ganze lassen Sie dann 15-20 Minuten einkochen, bevor Sie den Feta (gebröckelt) hinzugeben und mit Kreuzkümmel, Curry, Pfeffer und Salz würzen.

13 Ernährungstipps von Swiss-QUBE für Ihre Low Carb Rezepte

Wenn Sie sich ganz allgemein dafür interessieren, wie Sie Ihre Küche gesund und figurfreundlich gestalten und sich weiter in dieses Thema einlesen möchten, dann finden Sie zahlreiche Informationen hier.

In diesen 13 Ernährungstipps von Swiss-QUBE gehen wir allgemein auf eine gesunde Ernährung ein und erklären Ihnen wie nötig und gut Fleisch, Milchprodukte und vegane Ernährung wirklich sind.

Wir wünschen Ihnen viel Spass und Genuss beim Kochen Ihrer Low Carb Rezepte.

Bleiben Sie gesund!

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Welches Abnehmprogramm hilft wirklich?

Low Carb Rezepte klingen für viele Ohren nach Hunger, Langeweile und wenig Geschmack.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle das Gegenteil beweisen und Ihnen zeigen, wie schnell und einfach sich köstliche und teils sogar deftige Low Carb Rezepte zubereiten lassen. Alle 5 Rezepte sind gesund, figurfreundlich und für jeden Abnehmwilligen einfach zubereitbar.

Fast zu gut, um Low Carb Rezepte zu sein

Oft haben wir wenig Zeit oder schlicht und ergreifend keine Lust, nach einem Arbeitstag noch lange in der Küche zu stehen. Manchmal soll es einfach schnell gehen und trotzdem köstlich und figurfreundlich sein. Viele Low Carb Rezepte eigenen sich sehr gut für diesen Zweck.

Sind diese Rezepte wirklich figurfreundlich?

Wir sagen Ihnen, ja!

Low Carb bedeutet zum einen nicht, dass Sie nicht satt werden. Ganz im Gegenteil: Proteine und gesunde Fette sind dafür bekannt auf sehr gesunde Weise satt zu machen und zu halten. Zum anderen bedeutet Low Carb auch nicht No Carb. Kohlenhydrate sind also nicht gänzlich verboten, sollten aber dennoch nur einen minimalen Teil der Mahlzeit ausmachen.

Diese 5 Low Carb Rezepte eignen sich ganz wunderbar für Ihre gesunde Ernährung:

1. Kreatives Omelette, ganz nach Ihrem Geschmack

Omelettes sind nicht nur schnell zubereitet und sättigend, sondern lassen sich sehr abwechslungsreich gestalten. Am besten kombinieren Sie Ihr Omelette mit Brainfood, das reich an Omega-3-Fettsären und Vitaminen ist. Dazu gehören zum Beispiel Garnelen, Avocado, Chia-Samen oder Nüsse.

Gestalten Sie Ihr Omelette frisch nach Ihrem Geschmack. Sehr gut eigenen sich auch Zwiebeln, Paprika, Tomaten und Kichererbsen (kurz vorher in der Pfanne anrösten!) als Zutat für Ihre Speise. Streichen Sie nur gerne Brot-Beilagen von diesem Gericht, damit alles schön Low-Carb bleibt. Feta, Hüttenkäse und anderer Low-Carb-freundlicher Käse dürfen natürlich auch gerne in die bunte Mischung eingebracht werden.

Natürlich muss es sich bei diesem Gericht nicht zwingend um ein Omelett handeln. Auch Spiegeleier sind gern gesehene Low-Carb-Helfer.

2. Würziger Lachs auf buntem Salat

Für dieses leckere Rezept brauchen Sie eigentlich nur (vorzugsweise frischen) Lachs, die Zutaten für einen bunten Salat Ihrer Wahl (Beispiel: Romanasalat, Kirschtomaten, Paprika und Gurken) und dieses köstliche Low-Carb-Dressing:

  • 150 g Griechischer Joghurt mit 10% Fett
  • 25 g Sahne-Meerrettich
  • 1 TLOlivenöl
  • Dill
  • 1 TL heller Balsamico-Essig
  • Salz und Pfeffer

Braten Sie den in Würfel geschnittenen Lachs einige Minuten scharf in der Pfanne mit Olivenöl, würzen Sie diesen mit Salz und Pfeffer und fügen Sie ihn letztendlich Ihrem bunten Salat zu. Zum Schluss geben Sie noch Ihr Low-Carb-Dressing darüber und voilá: Fertig ist Ihr gesundes Abnehmgericht!

3. Ein Hauch Italien mit frischem Tomate-Mozzarella-Salat

Tomate-Mozzarella-Salat kennen wir wohl alle aus dem Italien-Urlaub. Bringen Sie das mediterrane Flair in Ihre Küche und bereiten Sie sich einen grossen Teller davon zu. Dafür brauchen Sie: frische Tomaten, Bio-Mozzarella und (vorzugsweise frischen) Basilikum. Tomate und Mozzarella in Scheiben schneiden, mit Basilikum berieseln und fertig. Wenn Ihnen das zu einfach ist, fügen Sie gerne Avocado oder Tunfisch hinzu.

4. Zucchini-Hackfleisch-Pfanne

Zucchini dürfen natürlich in keiner Low Carb Rezepte-Liste fehlen. Dieses Gemüse ist sehr kalorienarm, gesund und sättigt dabei noch.

Wenn wir Sie bis hierhin noch nicht davon überzeugt haben, dass Low-Carb definitiv satt machen und kulinarisch befriedigen kann, dann wird es dieses Rezept tun. Denn: Wir sprechen von knusprigem Hackfleisch, würziger Tomatensauce und gebratenen Zucchinischeiben. Kann das wirklich figurfreundlich und Low-Carb sein? Oh ja!

Und das Beste ist: Sie brauchen tatsächlich nur 30 Minuten und 8-9 Zutaten (für 2 Personen) dafür, nämlich:

  • 3 Zucchini (ca. 700g)
  • Hackfleisch (Rind)
  • 1 Dose Gehackte Tomaten (400g)
  • 2 Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Sojasauce (sparsam einsetzen)
  • Oregano
  • 2+2 EL Olivenöl

Optional für Käseliebhaber: Feta

Eigentlich brauchen Sie für dieses köstliche Gericht bloss Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl braten, Hackfleisch hinzugeben und krümelig braten und das Ganze am Schluss mit Tomaten und Oregano ablöschen. Zeitgleich braten Sie eine Zucchini knusprig an (wenig Öl!), die Sie anschliessend der Hackmischung zufügen. Schmecken Sie am Ende gerne noch einmal mit Salz, Pfeffer und Oregano ab und streuen Sie ganz zum Schluss noch etwas Feta über das Ganze, wenn Sie möchten.

Tipp: Dieses Rezept ist super für Meal-Prep geeignet und hält sich 1-2 Tage gut im Kühlschrank.

5. Kürbis-Hackfleisch-Pfanne mit Feta

Besonders toll an diesem Rezept: Es macht optisch richtig etwas her. Das Auge isst bekanntlich mit. Sie werden staunen, wie einfach es in Wirklichkeit zubereitet ist.

Hier das Rezept für 4 Personen:

  • 1 kg Hokkaidokürbis
  • 500 g Hackfleisch (Rind)
  • 400 ml Tomatensauce
  • eine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL natives Olivenöl
  • 150 g Feta
  • 1 TL Currypulver und Kreuzkümmel
  • Je eine Prise Salz und Pfeffer

Für diese köstliche Pfanne würfeln Sie zuerst den Kürbis in kleine Stücke. Anschliessend braten Sie Rinderhack, Zwiebeln und Knoblauch knusprig und geben dann den gewürfelten Kürbis und die Tomatensauce hinzu. Das Ganze lassen Sie dann 15-20 Minuten einkochen, bevor Sie den Feta (gebröckelt) hinzugeben und mit Kreuzkümmel, Curry, Pfeffer und Salz würzen.

13 Ernährungstipps von Swiss-QUBE für Ihre Low Carb Rezepte

Wenn Sie sich ganz allgemein dafür interessieren, wie Sie Ihre Küche gesund und figurfreundlich gestalten und sich weiter in dieses Thema einlesen möchten, dann finden Sie zahlreiche Informationen hier.

In diesen 13 Ernährungstipps von Swiss-QUBE gehen wir allgemein auf eine gesunde Ernährung ein und erklären Ihnen wie nötig und gut Fleisch, Milchprodukte und vegane Ernährung wirklich sind.

Wir wünschen Ihnen viel Spass und Genuss beim Kochen Ihrer Low Carb Rezepte.

Bleiben Sie gesund!

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit dem Swiss-QUBE Abnehmprogramm endlich etwas verändern

Anders als bei vielen anderen Methoden ist das Swiss-QUBE Abnehmprogramm definitiv keine Diät. Das erkennen Sie alleine schon daran, dass Sie regelmässig essen müssen und satt und voll mit Energie durch den Tag gehen.

Dabei werden Sie merken, dass die Kilos schnell verschwinden – und das auf gesunde Weise. Ihr Körper ist zu jeder Zeit mit allem versorgt, was er braucht.

Das Swiss-QUBE Konzept

  • funktioniert ohne Hungern,
  • ohne Kalorienzählen,
  • verhindert zuverlässig einen Jojo-Effekt,
  • liefert alle Nährstoffe, die der Körper braucht
  • und sorgt automatisch für ein ideales Kaloriendefizit zum schnellen Abnehmen.

So funktioniert das Swiss-QUBE Abnehmprogramm

Das ausgereifte 3-Phasen-Programm wurde von Ärzten und Ernährungsexperten entwickelt. Ziel ist es hierbei, gesund und schnell abzunehmen und das Gewicht langfristig halten zu können.

So funktioniert’s: Alle 60 bis 90 Minuten wird ein reichhaltiger Nährstoffwürfel zu sich genommen. Dieser sollte möglichst langsam und mit Bedacht gekaut werden, damit der Körper alle Nährstoffe richtig aufnehmen kann. Zwischen den Mahlzeiten gilt es, ungefähr ¼ Liter Wasser zu trinken. Diese Durchführung hält durchgehend satt, befriedigt kulinarisch und motiviert; weil schnelle Erfolge sichtbar werden.

Diese 3 Phasen werden dabei durchlaufen:

  1. Ihr Stoffwechsel normalisiert sich.
  2. Eine Umgewöhnung findet statt.
  3. Gesunde Nahrung wird zur Normalität.

Hier gelangen Sie zu Ihrem preislich reduzierten Starterpaket. 

Viel Erfolg und Genuss beim Abnehmen.

Ihr

Dr. Frank S.

Geschmacksprobe gefällig?

Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Was muss eine Diät können? [Checkliste]

      Selbstwahrnehmung ist der wichtigste Erfolgsfaktor

Mit dem Wort «Diät» ist eine prinzipielle Umstellung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten gemeint. Es geht also um Ernährungskonzepte, die dauerhafte Veränderungen bringen sollen.

3D Diät von Lagerfeld und Houdret / 7-Tage-Körner-Kur / Abnehmen mit Genuss / Amapur / Ananasdiät / Apfelessigdiät / Aiqum / Atkins / Ayurvedadiät / BCM / Blitzdiät / Blutgruppendiät / Body Contour / Brigitte Diät / Brotdiät / Chipsliste / CM3 Diät / Coolay Diät / Dinner Cancelling / FDH – Friss die Hälfte / Forever Young – Strunzdiät / Hay’sche Trennkost / Herbalife / Hollywood / Kohlsuppe / Low Fat 30 / Lutzdiät / Markertdiät / Mayo / Metabolic Balance / Mittelmeer- oder Kretadiät / Molkekur / Montignac-Methode / Nutrondiät / One Day Diät / Optifast / Pfundskur / Pritkindiät / Reisdiät / Sanguinum / Scarsdalediät / Schlank im Schlaf – Pape-Diät / Schnitzerkost / South Beach / Swiss-QUBE Konzept / Treffpunkt Wunschgewicht / Vollweib Volumetrics / Weight Watchers / XX-WELL / Yoshimasu-Formel / Zitronensaftkur / Zuckerknacherdiät …

In dieser Liste der verschiedenen «Diät-Formen», die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, kommen und gehen die Empfehlungen, weil sie häufig als letzte Möglichkeit angesehen werden, aus einem Teufelskreis auszusteigen. Wir alle kennen die Verführungen der vielfältigen Nahrungsangebote. «Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach.» Da ich nicht jede dieser Diäten ausprobiert habe, kann ich nicht sagen, wie sie wirken.

Was ist mit Ernährungs-Psychologie gemeint?

Die Psychologie des Essens und damit unsere Ess-Verhaltensmuster spielen beim Körpergewicht-Management eine wesentlich grössere Rolle, als wir uns vorstellen können. Hier meine ich nicht nur stark übergewichtige Menschen mit einem hohen BMI, sondern eher Menschen mit einem BMI ab 26 und mehr. Sehr viel wird über die sogenannte Veranlagung diskutiert, «meine … war auch kräftig gebaut und deshalb … In unserer Familie sind alle …» Der Prozentsatz der genetisch zu Adipositas veranlagten Menschen beträgt nach aktueller Kenntnis ca. 1,5 – max. 2%.

Es geht um Konditionierung. Das bedeutet, dass man durch die Erziehung gelernt hat, sich hin zum Übergewicht zu ernähren. Die Vorbilder sind immer die erziehenden Personen, zu denen man ein inniges Verhältnis hat. Wenn ich also abnehmen möchte, spielt die Diätform eine nicht so bedeutende Rolle wie man meint. Leider bleibt einem nichts anderes übrig, als sich gegen die anerzogene Ernährungsgewohnheiten zu stellen oder sie nuanciert zu verändern.

Wo ist das Essverhalten im Gehirn archiviert?

Verhaltensweisen generell sind im Frontalhirn archiviert – und das ziemlich fest. Es gibt zwar Methoden, wie man dies «Löschen» könnte, was aber im Nachgang auch ganz konsequente Lebens- und Ernährungsveränderungen erfordert. Wir Menschen haben das unglaubliche Privileg, mit Freude und Begeisterung an bestimmten Stellschrauben selbst drehen zu dürfen.

Bei allen Gewohnheitsveränderungen ist die Selbstwahrnehmung die initiale Zündung wie beim Raketenstart. Danach entscheiden wir uns für oder gegen eine Veränderung. Dies gilt für alle oben aufgeführten Diätformen.

Welche Diät-Methode sollte ich anwenden?

Habe ich mich für eine Methode entschieden, gehe ich prinzipiell davon aus, dass sie funktioniert, weil sie sicher durch viele Anwender als wirksam bestätigt wurde. Alle der gezeigten Methoden reduzieren bei der jeweiligen speziellen Ernährungsform grundsätzlich die Aufnahme von Kohlehydraten. Einige verbessern das wichtige Verhältnis zwischen Kalorienaufnahme und Bewegung, andere nur durch Kalorienreduktion. Bewegungsintensivierung entspricht ganz besonders unserem Körperbauplan.

Die Entscheidung, welche Ernährungsform zu einem hervorragenden Ergebnis führen soll, ist sehr individuell und hängt oft von der Sympathie der empfehlenden Person ab. Deshalb habe ich eine Checkliste für euch erstellt.

Die Checkliste: Worauf sollte eine «Diät», also das Ernährungskonzept, positiven Einfluss haben?

  1. Es sollte eine lebenskonforme Ernährungsweise sein. Also keine Nahrungsmittel, die unnatürlich sind.
  2. Wichtigstes Ziel sollte sein, sich häufiger und intensiver zu bewegen. Wir leiden heute unter Bewegungsmangel, essen aber wesentlich mehr als wir verbrennen können.
  3. Das Gehirn muss ausreichend mit Kohlehydraten versorgt werden, da bei einer Unterversorgung auf Muskelabbau zur Kohlehydrat-Gewinnung geschaltet wird.
  4. Zusammenstellen von Frischkost mit wenig Insulin stimulierenden Nahrungsmitteln. Damit das Insulin in den normalen Zustand kommt.
  5. Der Insulinspiegel muss harmonisiert werden, d.h. er sollte sich kontinuierlich im Fettverbrennungsbereich befinden.
  6. Eine möglichst vollwertige Nährstoffversorgung gewährleisten, da dies für ein gesundes Wachstum der Darmbakterien wichtig ist. Über diesen Weg entwickeln sich Schlankmacher-Bakterien.
  7. Es sollte Intervall-fasten beinhalten, denn das entspricht unserer genetischen Veranlagung.
  8. Mit Wiederholungsmodalitäten die Nachhaltigkeit verbessern.

Jede Diät hat folgende Erfolgsfaktoren

Am wichtigsten ist die Selbstwahrnehmung, sie führt zu einem Ergebnis: Der Insulinspiegel, die Nährstoffe, die man während der Diät zu sich nimmt, die verstärkte Bewegung, der Säure/Basen-Haushalt, die Entgiftungsleistung und die Darmgesundheit spielen bei jedweder «Diät» in ihrer Wirkung eine entscheidende Rolle. Wenn diese Kriterien weitestgehend erfüllt sind, sollte jede der aufgeführten Diät-Formen wirksam sein.

Abnehmen: Low Carb Abendessen zum Kaloriensparen

Die guten alten Spaghetti Carbonara, eine ordentliche Brotzeit oder eine traditionelle Reispfanne: Zugegeben, all das sind köstliche Sattmacher, die uns vor allem abends gerne locken. Allerdings sind diese Speisen auch reicher an Kohlenhydraten und Fett als so manch Abnehmwilligem lieb ist. Low Carb Abendessen hingegen erleichtern das Abnehmen sehr.

Warum Low Carb vor allem abends eine ausgezeichnete Idee ist und welche Speisen Ihren Ernährungsplan zum Abnehmen garantiert bereichern, lesen Sie in diesem Beitrag.

Mit Low Carb Abendessen zur Wunschfigur

Bei Low Carb handelt es sich um eine Ernährungsform, bei der Kohlenhydrate enorm reduziert werden. Brot, Reis und Nudeln werden also rigoros vom Ernährungsplan gestrichen, während mehr Gemüse und Proteinreiches auf dem Teller landet.

Dieses Konzept macht «Schlank im Schlaf» tatsächlich möglich, wenn besonders abends auf Kohlenhydrate verzichtet wird. Der Grund ist: Unser Abendessen entscheidet darüber, wie unsere Fettverbrennung in der Nacht läuft. Essen wir abends viele Kohlenhydrate, wird die Insulinausschüttung gefördert und die Fettverbrennung gestoppt. Die Energie, die aus diesem Grund nicht verwertet wird, landet deshalb in Form von Körperfett auf unseren Hüften. Low Carb Abendessen ist die Zauberformel zur Wunschfigur. Es lohnt sich sehr, besonders abends zu frischem Gemüse und proteinreichen Sattmachern zu greifen.

Gerichte für den Abend

Wenn Sie ein Low Carb Abendessen gedanklich automatisch mit Bauchgrummeln verbinden, dann irren Sie sich. Füllen Sie Ihren Magen ruhig ordentlich und essen Sie sich richtig satt – nur eben an dem Richtigen.

Die Basis stellen grünes Gemüse, Pilze und Salate dar. Sehr sättigend sind ausserdem Spinat, Spargel, Grünkohl und Brokkoli.

Sparen sollten Sie aber an Möhren, Rote Bete, Süsskartoffeln und Mais, da diese sehr kohlenhydrathaltig sind.

Was für einen satten Magen nicht fehlen sollte, sind gesunde Proteinquellen. Deshalb integrieren Sie abends ruhig Hähnchen, Lachs und Eier, Hülsenfrüchte und Tofu in Ihren Menüplan. Entwerten Sie diese wunderbar gesunden Lebensmittel nur bitte nicht mit fettigen oder zuckerhaltigen Saucen.

10 Ideen für Ihr Low Carb Abendessen

  1. Bunter Salat mit Ziegenkäse und gerösteten Nüssen
  2. Steak mit mediterranem Gemüse
  3. Gegrillter Lachs mit Spinat
  4. Rührei mit Putenschinken
  5. Gemüsesuppen mit Tofueinlagen
  6. Gebratene Garnelen mit Kräuterquark und Gurkensalat
  7. Griechischer Salat
  8. Rohkostplatte mit Kräuterquark
  9. Würzige Gemüsepfanne mit Seitan
  10. Tomate Mozzarella mit frischem Basilikum

Auf die Kalorienbilanz kommt es an

Am Ende des Tages kommt es auf die richtige Kalorienzufuhr an. Auch tagsüber verbrennt der Körper Fettdepots, wenn Sie mehr Energie verbrennen als Sie sich zuführen. Am allerbesten kommen Sie auf ein gesundes Kaloriendefizit, indem Sie sich regelmässig bewegen und Sport treiben.

Zudem ist es wichtig, nicht tagsüber über die Stränge zu schlagen, bloss, weil Sie abends keine  Kohlenhydrate essen. Das Gesamtpaket muss stimmen, damit die unnötigen Pfunde schmelzen.

Auch erwähnenswert: Natürlich brauchen Sie nicht jede Lieblingsspeise von Ihrem Menüplan streichen. Essen Sie Ihre Spaghetti Cabonara, Brotzeit und auch Ihre Reispfanne: Tun Sie dies einfach zur richtigen Tageszeit, in gesundem Masse und vorzugsweise frisch zubereitet. Wenn Sie dann abends zu Proteinreichem greifen, Sie viel trinken und sich ausreichend bewegen, werden Sie schnelle Erfolge feststellen.

Low Carb bedeutet nicht No Carb

Auch bei einem Low Carb Abendessen muss nicht gänzlich auf Kohlenhydrate verzichtet werden. Vielmehr geht es dabei um das Verhältnis zwischen Proteinen, Fett und Kohlenhydraten. Letztere sollten nur einen kleinen Teil der Mahlzeit ausmachen.

Greifen Sie auch bei diesem kleinen Teil zur richtigen Variante. Baguette, Pasta und andere Weissmehlprodukte bestehen aus einfachen Zuckermolekülen. Deshalb steigt unser Zuckerspiegel nach dem Verzehr rasch an und fällt genauso schnell wieder ab. Dasselbe passiert bei Fruchtsäften, Süssigkeiten und Soft-Drinks. Die Folge ist, dass Sie nach dem Essen schnell wieder hungrig sind.

Komplexe Kohlenhydrate sind anders gebaut. Sie bestehen aus Mehrfachzuckern, weshalb unser Körper viel länger braucht, um diese zu verdauen. Deshalb bleibt unser Zuckerspiegel stabil und wir fühlen uns länger satt.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Was Low Carb essen?

Bei einer Low-Carb-Ernährung spielen vor allem proteinreiche Lebensmittel eine wichtige Rolle. So findet man in so manchem Rezept Eier, Fleisch, Milch- und Sojaprodukte. Zudem sind auch Nüsse und Kerne, Sprossen und pflanzliche Öle sowie so einige Obst- und Gemüsesorten häufig Bestandteil einer gesunden Low-Carb-Ernährung. Während Proteine und gesundes Fett ganz oben auf der Einkaufsliste stehen, sollte Kohlenhydraten so weit es geht der Rücken gekehrt werden. Dabei geht es nicht um einen gänzlichen Verzicht, sondern um eine starke Einschränkung. 20 – 150 Gramm Kohlenhydrate werden bei einem Low-Carb-Ernährungsplan täglich eingenommen.

Folgende Obstsorten eignen sich besonders gut, wenn Sie nach dem Low-Carb-Prinzip leben möchten:

  • Erdbeeren
  • Himbeeren
  • Brombeeren
  • Aprikosen
  • Guave
  • Grapefruit
  • Quitten

Auch Rote Beete und Avocado passen sehr gut in ein entsprechendes Ernährungskonzept.

Was Sie aber auf jeden Fall eher meiden sollten, sind Brot, Pasta und auch Müsli. Auch wenn diese Lebensmittel in Bio-Vollkorn-Variante durchaus gesund sind, passen sie nicht wirklich gut in eine Low-Carb-Ernährung. Zucker und Honig, gesüsste Joghurts, Alkohol und Fruchtsaftgetränke sind ebenfalls tabu.

Warum Low Carb essen?

Es gibt viele Menschen, die Low Carb gänzlich als Ernährungsform nutzen, um abzunehmen, ihr Gewicht zu halten oder von sämtlichen anderen gesunden Effekten zu profitieren. Und diese sind vielseitig: Die Einschränkung von Kohlenhydraten wirkt sich äusserst positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Zudem bleibt unser Blutzuckerspiegel über den Tag konstanter, wodurch Heisshungerattacken gar nicht erst aufkommen.

Auch die Entzündungswerte können sich durch eine Low-Carb-Ernährung deutlich bessern. Zudem ist eine Ernährung mit reduzierten Kohlenhydraten für Diabetiker sehr sinnvoll. Auch Darm- und Stoffwechselprobleme können sich in Luft auflösen. Wichtig ist, dass Menschen, die diese Ernährungsform praktizieren, ihre Fett- und Ballaststoffzufuhr im Auge behalten.

Low Carb Abendessen Rezepte?

Das Märchen, dass man vom abendlichen Kohlehydrate Essen zunimmt, hält sich wacker. Tatsächlich ist eher der Kaloriendefizit, der sich über den ganzen Tag ergibt, der grösste Einflussfaktor auf unseren Abnehmerfolg. Wann Sie diese Kalorien zu sich nehmen bzw. einsparen, ist dabei zweitrangig.

Dennoch kann es durchaus Sinn machen, am Abend kohlenhydratarm zu essen. Unser Schlaf ist auf leichtem Magen viel besser und erholsamer – was sich wiederum auf unsere ganze Gesundheit positiv auswirkt.

Sie suchen noch nach dem richtigen Rezept für Ihr Low-Carb-Gericht? Hier finden Sie garantiert die nötige Inspiration.

Gesund abnehmen mit Swiss-QUBE

Im Rahmen unseres 3 Phasen Programms ernähren Sie sich automatisch Low Carb, proteinreich und gesund. Unsere Nährstoffwürfel sind so konzipiert, dass sie lange satt halten und dabei das nötige Kaloriendefizit bieten, das ein rasches und gesundes Abnehmen möglich macht. Da unser Abnehmkonzept keine Diät ist, sondern zu einer langfristigen Ernährungsumstellung führen soll, kommt es bei und nach der Umsetzung zu keinem Jojo-Effekt.

Hier lesen Sie alles zu unserem gesunden Abnehmprogramm.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Abnehmen!

Ihr Dr. Frank S.

Gute Fette, böse Fette und das Abnehmen

Gute Fette, böse Fette: Was hat es damit auf sich?

Fett hat allgemein einen schlechten Ruf. Es macht uns dick, krank und sollte deshalb tunlichst vermieden werden – aber stimmt das so?

Ganz so dramatisch ist die Lage nicht. Wenn wir über das Thema Abnehmen sprechen, denken wir meistens bloss daran, weniger Fett zu essen.

«Je weniger, desto besser» lautet die Devise für viele Abnehmwillige.

In Wahrheit ist Fett jedoch ein wichtiger Teil einer gesunden Ernährung.

Für die Herzgesundheit, unseren Cholesterinspiegel und für das Projekt Abnehmen sind Fette sehr wichtig. Aber: Gute Fette und böse Fette voneinander zu unterscheiden, ist unerlässlich – und wir verraten Ihnen wie!

Gute Fette, böse Fette: Der Unterschied macht den Abnehmerfolg

Neben Proteinen und Kohlenhydraten gehören Fette zu den drei Grundnährstoffen, die unser Körper braucht.

Fette dienen unter den Füßen als Polster und Stoßdämpfer beim Gehen, schützen unsere Haut vor Kälte und bieten wichtige Energiereserven. Sie können einen tierischen oder pflanzlichen Ursprung haben.

Doch nicht jedes Fett ist gesund und nötig. Bei einer ausgewogenen Ernährung kommt es massgeblich auf die Zusammensetzung dieser Fette an. Vor allem beim Thema Abnehmen ist es wichtig, gute Fette von bösen Fetten zu unterscheiden – denn an dieser Stelle gilt es dringend, auf letztere zu verzichten.

Gute Fette und schlechte Fette unterscheiden

Welche Art von Fett Sie zu sich nehmen, wirkt sich nicht nur auf Ihr Cholesterin und Ihr Herz aus. Auch Ihr Abnehmerfolg wird massgeblich davon beeinflusst.

Was sind gute Fette?

Unter guten Fetten versteht man im Grunde einfach oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Sie schonen unseren Cholesterinspiegel und werden von unserem Körper zum Aufbau von Körperzellen eingesetzt. Herstellen kann unser Körper diese aber leider nicht selbst. Deshalb müssen wir die guten Fette in unsere Ernährung integrieren.

Gute Fette Liste

So versorgen Sie Ihren Körper mit guten Fetten: 

  1. Versuchen Sie vorwiegend mit pflanzlichen Fetten und Ölen zu kochen. Rapsöl oder Streichfette mit mindestens 70% Fettanteil eignen sich hervorragend.
  2. Nüsse und Saaten bereichern nicht nur Ihr selbstgemachtes Brot oder Müsli sondern bieten auch eine wertvolle Quelle an gesundem Fett.
  3. Fetter Seefisch wie Makrele, Lachs, Forelle oder Sardine ist eine sehr gute Quelle für ungesättigte Fettsäuren. Zudem bietet dieser einen tollen Ersatz zu rotem Fleisch, das vorwiegend schlechtes Fett mitbringt.
  4. Avocados schmecken nicht nur köstlich, sondern sind reich an gutem Fett. Außerdem halten diese lange satt.

Laut der deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt der Tagesbedarf an Fett bei 60-80 Gramm.

Was sind schlechte Fette?

Unter schlechten Fetten verstehen wir gesättigte Fettsäuren, die vor allem in fettreichen Fleisch- und Wurstwaren, sowie in allen Milchprodukten vorkommen. Auch in Kokosfett und sämtlichen Backwaren sind diese zu finden.

Ersetzt werden können diese eigentlich ganz einfach. Fettreiche Milchprodukte finden einen guten Ersatz an pflanzlichen Optionen. Ersetzen Sie einfach Vollmilch durch fettarme Milch, noch besser aber mit einer veganen Variante, wie jene aus Hafer oder Mandeln.

Wählen Sie beim Backen statt Butter oder Kokosfett lieber Pflanzenöle (wie Rapsöl). Wenn Sie auf rotes Fleisch bestehen und dieses nicht durch Fisch oder Tofu ersetzen wollen, dann schneiden Sie zumindest das sichtbare Fett vom Fleisch und die Haut vom Geflügel, bevor Sie dieses braten. Dennoch möchten wir Ihnen an dieser Stelle noch einmal zur Variante Seefisch” raten. Diese köstliche Alternative erspart Ihnen nicht nur die schlechten Fette sondern verwöhnt Sie mit den Guten.

Auch das Braten an sich kann gut ersetzt werden, denn gibt es bestimmte Zubereitungsarten, die gar kein Fett erfordern. Beispiele: kochen, pochieren, dünsten und grillen.

Was sind Transfette?

Transfette sind beim Thema Fett so ziemlich das Schlimmste, was Sie Ihrem Körper antun können. Sie entstehen bei der industriellen Härtung von ungesättigten Ölen und Fetten.

Gehärtete Pflanzenfette finden Sie vor allem in: 

  • Brat- und Backfetten,
  • Chips,
  • Nuss-Nougat-Creme und
  • Pommes

und sie entstehen, wenn Öle über dem Rauchpunkt erhitzt werden.

Auch in einigen Margarinen sind Transfette enthalten. Der Blick auf das Etikett lohnt sich also. Grundsätzliche sollte der Satz an Transfetten 1% nicht überschreiten. Ein Tipp: Die Bezeichnung «Pflanzenfette, teilweise gehärtet» ist oft ein Hinweis darauf, dass dieser empfohlene Wert überschritten wird.

Greifen Sie am besten zu so wenig frittierten Lebensmitteln wie möglich. Beim Kochen gilt es ausserdem unbedingt auf die richtige Temperatur des Öls zu achten.

Gute Fette, böse Fette: Die Dosis macht das Gift

Wie so oft im Leben macht die Dosis das Gift. Sie müssen natürlich nicht lebenslänglich jede Wurst, jeden Käse und Pommes von Ihrem Ernährungsplan streichen. Wichtig ist, dass all dies in einem vernünftigen Rahmen und vorzugsweise als Ausnahme konsumiert wird.

Wenn Sie sich eingehender zum Thema gesunde Ernährung belesen möchten, dann empfehlen wir Ihnen unsere 13 Tipps, die wir Ihnen in einen Beitrag  zusammengestellt haben.

Grundsätzlich raten wir Ihnen aber, Ihrer Gesundheit zuliebe so viele schlechte Fette wie möglich durch gute zu ersetzen. Damit bleiben Sie nicht nur länger fit und glücklich. Auch unerwünschte Pfunde schmelzen durch den Verzicht auf schlechte Fette viel schneller!

Herzlichst,

Ihr Dr. Frank S.