Selbstheilungskräfte aktivieren mit positiven Gefühlen

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Selbstheilungskraft-haben wir die in uns?

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
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Ihr
Dr. Frank

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Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

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Selbstheilung – Die heilende Kraft, die in jedem Menschen steckt

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

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Selbstheilungskraft: Wir fassen noch einmal zusammen

Was ist Selbstheilung?

Unter Selbstheilung versteht man die Fähigkeit des Körpers, Krankheitszustände zu überwinden und aus eigener Kraft wieder gesund zu werden. Diese Erkenntnis hat nichts esoterisches, sondern ist durchaus wissenschaftlich belegt. Ein Beispiel: Eine Wunde am Körper, wie zum Beispiel ein Schnitt im Finger, schliesst sich von alleine – wenn sie nicht daran gehindert wird. Natürlich gibt es Umstände, die eine Wundheilung behindern können, wie beispielsweise Keime oder Stress. Dennoch gibt es einige Faktoren, die eine solche hingegen fördern – wie eine Ruhigstellung und ein gesunder Schlaf.

»Die Zeit heilt alle Wunden« ist nicht ganz verkehrt. Grundsätzlich pendeln wir Menschen ständig zwischen Gesundheit und Krankheit. Zu Letzterer kommt es dann, wenn die Selbstheilungskraft des Körpers überfordert ist – wie zum Beispiel bei Stress, Tumoren oder einem allgemein unguten Lebensstil. In solchen Fällen reichen die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers nicht mehr aus, um wieder gesund zu werden. Eine wichtige Rolle spielen diese aber immer bei der Genesung – ganz gleich, ob es sich um einen Schnupfen oder eine ernsthafte Erkrankung handelt.

Wie Selbstheilung aktivieren?

Die Heilung des Körpers beruht grundsätzlich auf drei Faktoren: Im ersten Schritt geht es um die Diagnose eines Patienten bis hin zur Operation durch einen Arzt. Der zweite Faktor umfasst Medikamente, Therapien und Hilfsmittel. Kurz gesagt: Alles, was ein Patient von einem Arzt bekommt. Der dritte Faktor für eine Heilung liegt in der Selbstheilungskraft des Patienten. Hier ist es wichtig, dass Mediziner einen ganzheitlichen Blick auf die Lebensumstände und die mentale Einstellung eines jeden Patienten werfen. Somit geht es um emotionale Unterstützung, Ermutigung und Motivation, sich gut um sich selbst zu kümmern (zum Beispiel durch Ernährung, Bewegung, Psychotherapie usw.).

Ganz gleich, ob es sich um einen grippalen Infekt oder um den Genesungsprozess nach einer Krebsoperation handelt: Die Selbstheilungskraft des Menschen ist immer ein wichtiger Faktor, wenn es um das Thema Heilung geht. Unser Körper ist darauf programmiert, sich zu heilen – wenn man ihn dabei nicht unterbricht, sondern
im besten Fall sogar dabei unterstützt.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

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Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
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Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
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Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

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Darmreinigungskur

Darmreinigungskur: Soforthilfe bei Verstopfung

DarmreinigungskurGrafik: Säure-Basen-Balance

Darmreinigungskur

unser Body-Mind-Food-Move-Konzept

Darmreinigungskur als Soforthilfe bei Verstopfung.

Eine Darmreinigungskur bringt uns wieder in Schwung. Verstopfung im Darm vergiftet und lähmt ihn. So steigt der Grad der Vergiftung und Verschlackung mit zunehmenden Entleerungsstörungen. Zudem wird gesund abnehmen dadurch auch erschwert. Es kommt zur Selbstvergiftung.

Die Darmreinigungskur ist eine Methode der Naturheilkunde, die auf den Wiederaufbau der Darmflora abzielt. Eine gesunde Darmflora ist äusserst wichtig für unsere Gesundheit und zudem für unser gesamtes Wohlbefinden.

Auf unsere Darmgesundheit zu achten, ergibt somit grossen Sinn. Im besten Fall kümmern wir uns um unseren Darm, bevor Beschwerden aufkommen. Dies gelingt uns vor allem durch eine gesunde Ernährung und zudem ganz allgemein durch einen gesunden Lebensstil.

Für unseren Körper und unseren Geist stellt eine Darmreinigung einen wahren Neustart dar: Dabei scheiden wir sämtliche Giftstoffe aus und unsere Darmflora kann wieder ihre Balance finden. Somit bringt eine Darmreinigung generell mehr Wohlbefinden und Vitalität in Ihr Leben. Sie beeinflusst zudem in grossem Masse das Immunsystem und unsere psychische Verfassung.

Was ist der Unterschied zwischen Darmreinigung und Darmsanierung?

 

Bei einer Darmreinigung handelt es sich, wie der Name schon verrät, um die Reinigung des Darms mittels Abführmittel oder Einlauf. Eine Darmsanierung ist hingegen ein längerer Prozess, bei dem durch verschiedene Massnahmen versucht wird, das Gleichgewicht der Darmflora wieder herzustellen. Meistens ist eine Darmreinigung Bestandteil einer Darmsanierung.

Wie wird sich Ihr Befinden durch eine Darmreinigungskur verbessern?

Grundsätzlich haben wir ein körpereigene Entgiftung und zudem Entschlackung. Diese leistet die wichtige Arbeit automatisch. Durch Nahrungs- und Sauerstoffaufnahme und der anschliessenden Verarbeitung zur Energiegewinnung entstehen Abfälle”. Ganz selbstverständlich entgiftet und scheidet unser Körper über

  • das Ausatmen,
  • das Schwitzen,
  • den Stuhlgang und
  • das Wasserlassen diese Substanzen aus.Ausserdem ist das wichtigstes Ausscheidungsorgan für solche Gifte” der Darm, der bei unregelmässiger Entleerung sich quasi selbst vergiftet. Darmreinigungskuren dienen damit der  verbesserten Entgiftung und zudem Entschlackung, die Darmentleerungen verbessern und auch den Stoffwechsel anregen. Gesund Abnehmen wird erst dann wieder möglich.

Darmreinigungskur: Welche Gifte hat unser Körper zu bewältigen?

Definition Gifte: Als Gifte werden Abbauprodukte bezeichnet, die vom Körper über die entsprechenden Organsysteme kontinuierlich ausgeschieden werden. Alle Stoffe aus der Umwelt (Nahrung, Wasser, Luft), die vom Körper nicht verwendet werden können, als Gifte bezeichnet.

1. Wie heissen die inneren inneren Gifte” die im Körper entstehen:

Aus dem Zellstoffwechsel entstehen Stoffwechselabfälle:

  • Harnstoff, Säuren, Bilirubin, Co2, alle stuhlpflichtigen Gifte, Entzündungseiweisse, freie Radikale
  • Aus dem Absterben von Bakterien der Darmflora
    Quelle: Darm-Haut-Mundbakterien
  • Im Bindegewebe entstandene Entzündungseiweisse (durch Schwermetalle, Säurelast, usw.)
    Quelle: Umwelt, Stoffwechsel
  • Emotionale Belastungen:
    Ängste, Wut, Lebensverneinung, Selbstwert, Stress…
    Ursache: Arbeit, Familie, Freunde und soziales Umfeld

All diese Stoffe werden dann  über Darm, Niere, Haut und zudem über die Lunge ausgeschieden.

2. Welche äusseren Gifte” aus der Nahrung und Umwelt kennen wir:

Wir nehmen natürlich auch Gifte über Nahrung, Haut und  über die Atmung aus der Umwelt in uns auf:

  • Organische Chemikalien:
    Herbizide/Pestizide, Haushaltschemie, Medikamente, PCB, Tabak, Alkohol, Phthalate, Dioxine, Chloride, Fluoride, und weitere…
    Quelle: Nahrung, Wasser, Luft, Verpackung, …
  • Schwermetalle:
    Quecksilber, Arsen, Aluminium, Uran, Kadmium usw.
    Quelle: Nahrung, Wasser, Dental-Materialien, Kosmetik, Pestizide z.B.
  • Nahrungsmittelzusätze:
    Geschmacksverstärker, Aromen, Konservierungsmittel, Emulgatoren, Antibiotika, Hormone (Tiermast) usw.
    Quelle: Alle Nahrungsmittel, die industriell aufbereitet wurden.

Zusammenfassend, bis zu einer gewissen und zudem individuell unterschiedlichen Menge von Belastungen, wird unser Körper mit all dem problemlos fertig. Manchmal ist die Entgiftung und Entschlackung überlastet oder direkt blockiert, dann sind Darmreinigungskuren am effektivsten, da der Darm die grösste Oberfläche hat.

Darmreinigungskur

Wodurch wird unsere Entgiftung und Entschlackung blockiert?

Zusätzlich einige wichtige Beobachtungen aus meiner Praxis und Klinik:

  • Säurelast und Basen-Mangel (durch zu viele tierische Proteine, Stress).
  • Überlastung des Bindegewebes (zu viele Gifte, die zu Entzündungen führen und sich als «Schlacken» ablagern).
  • Stress erhöht die Adrenalin- und Cortisol Konzentration im Körper. Bei Stress entgiftet der Körper nicht.
  • Fettabbau: Bei Gewichtsabnahme werden Gifte” freigesetzt, die vorher im Fett eingelagert waren. Die freigesetzten Gifte belasten nun das Entgiftungssystem zusätzlich.
  • Ausserdem führt wenig körperliche Bewegung zu mangelndem Schwitzen.
  • Besonders wird die Entgiftung durch Überlastung bzw. schon geschädigte Entgiftungsorgane (z.B. Fettleber) blockiert.

Warum macht man eine Darmreinigungskur?

Wie heissen die pflanzlichen Mittel, die bei einer Darmreinigungskur verwendet werden?

  • Löwenzahn-Auszüge regen den Gallenfluss an, erhöhen die Darmtätigkeit und verstärken die Leberentgiftung.
  • Bio-Flohsamenschalen-Pulver oder Kapseln, nehmen durch ihre Gelbildung im Darm «Gifte» auf und über den Stuhl werden sie ausgeschieden.
  • Algen Pulver/Kapseln/Presslinge , funktionieren wie Trägersysteme, nehmen auf und werden zum Ausgang transportiert
  • Um zusätzlich die Nierentätigkeit anzuregen, nimmt man Auszüge der Goldrute als Tropfen, die Wunder bewirken. Ebenso kann man sich eine besondere Mischung mit Bio-Flohsamenschalenpulver und Zeolith Gesteinspulver zu gleichen Teilen herstellen. Von dieser Mischung werden zwei Esslöffel gehäuft in einem Glas mit Wasser schnell verrührt und ebenso schnell getrunken. Falls man zu lange nach der Zugabe von Wasser wartet, quellen die Flohsamenschalen im Glas und nicht im Magen bzw. Darm.

 

Wann Darmreinigung erfolgreich?

Eine Darmreinigungskur ist erfolgreich, wenn der abgeleitete Stuhl so flüssig, hell und klar wie Kamillentee ist.

Bei einem sauberen Darm ist die Darminnenwand hellrosa glänzend. Erst, wenn der Darm wirklich sauber ist, kann die Darmgesundheit von Ihrem Arzt optimal beurteilt werden.

Welche Darmreinigung ist empfehlenswert?

Bevor Sie sich für ein bestimmtes Präparat entscheiden gilt es, sich zunächst über die Methode Gedanken zu machen. Möchten Sie eine Darmreinigungskur alleine zu Hause durchführen oder lieber einen Therapeuten heranziehen?

Eine typische Variante der Darmreinigung ist eine ambulante Darmspülung mit Wasser. Dieses wird mit geringem Druck in den Darm befördert und direkt wieder ausgeleitet.

Darmreinigung wie lange?

Bis Sie nach Einnahme eines Abführmittels absolut keine Flüssigkeit mehr absetzen, dauert es ungefähr 3 Stunden. Erst dann ist der Darm vollständig entleert.

Was ist noch wichtig bei einer Darmreinigungskur?

Zusammenfassend gesagt, Trinken und nochmals trinken, also 2.5 Liter sind so der Durchschnitt, man kann durchaus auch mehr trinken. Es ist wichtig die durch die Reinigungskur des Darms freigesetzten Gift gut auszuschwemmen, dann ist die Wirkung wesentlich intensiver.
Wer den Mut hat oder die Erfahrung, könnte für eine Woche jeden zweiten Tag sich am Morgen einen Einlauf machen.

Zum Beispiel könnten Sie sich einer Colon-Hydro-Therapie unterziehen.

Ausserdem gibt es von unserem Darm aus eine Darm-Hirn-Achse. Daraus resultiert, dass der Darm das Hirn  bzgl. Stimmung, Leistung und Ausdauer beeinflusst. Nur fünf Prozent Information kommen vom Hirn zum Darm.

Gutes Gelingen

Ihr

Dr. Frank S.

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