Eine zuckerfreie Ernährung etablieren

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Zuckerfreie Snacks für unterwegs

Was Sie bei Ihrem Weg in ein zuckerfreies Leben auf jeden Fall unterstützt, sind zuckerfreie Snacks für unterwegs. Unsere Swiss-QUBE sind hier Ihre treuen Begleiter. Sie sind nicht nur zuckerfrei und 100% natürlich, sondern auch voll mit zahlreichen Vitaminen und Nährstoffen. Sie halten lange satt und wirken jeder aufkommenden Lust auf Zucker stark entgegen.

Hier gelangen Sie zu unseren Snackboxen

Bleiben Sie gesund!

Ihr

Dr. Frank S.

Snack gefällig?

Ganz gleich, ob im Auto, im Büro, beim Sport oder zu Hause: Unsere gesunden Swiss-QUBE sind der perfekte Snack für den kleinen Hunger oder Energie-Booster zwischendurch – und das ganz ohne Zucker und Konservierungsstoffe. So ist Ihr Griff in die Snackbox nicht nur ein Genuss, sondern auch noch eine kalorienarme Wohltat für Ihren Körper.

Zucker: 5 Irrtümer, die Ihren Abnehmerfolg bremsen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Zu Ostern abnehmen: So gelingt’s

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

Snack gefällig?

Ganz gleich, ob im Auto, im Büro, beim Sport oder zu Hause: Unsere gesunden Swiss-QUBE sind der perfekte Snack für den kleinen Hunger oder Energie-Booster zwischendurch – und das ganz ohne Zucker und Konservierungsstoffe. So ist Ihr Griff in die Snackbox nicht nur ein Genuss, sondern auch noch eine kalorienarme Wohltat für Ihren Körper.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Sättigende Lebensmittel machen den Unterschied!

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Gesunde Sattmacher zum langfristig Abnehmen

Unsere Nährstoffwürfel von Swiss-QUBE sind gesunde, vollwertige Nahrungsmittel, die gänzlich aus landwirtschaftlichen Rohstoffen und ohne Zusatz von künstliche Aromen oder Konservierungsstoffen produziert werden.

Sie eignen sich für jeden. Egal ob Abenteurer, Sportler, Student oder Senior: Alle, die erfolgreich abnehmen und zudem ihr Gewicht halten möchten, sind mit Swiss-QUBE gut beraten. Probieren Sie es doch einfach. Sie werden überrascht sein, wie einfach schnelles und gesundes Abnehmen sein kann.

Herzlichst,

Ihr Dr. Frank S.

Snack gefällig?

Ganz gleich, ob im Auto, im Büro, beim Sport oder zu Hause: Unsere gesunden Swiss-QUBE sind der perfekte Snack für den kleinen Hunger oder Energie-Booster zwischendurch – und das ganz ohne Zucker und Konservierungsstoffe. So ist Ihr Griff in die Snackbox nicht nur ein Genuss, sondern auch noch eine kalorienarme Wohltat für Ihren Körper.

Zum Abnehmen Gewohnheiten ändern: So klappt es

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Positiv denken und mit Banane Inhaltsstoffen abnehmen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Plätzchen selber backen und Kalorien sparen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit Pasta abnehmen: Geht das?

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

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Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Insulin und Fettverbrennung

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Herbstrezepte: Lebensmittel, die schlank machen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Gewicht verlieren durch proteinreiche Ernährung

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Warum kann ich kein Gewicht verlieren?

Die häufigste Ursache für mangelnden Gewichtsverlust und eine schnelle Zunahme sind zweifelsfrei Diäten. Sie bringen unseren Körper in einen Alarmzustand und führen dazu, dass nach einem möglicherweise schnellen Gewichtsverlust alle Pfunde – gerne auch noch mehr davon – wieder zuverlässig auf unseren Rippen landen.

Zudem spielen Alter, Geschlecht, unser Stoffwechsel, unser Darmmilieu und unsere gesundheitliche Vorgeschichte eine grosse Rolle, wenn es um eine gewünschte Gewichtsabnahme geht. Die wichtigste Stellschraube zum Abnehmen ist aber sicherlich unsere Ernährung. Über unsere Ernährung entscheidet sich der tägliche Kaloriendefizit und auch die entscheidende Zusammensetzung unserer Darmbakterien, die Kraft unseres Stoffwechsels und die Fettverbrennung werden durch unsere Ernährung massgeblich beeinflusst. Grundsätzlich gilt: Abnehmen kann jeder, manche brauchen dafür einfach mehr Geduld und Massnahmen als andere.

Gewicht verlieren welcher Sport?

Der Schlüssel beim Abnehmen durch Sport liegt grundsätzlich in der Kontinuität. Es ist zweitrangig, welchen Sport Sie wählen. Am wichtigsten ist, dass Sie sich für etwas entscheiden, dass Sie langfristig tätigen können. Somit spielen Spass und möglichst wenige Barrieren bei der Umsetzung (Anfahrt, Kleidung, Kosten …) eine grosse Rolle. Zudem lohnt es sich sehr, allgemein mehr Bewegung in den Alltag zu bringen.

Wahre Kalorienkiller beim Sport sind: HIIT, Crossfit und Spinning. Zudem hat sich zum Abnehmen regelmässiges Joggen schon häufig bewährt. Schon zwei- bis dreimal wöchentlich 20-minütiges, langsames Laufen bewirkt sehr viel für die Gesundheit, Vitalität und einen langfristigen Gewichtsverlust. Und das Beste ist: Sie brauchen eigentlich nur gute Schuhe. Joggen ist völlig kostenlos sowie immer und überall umzusetzen – und besonders bei Regen toll für unser Immunsystem.

 

Wie Gewicht verlieren nach Schwangerschaft?

Wer sich für das Stillen nach der Geburt entscheidet, wird schon dadurch einiges an Gewicht verlieren. Zudem raten wir Ihnen zu einer gesunden Ernährung (Bitte keine Diät!) und stetig steigender, körperlicher Betätigung. Ihr Körper braucht nach den Strapazen der Schwangerschaft und Geburt Zeit zur Erholung und Heilung. Starten Sie also langsam und einfach mit immer länger werdenden Spaziergängen mit dem Kinderwagen und steigern Sie von Woche zu Woche die Intensität. Wenn Sie sich gesund und fit fühlen, tasten Sie sich am besten wieder an Ihre altbewährte Sport-Routine heran oder beginnen Sie mit einem Yoga-Kurs, dem Joggen oder Schwimmen.

Wichtig ist, dass Sie Ihrem Körper wirklich Zeit geben. Setzen Sie sich kein schnelles Ziel, sondern planen Sie auf jeden Fall ein Jahr für Ihre »Transformation« ein. So bleibt Ihnen zum einen ein Jojo-Effekt erspart und zum anderen hat Ihr Körper auf diese Weise genug Zeit, sich an die zusätzliche Anstrengung zu gewöhnen.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Gesund Grillen für ein figurfreundliches Barbecue

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Effektiv abnehmen mit diesen kleinen Alltagsveränderungen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Was tun um effektiv abzunehmen?

Im ersten Schritt ist es ratsam herauszufinden, woher die überschüssigen Kilos kommen. Überlegen Sie am besten, was Sie jeden Tag so essen und in welchen Situationen Sie zu Snacks und Fast Food greifen. Ein Ernährungstagebuch kann an dieser Stelle sehr praktisch sein. Oft sind es die kleinen Zwischenmahlzeiten oder zuckerhaltigen Getränke, die zu viel sind. Mit diesen kleinen Speisen und Getränken nehmen wir ganz nebenbei zusätzliche Kalorien zu uns – und der Heisshunger ist vorprogrammiert. Analysieren Sie Ihre tägliche Ernährung und schaffen Sie gesunde Alternativen für Ihre Snacks. Die ultimative Bremse beim Abnehmen ist übrigens Alkohol. Er bietet nicht nur unnötige Kalorien und verleitet zum ungesunden Essen, sondern legt auch unsere Fettverbrennung für die nächsten Stunden, oder sogar Tage, lahm.

 

Effektiv abnehmen welcher Sport?

Besonders effektiv ist Kraftsport. Die Sache ist: Muskeln haben selbst im Ruhezustand einen höheren Energieverbrauch als Fettgewebe. Sie verbrennen durch Ihre Muskeln somit sogar vom Sofa aus Kalorien – ganz im Gegensatz zu unseren Fettdepots. Aber: Die Muskeln müssen auch erst einmal aufgebaut werden – sehr schnell nimmt man mit dieser Strategie somit nicht ab. Langfristig gedacht lohnt es sich aber, mit Krafttraining anzufangen, denn Ihre neu geschaffene Muskelmasse steigert Ihren allgemeinen Energieverbrauch während des Tages allgemein.

Wer Ausdauersport lieber hat, sollte idealerweise 3-4 Einheiten pro Woche von je 30-40 Minuten absolvieren. Sehr gut eignen sich Rad fahren, schwimmen, joggen oder auch Nordic Walking. Wer Gerätetraining präferiert, für den sind Einheiten auf dem Crosstrainer oder Laufband ideal.

 

Wie effektiv ist Joggen zum Abnehmen?

Joggen ist wohl die effektivste Methode zum Abnehmen und Gewichthalten. Beim Joggen verbrennen Sie in kürzester Zeit eine erhebliche Menge an Kalorien und das Beste ist: Sie können es immer und überall machen. Alles, was Sie brauchen, sind Laufschuhe. Ob morgens, in der Mittagspause oder im Urlaub: 20-30 Minuten Joggen gehen immer und auch bei jedem Wetter. Zudem ist der Sport gratis.

Joggen ist ein toller Stoffwechselbooster und hilft Ihrem Körper, die Nährstoffe aus der Nahrung viel besser zu verwerten. Neben all den positiven körperlichen Effekten ist das Laufen auch für die psychische Gesundheit nicht zu unterschätzen. Fakt ist: Joggen macht schlank und glücklich – probieren Sie es einfach!

Was haben Darmbakterien mit der Landwirtschaft zu tun?

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Welche Darmbakterien machen schlank?

Obwohl die Forschung noch am Anfang steht, lassen erste Studien tatsächlich vermuten, dass stark übergewichtige Menschen häufig eine hohe Konzentration des Bakterienstamms »Firmicutes« aufweisen. Diese Bakterien lösen selbst aus dem kleinsten Nahrungsrest noch ein Maximum an Kalorien heraus. In Zeiten von Hungersnot war dies sicherlich ein grosser Vorteil, der das Überleben sichern konnte. Heutzutage führt ein Übermass an diesen Darmbakterien jedoch oftmals zu leicht gewonnenem Übergewicht.

Schlanke Personen hingegen besitzen häufig ein hohes Mass an Bakterien des Stammes »Bacteroidetes«. Zahlreiche dieser Bakterien sind dafür bekannt, unsere Nahrung weniger gründlich zu verwerten. Zudem gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die Darmflora schlanker Menschen allgemein artenreicher ist als jene übergewichtiger Menschen.

Warum Darmbakterien einnehmen?

Häufig werden Probiotika eingenommen, um eine gestörte Darmflora zu beeinflussen. Grundsätzlich geht es darum, dass sich die Darmflora wieder regenerieren kann. Auf diese Weise verbessert sich nicht nur die Gesundheit des Darms, sondern die Gesamtgesundheit. Je gesünder der Darm und je ausgeglichener die Darmflora, desto gesünder der Mensch.

Damit Probiotika gesundheitsfördernd wirken können, ist jedoch wichtig, dass die verwendeten Bakterien und Hefen dort ankommen, wo sie hinsollen. Bedeutet: Sie müssen in ausreichender Menge im Arzneimittel vorkommen, alle Passagen durch den Magen und Dünndarm überstehen und sich gegen die im Dickdarm herrschenden Bakterien durchsetzen.

Bei gesunden Menschen reicht aber grundsätzlich eine ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten und reichlich Gemüse, um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten.

Wann Darmbakterien einnehmen?

Meistens wird angeraten, Probiotika auf nüchternen Magen einzunehmen. Zudem sollte die Mahlzeit nicht aus zu viel Fett oder Eiweiss bestehen. Bei einigen Produkten ist es sehr empfehlenswert, eine halbe Stunde vor und nach der Einnahme auf heisse Lebensmittel zu verzichten.

Zur Aufbewahrung von Probiotika lässt sich sagen, dass diese sehr einfach zu halten sind. Wichtig ist, dass der Aufbewahrungsort eine Temperatur von 40 Grad Celsius nicht überschreitet und eine direkte Sonneneinstrahlung verhindert wird. Ansonsten spielt es keine Rolle, ob Sie Probiotika im Medizinschrank, auf der Kücheninsel oder sogar im Kühlschrank lagern.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Bio-Lebensmittel sind stets die bessere Wahl

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Bauchfett abnehmen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Eignen sich Bananen zum Abnehmen?

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Und trotzdem ist die Banane gesund.

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Warum Banane gesund?

Nicht nur bei Sportlern gelten Bananen als sehr beliebt. Das liegt vor allem an ihrem hohen Anteil an Fruchtzucker, der sie zu schnellen Energielieferanten macht. Zudem sind Bananen reich an Kalium, Vitamin B6 und zudem Magnesium. Auch der Anteil an Eisen, Folsäure, Kupfer sowie Beta-Carotin in Bananen ist definitiv nennenswert.

Bananen enthalten zahlreiche Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Antioxidantien. Sie sind äusserst gesund für unseren Körper. Die Frucht ist so gut wie fettfrei, dafür aber reich an Kohlenhydraten.

Durch Pektine und resistente Stärke können Bananen den Blutzuckerspiegel regulieren und appetitzügelnd wirken. Besonders für Menschen, die ihr Gewicht reduzieren oder halten möchten, können diese gesunden Aspekte der Banane sehr förderlich sein.

Was ist an Bananen gesund?

Bananen bestehen primär aus Wasser und Kohlenhydraten und enthalten nur wenig Eiweiss sowie so gut wie kein Fett.

Zudem hat die Frucht rund 100 Kalorien. Dennoch gelten Bananen als ausserordentlich sättigend und wertvolle Nährstofflieferanten. Diese Kombination macht Bananen zu wirklich guten Komplizen, wenn es um einen langfristigen Gewichtsverlust geht.

Bei grünen Bananen handelt es sich bei den Kohlenhydraten fast nur um Stärke und resistente Stärke. Diese wird erst im Prozess der Reifung zu Zucker umgewandelt. Unreife Bananen wirken sehr sättigend und können den Appetit mindern.

Welche Bananen gesund?

Grundsätzlich sind alle Bananen gesund. Bananen können in ganz unterschiedlichen Grössen, Farben und Formen erworben werden. Hierzulande ist es vor allem die Dessertbanane »Cavendish«, die häufig über den Supermarkt-Tresen wandert. Wir kennen diese Banane im unreifen Zustand in grüner und im reifen Zustand in gelber Farbe.

Je nach Reifegrad der Banane verändert sich aber nicht nur die Farbe der Frucht, sondern auch der Nährstoffgehalt. Unreife Früchte sind grün, reife Bananen tendieren eher zu einem kräftigen Gelb. Grüne Bananen sind meist reich an Kalium und Ballaststoffen. Hellgelbes Obst hingegen weist eine grosse Menge an Magnesium und Proteinen auf. Reife Bananen, die bereits eine braune Schale haben, sind meistens sehr bekömmlich und schnelle Energielieferanten.

Ob Bananen-Liebhaber oder nicht: Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Ballaststoffe-weil sie wichtig sind.

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Bakterien im Darm-Landwirtschaft-Körpergewicht?

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Welches Abnehmprogramm hilft wirklich?

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit dem Swiss-QUBE Abnehmprogramm endlich etwas verändern

Anders als bei vielen anderen Methoden ist das Swiss-QUBE Abnehmprogramm definitiv keine Diät. Das erkennen Sie alleine schon daran, dass Sie regelmässig essen müssen und satt und voll mit Energie durch den Tag gehen.

Dabei werden Sie merken, dass die Kilos schnell verschwinden – und das auf gesunde Weise. Ihr Körper ist zu jeder Zeit mit allem versorgt, was er braucht.

Das Swiss-QUBE Konzept

  • funktioniert ohne Hungern,
  • ohne Kalorienzählen,
  • verhindert zuverlässig einen Jojo-Effekt,
  • liefert alle Nährstoffe, die der Körper braucht
  • und sorgt automatisch für ein ideales Kaloriendefizit zum schnellen Abnehmen.

So funktioniert das Swiss-QUBE Abnehmprogramm

Das ausgereifte 3-Phasen-Programm wurde von Ärzten und Ernährungsexperten entwickelt. Ziel ist es hierbei, gesund und schnell abzunehmen und das Gewicht langfristig halten zu können.

So funktioniert’s: Alle 60 bis 90 Minuten wird ein reichhaltiger Nährstoffwürfel zu sich genommen. Dieser sollte möglichst langsam und mit Bedacht gekaut werden, damit der Körper alle Nährstoffe richtig aufnehmen kann. Zwischen den Mahlzeiten gilt es, ungefähr ¼ Liter Wasser zu trinken. Diese Durchführung hält durchgehend satt, befriedigt kulinarisch und motiviert; weil schnelle Erfolge sichtbar werden.

Diese 3 Phasen werden dabei durchlaufen:

  1. Ihr Stoffwechsel normalisiert sich.
  2. Eine Umgewöhnung findet statt.
  3. Gesunde Nahrung wird zur Normalität.

Hier gelangen Sie zu Ihrem preislich reduzierten Starterpaket. 

Viel Erfolg und Genuss beim Abnehmen.

Ihr

Dr. Frank S.

Snack gefällig?

Ganz gleich, ob im Auto, im Büro, beim Sport oder zu Hause: Unsere gesunden Swiss-QUBE sind der perfekte Snack für den kleinen Hunger oder Energie-Booster zwischendurch – und das ganz ohne Zucker und Konservierungsstoffe. So ist Ihr Griff in die Snackbox nicht nur ein Genuss, sondern auch noch eine kalorienarme Wohltat für Ihren Körper.

Endspurt! Schnell abnehmen vor dem Sommer

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Abnehmen ohne Hunger

Abnehmen ohne Hunger – einfach und gesund

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Wie kann ich meine Gewohnheiten ändern?

Kurzfristiger Erfolg ist wunderbar, leider aber nicht nachhaltig. Wenn ihr die folgenden Regeln längerfristig anwendet, werdet ihr nachhaltig sein.

Das kennt doch jeder, schnell ein bisschen Erfolg beim Abnehmen und man verliert das Thema wieder aus den Augen. Nähre ich aber die Freude über den Erfolg mit Begeisterung, wird es für mich leichter, dran zu bleiben.

Gewohnheiten sitzen im Frontalhirn. Wollen wir sie «umprogrammieren», brauchen wir Zeit und Geduld mit uns selbst. Wichtig ist dabei die Selbstwahrnehmung, also zu merken, wenn man wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt. Immer wieder aufstehen und nicht aufgeben ist hier die Devise. Sich von den Erfolgen begeistern lassen, wird dir helfen im Frontalhirn deine alten Gewohnheiten in neue und gesündere zu wandeln.

Ob dies Ess- oder Bewegungsgewohnheiten sind, beides gilt es zu verändern. Je nach Veran-lagung könnte es hilfreich sein, sich die Unterstützung von Experten zu holen. Ob für Antworten, die man sich selbst nicht geben kann, ob für Empfehlungen zur zusätzlichen Anwendung von pflanzlichen Mitteln oder einfach nur zur Motivation.

Also, achte beim Abnehmen auf eine reduzierte und richtige Kalorienzufuhr, möglichst vegetarisch. Bevorzuge feste Nahrung zum Kauen, statt nur flüssige Nahrung, damit du keinen Hunger ertragen musst. So schützt du dich auch vor den berühmten Heiss-Hunger-Attacken. Dann erst kümmere dich um deine Gewohnheiten. Ändere Ess- und Bewegungsgewohnheiten langsam aber nachhaltig. Beobachte dich selbst und korrigiere immer wieder etwas. Das braucht einige Wochen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude beim Abnehmen.

Dein Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Abnehmen mit Yoga: Entspannt Gewicht verlieren

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit Yoga abnehmen kann jeder

Auch, wenn einfaches Yoga kein wirklicher Kalorienkiller ist, unterstützt die indische Lehre einen gesunden Lebenswandel. Dieser besteht im besten Fall aus einer gesunden Ernährung und einem guten Mass an Sport und täglicher Bewegung. Wer innerlich entspannt ist, fällt viel weniger schnell in alte Muster zurück und blickt mit Hoffnung in die Zukunft. Bestimmte Yoga-Varianten trainieren zudem die Muskeln und formen unseren Körper.

Wenn Sie sich nun fragen, wie Sie Yoga oder Meditation als Anfänger in Ihr Leben bringen können, dann raten wir Ihnen, sich entweder für einen entsprechenden Anfänger-Kurs einzuschreiben, oder sich auch von zu Hause aus von bestimmten Apps (z.B. Yoga-Go oder actio) und YouTube-Kanälen (z.B. Inner Garden oder Mady Morrison) inspirieren zu lassen. Jeder kann Yoga lernen und geniessen – Sie werden sehen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Abnehmen!

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Snack gefällig?

Ganz gleich, ob im Auto, im Büro, beim Sport oder zu Hause: Unsere gesunden Swiss-QUBE sind der perfekte Snack für den kleinen Hunger oder Energie-Booster zwischendurch – und das ganz ohne Zucker und Konservierungsstoffe. So ist Ihr Griff in die Snackbox nicht nur ein Genuss, sondern auch noch eine kalorienarme Wohltat für Ihren Körper.

Abnehmen mit Salat allein muss nicht sein

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Abnehmen im Frühling: Vollgas vor dem Sommer

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Abnehmen im Herbst ist keine Zauberei

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Fastenkur gesund

Warum ist eine Fastenkur gesund?

Fasten ist so viel mehr, als nur nicht essen. Wissenschaftler stellen immer mehr verblüffende Effekte fest, die ein systematischer Verzicht auf Nahrung auf unseren Körper hat. Tatsächlich ist eine Fastenkur gesund für unseren gesamten Körper, beruhigend für unseren Geist und Balsam für die Seele.

Wir nennen Ihnen in diesem Beitrag die wichtigsten Vorteile einer Fastenkur und verraten Ihnen, warum jede einzelne Stunde ohne Nahrung so gesund ist.

Warum sollte man fasten?

Während die einen das Fasten ganz selbstverständlich in ihren Alltag integrieren, zelebrieren andere ihre Fastenkur gar mit ganzen Ausflügen, heilsamen Wanderungen oder Kur-Aufenthalten auf dem Land. Und hier ist wirklich jeder Weg richtig. Es ist ganz gleich, wie Sie Ihre Fastenkur gesund gestalten. Wer sagt, dass das Fasten keinen Spass machen darf? Auch Freunde des Heim-Fastens können ihre Fastentage mit bunten Teesorten, Kerzen und duftenden Räucherstäbchen zelebrieren und dabei die Seele baumeln lassen. Alles ist erlaubt, solange Sie sich wohlfühlen.

Gründe für eine Fastenkur gibt es einige: Das religiöse Fasten, das gezielte Körper-reinigen, eine Seelenkur, Fasten für die Gesundheit und, und, und, … Welche Gründe auch immer dahinter stecken: Für Ihren Körper bedeutet das immer eine starke Umstellung. Er muss sich erst an die verringerte Kalorienzahl gewöhnen und sich darauf einstellen. Nicht jeder Mensch verkraftet eine solche Umstellung gleich gut. Deshalb empfehlen wir Ihnen im Zweifel kurz mit Ihrem Arzt über eine solche Fastenkur zu sprechen.

Führt man eine Fastenkur gesund durch, verzichtet man dabei für eine bestimmte Zeit entweder gänzlich oder teilweise auf das Essen, bestimmte Getränke und Genussmittel. Manche Menschen probieren auch Suppen- oder Saftkuren (ja, auch Gemüsesäfte), von welchen wir Ihnen aber dringend abraten möchten. Der Grund ist: Unser Körper nimmt einen grossen Teil unserer Nährstoffe über den Kauprozess, inklusive dem Einspeicheln der Nahrung im Mund, auf. Fällt dieser Prozess weg oder wird abgekürzt, kommen wir schnell in einen Nährstoffmangel. Und schon ist die Fastenkur plötzlich nicht mehr so gesund.

Snack gefällig?

Ganz gleich, ob im Auto, im Büro, beim Sport oder zu Hause: Unsere gesunden Swiss-QUBE sind der perfekte Snack für den kleinen Hunger oder Energie-Booster zwischendurch – und das ganz ohne Zucker und Konservierungsstoffe. So ist Ihr Griff in die Snackbox nicht nur ein Genuss, sondern auch noch eine kalorienarme Wohltat für Ihren Körper.

Was passiert mit meinem Körper, wenn ich faste?

Fehlt unserem Körper der Nachschub an Nahrung, reagiert unser Organismus darauf rasch. Der Körper wehrt sich und weil er um das Überleben fürchtet, reagiert er mit einer hormonellen Umstellung. Bedeutet: Unser Organismus wechselt in den Mangelbetrieb. Das Fasten fordert eine enorme Anpassung des Stoffwechsels.

Zu allererst plündert unser Körper die Zuckerreserven, die für kürzere Engpässe in der Leber gespeichert wurden. Nach ungefähr 24 Stunden ohne Nachschub sind diese aufgebraucht. Gehirn und innere Organe verlangen aber dennoch nach Energie. Und um diesem Verlangen nachzukommen, holt sich der Körper nun Energie aus sämtlichen Notreserven. Dabei greift er nicht nur auf lästige Speckröllchen zu, sondern bedient sich auch aus dem Eiweiss der Muskeln. Zu langes Fasten ist somit keine so gute Idee, denn die Sache ist auch: Grundsätzlich büssen alle Organe etwas an Grösse beim Fasten ein. Nach einer Fastenwoche ist das natürlich nur wenig, nach langem und extremen Fasten kann aber auch der Herzmuskel dadurch belastet werde.

Der Körper schraubt in seiner »Fasten-Not« den Energieverbrauch runter. Das Herz schlägt langsamer, der Blutdruck sinkt und unsere Verdauung hat frei.

Darum ist eine Fastenkur gesund

Wird eine Fastenkur gesund durchgeführt, wirkt der freiwillige Nahrungsentzug verjüngend und regenerierend. Zudem ist auch die medizinische Wirkung mehr als bedeutend: Fasten wirkt wie ein heilsamer Schock auf unseren Körper, der unsere gesamte Physiologie auf den Kopf stellt. Dadurch wird eine ganze Kaskade an biochemischen Reaktionen ausgelöst.

So regt das Fasten spezielle Reinigungsmechanismen in unserem Körper an, hemmt Entzündungen und senkt einen zu hohen Blutdruck. Unser Stoffwechsel erfährt ein wahres Training. Wenn unser Körper nicht andauernd mit dem Verdauen beschäftigt ist, kann er sich wichtigen Zellreinigungsprozessen widmen. Dabei zählt jede nahrungsfreie Stunde. Selbst bei Krebsleiden wird eine gesunde Fastenkur zunehmend empfohlen.

Mit einer Fastenkur gesund abnehmen?

Viele Menschen haben schon einmal eine Fastenkur gestartet, weil sie abnehmen wollen. Genauso viele Menschen haben dabei sicherlich bemerkt, dass die verlorenen Kilos blitzartig schnell wieder auf den Hüften sind, sobald die Fastenkur beendet ist.

Grund dafür ist der gefürchtete Jojo-Effekt, der eigentlich bei jeder Diät auftritt – denn nichts anderes ist Ihre Fastenkur dann: eine Diät. Ein wirklicher Abnehmerfolg, der anhält, kann nur mit einer gezielten Ernährungsumstellung und ausreichender Bewegung im Alltag eintreffen. Was erst einmal mühsam klingt, ist im Grunde gar nicht so schwer, wenn sie das richtige Mindset dazu aufgebaut haben. Abnehmen, bzw. ein gesunder Lebensstil, beginnt im Kopf und ist im Grund nur die Summe von vielen kleinen und grossen Gewohnheiten.

Wird eine Fastenkur gesund durchgeführt, kann sie aber auf jeden Fall sehr positive Effekte auf den Abnehmerfolg haben. Wer fastet, beschäftigt sich dabei ganz automatisch mit seiner Gesundheit und damit, was er im Alltag isst und trinkt. Zudem kann das Fasten ein wahrer Startschuss in eine gesunde Ernährungsumstellung sein. Mit diesem Mindset kommen Sie dem Abnehmen durch Fasten auf jeden Fall schon näher.

Von alt zu neu: Unser 3-Phasen-Programm macht genau das: Es leitet Sie nach einer gesunden Fastenkur Schritt für Schritt zu einer neuen Ernährungsweise hin, sodass die verlorenen Kilos auch wirklich fernbleiben.

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Ist Fasten für jeden geeignet?

Obwohl eine Fastenkur gesund ist, eignet sie sich nicht grundsätzlich für jeden Menschen. Diejenigen, die unter chronischen Krankheiten leiden, Herz- und Nierenprobleme haben oder regelmässig Medikamente einnehmen, sollten Ihre gewünschte Fastenkur auf jeden Fall zuerst mit ihrem Arzt besprechen. Dasselbe gilt für Diabetiker, Menschen mit Depressionen, Allergiker und Menschen mit Essstörungen. Schwangere, Stillende, Kinder und Herzkranke sollten unbedingt von einer Fastenzeit absehen.

Fazit: Fastenkur gesund für Körper und Seele

Für ansonsten gesunde Menschen ist eine Fastenkur eine ganz wunderbare Idee, um den Körper zu reinigen, die Seele baumeln zu lassen und eventuell in eine gesunde Ernährungsumstellung zu starten. Sehr wichtig ist, dass Sie während der Fastenkur auf jeden Fall genug trinken (vorzugsweise Wasse und ungesüssten Tee), ausreichend schlafen und im besten Fall Ihren Alltag entschleunigen. So werden Sie schnell merken, wie Sie sich gesünder, vitaler und zufriedener fühlen. Relativ schnell bemerkt man eine gesund wirkende Fastenkur an einem reineren Hautbild und einem erholsamen Schlaf.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrer Fastenkur.

Gesund abnehmen – Health Claims und Wissenschaft

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.