Die Alternative zur Saftkur: Entgiften mit Riegeln

Die Alternative zur Saftkur: Entgiften mit Riegeln

Keine Lust auf Hunger, schlechte Laune und Schlappheit? Beim Körperentgiften denken viele Menschen an Suppen-, Saft- oder Shake-Kuren. Was sie einem aber fast immer bringen, sind Heisshunger, schlechte Laune und einen Jojo-Effekt. Was fehlt ist häufig eine wirklich gute Alternative zur Saftkur.

Einmal den ganzen Körper entgiften und damit alle Giftstoffe und sämtlichen Ballast aus Körper und Seele schwemmen: Eine Entgiftungskur gleicht einem körperlichen Frühjahrsputz. Sie bringt zahlreiche positive Effekte für den gesamten Körper und unsere Psyche mit. So gut wie alle körperlichen Funktionen verbessern sich und auch für Geist und Seele ist das Entgiften wahrer Balsam. Doch bevor Sie nun zu Fläschchen oder Brühe greifen, gönnen Sie sich lieber eine Alternative zur Saftkur: Greifen Sie zu natürlichen Riegeln. So bleiben Sie nicht nur satt, sondern profitieren zudem vom vollen Entgiftungseffekt.

Mit Riegeln statt Saftkur entgiften: So funktioniert’s


Körperentgiften bedeutet nicht automatisch einen Verzicht auf Nahrung. Richtig gehört: Sie dürfen essen – das sollen Sie sogar. Wichtig ist, dass Sie eine bestimmte Kalorienmenge nicht überschreiten, auf unnötige Zusatzstoffe und Zucker verzichten und Ihren Körper die ganze Zeit über mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen, die er braucht. Eine Alternative zur Saftkur ist somit mehr als gefragt.

Für eine gesunde Entgiftungskur mit Swiss-QUBE benötigen Sie eigentlich nur zwei Dinge: Eine Packung der Swiss-QUBE Wochenration und Ihren Handywecker. Damit entgiften Sie Ihren Körper 7 Tage lang ohne zu hungern, kulinarisch befriedigt sowie fit und mit einem vitalen Lebensgefühl.

So funktioniert die Swiss-QUBE Entgiftungskur

Essen Sie pro Tag 8-10 QUBE im Abstand von 60-90 Minuten, um den täglichen Nährstoffbedarf vollständig abzudecken und Ihren Insulinspiegel durchgehend stabil zu halten. Schneiden Sie Ihre QUBE vor dem Verzehr gerne in dünne Scheibchen und lassen Sie sich für jede Mahlzeit richtig Zeit, damit sich der volle Entgiftungseffekt entfalten kann.

Wir empfehlen Ihnen, verteilt über den Tag 1,5-2,5 Liter Wasser oder ungesüssten Tee während der Essenspausen zu sich zu nehmen. Bitte verzichten Sie während der Entgiftungskur gänzlich auf Alkohol.

Wie lange dauert eine Entgiftung mit Swiss-QUBE?

Idealerweise entgiften Sie Ihren Körper 7 Tage lang mit den gesunden Nährstoffwürfeln von Swiss-QUBE. Sie sind die perfekte Alternative zur Saftkur.  Schon nach 24 Stunden Entgiftungskur stellen sich die ersten positiven Effekte ein.

Entgiften nach 3 Tagen:

Die ersten 3 Tage Entgiftungskur fühlen sich ungewohnt an. Immerhin sind wir es gewöhnt, jeden Tag mehrere Mahlzeiten und eventuell zudem Genussmittel zu uns zu nehmen. Das Gefühl hält jedoch nicht lange an, denn: Schon nach kurzer Zeit des Fastens schüttet Ihr Körper vermehrt Serotonin aus. Bedeutet: Die Laune steigt.

Schon in den ersten drei Tagen profitiert Ihr Körper von der Nahrungspause. Ihr Stoffwechsel und Ihr Schlaf verbessern sich sofort. Sie fühlen sich leichter und bemerken vor allem mental die ersten positiven Veränderungen.

Entgiften nach 5 Tagen:

Spätestens am 5. Tag haben Sie sich komplett an die geminderte Nahrungsaufnahme gewöhnt. Sie sind voller Energie und dürfen sich schon jetzt über ein schöneres und strahlenderes Hautbild freuen. Den kleinen Hunger zwischendurch bemerken Sie nicht mehr wirklich.

Entgiften nach 7 Tagen:

Was, die Fastenkur ist schon wieder vorbei? Ihre Fettverbrennung geht auf den Höhepunkt zu. Neben all den positiven Effekten der Entgiftungskur bemerken Sie wahrscheinlich auch, dass sich der Zeiger auf Ihrer Waage nach unten bewegt.

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Warum eine Alternative zur Saftkur heranziehen?

Bei einer Saftkur wird sämtliche feste Nahrung durch eine flüssige ersetzt. Und genau darin besteht auch das Problem: Dem Körper fehlt das Kauen. Zum einen werden wir bei einer Saftkur dadurch nie wirklich satt und zufrieden – egal wie viel wir trinken. Zum anderen wird durch das fehlende Kauen die Nährstoffaufnahme gehemmt und wir kommen dadurch schnell in einen Nährstoffmangel. Ganz gleich, mit welchen Vitaminen und Nährstoffen der Saft, Smoothie oder die Suppe glänzt: Ohne das Kauen kommen Sie nicht dort an, wo Sie sollen.

Das Körperentgiften mit Riegeln ist nicht nur kulinarisch hochwertiger und befriedigender als eine Saftkur, sondern zudem definitiv gesünder, nachhaltiger, meistens viel günstiger und auch der ungeliebte Heisshunger bleibt einem erspart.

Besonders die Themen Heisshunger und Jojo-Effekt sind als Nachteile des Entgiftens mit Saftkur statt mittels Riegeln hervorzuheben. Die Sache ist: Das regelmässige Essen und die spezielle Zusammensetzung der Riegel halten unseren Insulinspiegel stabil. Zudem wird der Körper trotz Kaloriendefizit mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen versorgt. Damit bleiben Heisshunger und sämtliche starken Essensgelüste während der gesamten Entgiftungskur fern und auch ein Jojo-Effekt hat nach der Kur keine Chance.

Auch der preisliche Unterschied ist durchaus nennenswert: Für den Preis einer durchschnittlichen Saftkur von 3-5 Tagen können bereits sehr nährstoffreiche Riegel für eine gesunde 7-Tage-Entgiftungskur erworben werden.

Die perfekte Alternative zur Saftkur: Die Nährstoffwürfel von Swiss-QUBE

Die natürlichen Nährstoffwürfel von Swiss-QUBE sind die perfekte Alternative zur Saftkur und die idealen Helfer zum Körperentgiften. Sie sind 100% natürlich, zuckerfrei und kalorienarm. Nach Schweizer Qualitätsstandards nachhaltig produziert sorgt die besondere Rezeptur der QUBE dafür, dass Ihr Insulinspiegel während der Entgiftungskur stabil bleibt. Bedeutet: Der Heisshunger bleibt fern und Sie bleiben zufrieden.

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Unsere Nährstoffwürfel reinigen Ihren Körper ganz natürlich von innen. Die besondere Rezeptur bietet während dem Detoxen alle Vitamine und Mineralien, die Sie brauchen. So bleiben Sie vollständig versorgt, während Ihr Körper sich reinigt und zu einem neuen Lebensgefühl findet.

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Dr. med. Frank Schulze M.Sc.
Ganzheits- und Ernährungsmediziner
Geschäftsinhaber & Geschäftsführer

Pia Maria Schulze M.Sc.
Gesundheitswissenschaftlerin
Geschäftsinhaberin & Geschäftsführerin

Die Gründer

Das Credo der Gründer und Inhaber gilt bis heute:

Die richtige Ernährung ist die beste Medizin zur Gesunderhaltung des menschlichen Körpers. Der menschliche Körper muss viel mitmachen und starken Belastungen standhalten – das tut er auch und verzeiht uns dabei viel.

Das beste Rezept ist es, unserem Körper zu vertrauen und ihm alles zu bieten, damit er seine Selbstheilungskräfte entfalten kann.

Die zweite Generation

Die junge Generation agiert nach demselben Credo und etabliert
Swiss-QUBE als wahren Gamechanger auf dem Ernährungs- und Gesundheitsmarkt. Als Hauptziele der Nährstoffwürfel gelten

  • die einfache, rasche und gesunde Gewichtsreduktion,
  • eine Möglichkeit für gesundes Snacken,
  • die Verbesserung der Körper- sowie Gehirnleistung und
  • eine neue Ernährungsweise zu etablieren.

 

Maximilian Schulze
COO
maximilian@swiss-qube.ch

 

 

Roberto Schulze
COO
roberto@swiss-qube.ch

In diesem Beitrag lesen Sie, wie Sie Ihre Darm-Gesundheit fördern, Ihre Darmflora gezielt aufbauen und so dauerhaft für ein gutes Bauchgefühl sorgen.

Darm-Gesundheit fördern: Für ein gutes Bauchgefühl

Eine gute Verdauung und ein gesunder Darm spielen eine entscheidende Rolle für unsere Vitalität und unser Wohlbefinden. Unsere Darm-Gesundheit fördern ergibt also durchaus Sinn: Milliarden von Darmbakterien sind rund um die Uhr im Einsatz. Sie unterstützen unsere Verdauungsfunktion, die Abwehrkräfte und die Nährstoffversorgung in unserem Körper.

In diesem Beitrag lesen Sie, wie Sie Ihre Darm-Gesundheit fördern, Ihre Darmflora gezielt aufbauen und so dauerhaft für ein gutes Bauchgefühl sorgen.

Unser Darm leistet weitaus mehr, als nur Nahrung zu verdauen

Die Wissenschaft weiss längst, dass sich grosse Teile unseres Immunsystems in unserem Darm befinden. Dabei sorgen Millionen nützliche Bakterien dafür, dass alles im Gleichgewicht bleibt und wir vor häufigen Infekten sicher sind.

In den letzten 15 Jahren haben Wissenschaftler das früher wenig beachtete Organ eingehend untersucht. Fakt ist: Der menschliche Darm leistet bei weitem mehr, als nur Nahrung zu verdauen. Unser Darm hat zudem sehr wichtige Aufgaben rund um unser gesamtes Immunsystem zu erledigen. Das Thema Darm-Gesundheit fördern hat somit in den letzten Jahren gravierend an Bedeutung gewonnen.

Der Darm ist der Motor unseres Lebens

Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass der Darm den Motor unseres Lebens darstellt. Er sorgt nicht nur für den Treibstoff für die Verdauung von Nahrungsmitteln, sondern beeinflusst von Kopf bis Fuss zentrale Prozesse. Wie es unserem Darm geht, betrifft den ganzen Körper.

Allem voran unser Lebensstil entscheidet massgeblich darüber, wie unsere Darm-Gesundheit beschaffen ist. Das unglaubliche Überangebot an industriell gefertigten Lebensmitteln, all die Zuckerbomben, Genussmittel und eine Vielzahl an schädlichen Umwelteinflüssen tun dem wichtigen Organ jedoch leider keinen sehr grossen Gefallen.

Als unsere grösste Kontaktfläche zur Aussenwelt erreicht unseren Darm alles, was wir über unsere Mundhöhle und Speiseröhre zu uns nehmen. Ob gesund oder giftig: Rund 40 Tonnen Nahrung und ca. 60.000 Liter Flüssigkeit verarbeitet unser Verdauungssystem durchschnittlich in einem Menschenleben.

Warum Darm-Gesundheit fördern so wichtig ist

Rund 80 Prozent aller unserer Zellen, die Antikörper produzieren, befinden sich in unserem Darm – genau genommen in unserer Darmschleimhaut.

Und damit diese Zellen richtig arbeiten können, muss eine intakte Darmflora vorhanden sein. Die wichtigen Darmbakterien finden an der Schleimhaut die idealen Bedingungen: Wärme, Feuchtigkeit und zudem Nahrung. Dafür wirken sie ideal gegen Viren, Pilze und andere Bakterien, denen sie kaum Platz lassen. Sie stellen Vitamine her und bauen Ballaststoffe ab. All das funktioniert jedoch nur mit einer gesunden Darmflora.

Jeder kann seine Darm-Gesundheit fördern

Jeder Mensch kann positiv auf das Wohlbefinden seines Darms einwirken – nämlich durch seinen Lebensstil. Essen wir regional, saisonal und ausgewogen, vermeiden wir Dauerstress und Genussmittel, dann funktioniert unser Darm in der Regel wunderbar. So haben lästige Leiden wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall keine Chance, ausser: Aggressive Erreger kommen ins Spiel.

Daran erkennen Sie eine gestörte Darmflora

Es gibt etliche Umweltfaktoren, welche die bakterielle Lebensgemeinschaft im Darm in Unruhe versetzen können. Unter anderem Schlafmangel, Stress, die falsche Ernährung oder auch ein Mangel an Bewegung können die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. So breiten sich schnell unerwünschte Keime aus und zudem verdrängen die nützlichen.

Dieser Umstand kann zu ganz unterschiedlichen Beschwerden führen:

  • Nahrungsmittel-Unverträglichkeit
  • Nasennebenhöhlen-Entzündung
  • grippale Infekte mit Entzündung der Bronchien
  • unreine Haut
  • entzündliche Darmerkrankungen

Diese Beschwerden können meistens sehr gut mit dem Aufbau einer gesunden Darmflora bekämpft werden.

Woran bemerkt man eine gestörte Darmflora durch Antibiotika?

Eine kurzfristige Störung der Darmflora nach Einnahme von Antibiotika macht sich am häufigsten durch Krämpfe, Übelkeit, Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen und zudem Verstopfung bemerkbar. Probiotika sind deshalb ein beliebtes Mittel zur Bekämpfung. Diese werden daher häufig gemeinsam mit dem jeweiligen Antibiotikum verschrieben.

Wie Darm-Gesundheit fördern?

Wie bereits erwähnt spielt der persönliche Lebensstil eine ganz zentrale Rolle beim Darm-Gesundheit fördern.

Diese Massnahmen sind zum Darm-Gesundheit fördern ideal:

  • Setzen Sie auf probiotische Lebensmittel wie Joghurts.
  • Achten Sie auf eine regelmässige Verdauung ohne Abführmittel.
  • Sorgen Sie mit Flohsamen, Leinsamen, Weizenkleie, Chicorée, Schwarzwurzeln, Topinambur oder reinem Inulin für ein optimales Darmmilieu.
  • Verzichten Sie auf Konservierungsmittel in Ihrer Nahrung.
  • Ernähren Sie sich abwechslungsreich mit viel Obst und viel Gemüse.
  • Trinken Sie mindestens 1,5 Liter pro Tag.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.

Darm-Gesundheit fördern: Welche Lebensmittel bauen die Darmflora wieder auf?

Probiotische Lebensmittel eignen sich sehr gut dafür, die Darmflora natürlich zu stärken. Sie gelangen mit der Nahrung über unseren Verdauungstrakt in den Darm. Dort leiten sie einen Aufbau des Immunsystems wieder ein, sodass unerwünschte Keime verdrängt werden.

Viele Menschen schätzen hierfür milchsauer vergorene Produkte wie Sauerkraut oder Brottrunk.

Weitere bekannte Lebensmittel zum Darm-Gesundheit fördern sind Flohsamen, Leinsamen, Weizenkleie, Chicorée, Schwarzwurzeln und zudem Topinambur. Reines Inulin, ein weisses Pulver, können Sie auch gezielt einnehmen.

Wichtig: Setzen Sie Ihrem Darm zu Liebe auf Vollkornprodukte und vermeiden Sie Weissmehl-Produkte.

Wie lange braucht die Darmflora, um sich zu erholen?

Wie lange es dauert, bis sich die Darmflora von etwaigen Schädigungen erholt hat, hängt vom Grad des Schadens ab. Bis der Darm wieder intakt ist, kann es bis zu 3 Monate dauern. Allerdings gibt es zudem Betroffene, die bereits nach zwei Wochen Darmflora-Aufbau schon eine deutliche Verbesserung der Symptome bemerken. An dieser Stelle ist Geduld gefragt.

Für ein gutes Bauchgefühl

Eine gesunde Ernährung und vitale Lebensweise trägt erheblich dazu bei, das sensible Gleichgewicht der Darmflora zu bewahren. Die wertvollen Mikroorganismen leben von dem, was wir täglich essen. Leider sind viele Lebensmittel heute sehr arm an Pro- und Präbiotika. Das liegt vor allem daran, dass sie pasteurisiert, stark verarbeitet oder sehr hoch erhitzt wurden. Aus diesem Grund lohnt es sich definitiv, auf naturbelassene Bio-Produkte zurückzugreifen, selber zu kochen und zudem für einen ausgewogenen Ernährungsplan zu sorgen.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

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Körper entsäuern

Körper-Entsäuern gegen Cellulite?

Cellulite ist eine Angelegenheit, über die sich viele Frauen Gedanken machen. Besonders in den wärmeren Jahreszeiten, wenn die Kleidung knapper und dünner wird, macht die sogenannte Orangenhaut vielen Damen der Schöpfung zu schaffen. So stellen sich viele die Frage: Was hilft gegen die lästigen Dellen? Mehr Sport, moderne Cremes, Massagen oder das Körper-Entsäuern?

Es sind ganz unterschiedliche Faktoren, die Cellulite begünstigen. Deswegen ist der Weg zum stärkeren Bindegewebe und damit zur strafferen Haut für jede Frau individuell. Eines aber vorweg: Das Körper-Entsäuern verbessert Ihre Haut eigentlich immer – und warum das so ist, verraten wir Ihnen gerne in diesem Beitrag.

Was ist Cellulite?

Grundsätzlich handelt es sich bei Cellulite (auch Orangenhaut genannt) um Fetteinlagerungen in der Unterhaut. Diese zeichnen sich durch das Bindegewebsgerüst nach aussen ab. Nehmen die Fettzellen zu, kann es zu einer Störung des Lymphabflusses kommen, wodurch Orangenhaut zusätzlich gefördert wird.

Eine dauerhafte Minderung der Cellulite ist nur durch eine gezielte und langfristige Ursachenbekämpfung möglich. Der erste Schritt ist hierbei eine Umstellung der Ernährungsweise. Doch es gibt noch einige Faktoren mehr, die im Kampf gegen die Dellen zu beachten sind. Ein übersäuerter Körper ist aber in den allermeisten Fällen ein signifikanter Grund für ungeliebte Dellen an den Beinen.

Cellulite ist keine Krankheit!

Vorweg: Cellulite ist eine rein ästhetische Angelegenheit, keine Krankheit und auch nicht ungesund. Rund 98 % aller Frauen ärgern sich über Orangenhaut – und auch nicht alle Männer sind ganz frei davon. Und weil Cellulite keine Krankheit ist, sondern ganz normal, möchten wir an dieser Stelle auch von keiner »Heilung«, »Genesung« oder »Linderung« sprechen, sondern von einer Minderung. Auch wenn Orangenhaut keine Krankheit ist, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag gerne, wie Sie diese »ästhetische Angelegenheit« mindern und sogar loswerden können.

Wann ist unser Körper übersäuert?

Wie es um den Säurestand im Körper steht, verrät ein Blick auf den Säure-Basen-Haushalt im Körper. Dieser wird durch den pH-Wert im Blut gemessen, welcher zwischen 7,35 und 7,45 liegen sollte. Liegt der körpereigene pH-Wert dauerhaft darunter, kann eine chronische Übersäuerung vorliegen – Hallo Cellulite!

Häufig ist ein übermässiger Verzehr an säurehaltigen Lebensmitteln wie Milchprodukten, Fleisch, Fisch und Eiern die Ursache.

Eine falsche Ernährung führt dazu, dass die körpereigenen Puffersysteme, welche den Säure-Basen-Haushalt im Körper stabilisieren, überlastet sind. Bedeutet: Durch die Säure im Körper sinkt die Wasserbindungsfähigkeit des Bindegewebes, dieses verliert an Elastizität und Dellen drücken sich durch die Haut.

Und auch, wenn es bei Cellulite selbst nichts zu lindern gibt, kann ein übersäuerter Körper auf jeden Fall schlecht für uns sein. Dies macht sich neben ästhetischen Merkmalen wie schlechter Haut, Haare und Nägel zuallererst durch Müdigkeit, Infektanfälligkeit und Antriebslosigkeit bemerkbar.

Körper-entsäuern und Cellulite mindern

Cellulite ist ein chronisches Geschehen. Dem liegt ein komplexer Entstehungsprozess zugrunde. Mindern lässt sich Cellulite vor allem durch eine gezielte Ursachenbekämpfung.
Auf diesen Zug springt die Kosmetikindustrie gerne auf und lockt mit zahlreichen Cremes, Gelen und Massagen. Und auch, wenn bisher keine davon eine wirklich kausale Wirkung zeigt, können bestimmte Inhaltsstoffe für ein gepflegtes Hautbild sorgen – die Dellen selbst werden jedoch nicht weniger.
Wer seine ungeliebte Orangenhaut gerne durch ein solides Bindegewebe und eine knackige, straffe Haut eintauschen möchte, der sollte zu allererst seine schlechten Gewohnheiten wie das Rauchen und Alkoholkonsum ablegen und eine neue Ernährungsweise etablieren. Genau das sind die Massnahmen, die wirklich helfen.

Genauer genommen bedeutet das:

  • Setzen Sie auf basische Lebensmittel.
  • Kämpfen Sie, wenn vorhanden, gegen Übergewicht.
  • Nehmen Sie genug Kalium zu sich.
  • Setzen Sie auf Pflanzenöstrogene (Stichwort: Soja!).
  • Ballaststoffe und Vollkornprodukte sind Ihre Freunde!

Wenn Sie diese Ernährungstipps langfristig einhalten, werden Sie schon bald einen Unterschied bemerken.

Eine Kur zum Körper-Entsäuern gefällig?

Eine Woche Körper-entsäuern, entgiften und die Haut von Grund auf neu erstrahlen lassen? Unsere 100 % natürliche und gesunde Wochenration macht es möglich.

Weitere Massnahmen zur Minderung von Cellulite

Sie möchten Vollgas geben und neben der Ernährungsumstellung noch weitere Massnahmen im Kampf gegen die Dellen walten lassen?

Diese 6 Tipps gegen Cellulite führen in Kombination zu noch besseren Resultaten:

  1. Finger weg von Nikotin, Alkohol und Zucker!
  2. Trinken, trinken, trinken – und zwar vor allem Wasser und ungesüssten Tee.
  3. Ausdauersport baut Fettzellen ab – Bye-bye Dellen! Vor allem Radfahren, Joggen und Wandern sind besonders effektiv.
  4. Kraftsport sorgt für ein definiertes, ebenmässigeres Körperbild.
  5. Wassersport massiert die obersten Hautschichten und regt die Durchblutung an.
  6. Wechselduschen und Massagen runden die Optik ideal ab und sorgen für eine frische Haut.

Unser Fazit zum Körper-Entsäuern gegen Cellulite

Ein Blick über die Liegewiese im Freibad zeigt schnell, dass die 98 % der von Cellulite Betroffenen sehr realistisch ist. Seien Sie nicht so streng mit sich.

Jeder von uns ist anders veranlagt. Die einen neigen mehr zu Orangenhaut, die anderen weniger. Gegen seine Gene kann man nichts tun, aber eine Verbesserung des Hautbildes ist auf jeden Fall möglich, wenn man das möchte.

Auch wenn die Kosmetikindustrie uns gerne schnelle Lösungen unterbreitet – der Weg zu einer glatten, dellenfreien Haut führt über eine gesunde Ernährung. Das Körper-Entsäuern ist auf jeden Fall ein sehr guter und effizienter Weg, zu einem viel schöneren und strafferen Hautbild zu kommen – und zwar am ganzen Körper.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Geschmacksprobe gefällig?

Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Entgiftung hilft der Darmgesundheit

antjeroessler.de

(Bildquelle Leber: Wikimedia.org / Liver; CC Lizenz)

Entgiftung: Warum reduziert sie den oxidativen Stress und wie geht das?

Der sogenannte oxidative Stress wird ausgelöst, wenn «freie Radikale» auf Zellebene vorhanden sind. Diesen freien Radikalen mangelt es an einem Elektron, dieses rauben” sie sich von anderen Elementen.  Diesen Prozess nennt man Oxidation (z.B. wie Rosten von Stahl). Freie Radikale werden auch durch Gifte, wie Schwermetalle, Umweltgifte, Selbstvergiftung aus Stuhlgang usw. gebildet. Nur eine Entgiftung des Körpers kann die Bildung freier Radikale reduzieren.

Wer möchte schon gerne rosten?

Bei uns Menschen heisst das altern, denn die Zellneubildung wird dadurch reduziert. Die Altersforschung hat herausgefunden, dass altern durch die Intensität des oxidativen Stresses gesteuert wird. Je mehr oxidativer Stress vorhanden ist, desto schneller altert man. Nun gibt es die «Radikalfänger» wie Vitamin A, C, E und die Mikronährstoffe Zink und Selen. Wenn die ausreichend zur Verfügung stehen, ist der oxidative Stress niedrig, was also logisch von unserer Ernährung abhängt.

Unbemerkte chronische Entzündungen im Darm bei mangelnder Entgiftung

Es gibt sehr viele Ursachen für einen entzündeten Darm. Die Wesentlichen heutzutage sind

  • Schwermetallbelastungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • regelmässige Medikamenten-Anwendung
  • chronische Verstopfung usw.

Auch hier können eine Ernährungsumstellung in Richtung pflanzliche Kost, sicher auch eine Darmentgiftung, Stuhlgang-Training und so weiter sehr gut helfen.

Viele Jahre konnten wir Ärzte uns nicht vorstellen, dass fast alle chronischen Entzündungen in Gelenken, Muskeln und im Bindegewebe eigentlich von Entzündungen im Darm «befeuert» werden. Erst die vielen Jahre der Stuhlanalysen unserer Patienten und der enorme Forschungsaufwand der letzten Jahre haben uns dieses neue Wissen beschert. Auch wenn wir es immer vermutet hatten.

Bei vielen Menschen finden sich in den speziellen Stuhlanalysen chronische Entzündungen an der Darmschleimhaut. In der Folge hat sich eine durchlässige Darmschleimhaut recht weit verbreitet in unseren Breitengraden. Dies ist deshalb fatal, weil Gifte, die eigentlich mit dem Stuhl ausgeschieden werden sollten, nun einfach in die Blut- und Lymphbahn gelangen. Das Phänomen nennt sich auch «Selbstvergiftung» (Autointoxikation).

Viele rheumatische Erkrankungen gehen von chronischen Entzündungen im Darm aus.
Es sind die stillen Entzündungen (silent inflammation”) im Darm, die womöglich auch bei der Entstehung weiterer Erkrankungen beteiligt sind. Entzündungs-Eiweisse, die dabei entstehen, werden im gesamten Organismus verteilt. Rheumatische Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen wie MS scheinen durch die Entzündungsproteine vom Darm ausgehend mit unterhalten oder ausgelöst zu werden. Der Darm mit 450 – 500 Quadratmeter Oberfläche und bis zu 85% des Immunsystems hat einen gewichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Natürlich leiten sich daraus auch Ursachen für ein schlechtes Gewichtsmanagement bei Betroffenen ab.

Die Grafik von Antje Rössler zeigt die Auswirkung des Darms auf die Gesundheit.

Wie kann ich die Entzündungen im Darm reduzieren?

Hier gilt das Motto «Darm gesund, Mensch gesund». So zählt der Darm zu den wichtigsten Entgiftungsorganen in unserem Körper und ist gleichzeitig das wichtigste Organ im Immunsystem. Entzündungen dort zu reduzieren ist damit sehr wichtig.

Klar, es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Wenn wir unserem Darm kalorienreduzierte und an Nährstoffen reiche Nahrung anbieten, wird er automatisch entgiften. Erst recht, wenn die Nahrungsmenge ebenfalls reduziert wird. Natürlich können wir mit verschiedenen Entgiftungsvarianten, wie Bio Aloe Vera, Bio Flohsamenschalen Kapseln, Chlorella Algen, faserreichem Quellmittel und vielem mehr die Entgiftung des Darmes und damit die Gesundung forcieren. Ein weiteres Ergebnis daraus wird zudem der beschleunigte Stoffwechsel sein. Wenn wir dies mit einer Kostumstellung und mehr Bewegung kombinieren, wird die Fettverbrennung sich auch noch steigern.

Welche Nährstoffe braucht die Leber bei der Entgiftung?

Unsere Leber gehört zu den wichtigsten Entgiftungsorganen. Sie transformiert in 2 Phasen Gifte in eine wasser- oder fettlösliche organisch-chemische Verbindung. Damit sind sie entweder über die Nieren oder die Galle ausleitbar.

Alle notwendigen Nährstoffe können wir über hochwertige Nahrung zu sich nehmen. Alle bitter schmeckenden Gemüse fördern den Gallefluss und leiten damit die Gifte aus der Leber. Die Leber braucht all die in der Grafik gezeigten Nährstoffe.

Phase 1

z.B die B-Vitamine, aber auch die Vitamine A und D

Phase 2

Günstig wirken z.B.

  • Curcuma, Ingwer, Knoblauch, Zitronensaft, rote Beete,
  • alle bitter schmeckenden Gemüse und Salate.
  • Ausserdem sind Kokosöl, Olivenöl und Leinöl beispielsweise sehr gute Lieferanten von Fettsäuren und Vitamin E.

Natürlich findet man in Apotheken und Drogerien viele Produkte, die genau auf die Leberentgiftung ausgerichtet sind.
Eine gute und gesunde Ernährung (kalorienreduziert) mit allen Nährstoffen, abwechslungsreich mit Frischkost, trägt zur Entgiftung der Leber nachhaltig und natürlich bei.

Und dann sind da noch die sogenannten Antioxidantien,

  • die den oxidativen Stress der Leberzellen reduzieren.
  • Die wichtigsten sind das Vitamin C, das Vitamin A, Zink und Selen.
  • Die zusätzlich aufgeführten Elemente sind natürlich auch «Fänger der freien Radikale».

Die Aminosäuren, die in der Grafik dargestellt sind, braucht die Leber in der Phase 2 der Entgiftung unbedingt. Natürlich werden sie auch für die Synthes der körpereigenen Eiweisse gebraucht, die der Körper z.B. zum Muskelaufbau benötigt.

Unsere Leber ist

  • eines der wichtigsten Entgiftungsorgane,
  • neben der Nieren, dem Darm, dem Bindegewebe und der Haut.
  • Ein einfacher Weg, die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit zu unterstützen, funktioniert über den Gallefluss, der verstärkt werden sollte.
  • Das können wir mit einem Esslöffel Öl am Morgen auf nüchternen Magen erreichen, aber eben auch
  • mit Tropfen, die Bitterstoffe enthalten,
  • wie die vom Löwenzahn, von der
  • Artischocke usw.

An einer Challenge von 4 Wochen teilzunehmen, um zu Entgiften, damit auch zu entschlacken und gleichzeitig noch Gewicht zu verlieren, wird der Leber viel Freude bereiten und sie wirklich regenerieren lassen. Eine Alkohol-Pause gehört natürlich auch dazu.

Nach den Ferien und dem vielen Grillieren beim prächtigen Wetter ist es ganz wichtig, die Leber verschnaufen zu lassen. Auf gehts zum Hausputz!

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Goodbye Cellulite: Mit Körper entgiften Bindegewebe stärken

antjeroessler.de

(Bildquelle Leber: Wikimedia.org / Liver; CC Lizenz)

Entgiftung: Warum reduziert sie den oxidativen Stress und wie geht das?

Der sogenannte oxidative Stress wird ausgelöst, wenn «freie Radikale» auf Zellebene vorhanden sind. Diesen freien Radikalen mangelt es an einem Elektron, dieses rauben” sie sich von anderen Elementen.  Diesen Prozess nennt man Oxidation (z.B. wie Rosten von Stahl). Freie Radikale werden auch durch Gifte, wie Schwermetalle, Umweltgifte, Selbstvergiftung aus Stuhlgang usw. gebildet. Nur eine Entgiftung des Körpers kann die Bildung freier Radikale reduzieren.

Wer möchte schon gerne rosten?

Bei uns Menschen heisst das altern, denn die Zellneubildung wird dadurch reduziert. Die Altersforschung hat herausgefunden, dass altern durch die Intensität des oxidativen Stresses gesteuert wird. Je mehr oxidativer Stress vorhanden ist, desto schneller altert man. Nun gibt es die «Radikalfänger» wie Vitamin A, C, E und die Mikronährstoffe Zink und Selen. Wenn die ausreichend zur Verfügung stehen, ist der oxidative Stress niedrig, was also logisch von unserer Ernährung abhängt.

Unbemerkte chronische Entzündungen im Darm bei mangelnder Entgiftung

Es gibt sehr viele Ursachen für einen entzündeten Darm. Die Wesentlichen heutzutage sind

  • Schwermetallbelastungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • regelmässige Medikamenten-Anwendung
  • chronische Verstopfung usw.

Auch hier können eine Ernährungsumstellung in Richtung pflanzliche Kost, sicher auch eine Darmentgiftung, Stuhlgang-Training und so weiter sehr gut helfen.

Viele Jahre konnten wir Ärzte uns nicht vorstellen, dass fast alle chronischen Entzündungen in Gelenken, Muskeln und im Bindegewebe eigentlich von Entzündungen im Darm «befeuert» werden. Erst die vielen Jahre der Stuhlanalysen unserer Patienten und der enorme Forschungsaufwand der letzten Jahre haben uns dieses neue Wissen beschert. Auch wenn wir es immer vermutet hatten.

Bei vielen Menschen finden sich in den speziellen Stuhlanalysen chronische Entzündungen an der Darmschleimhaut. In der Folge hat sich eine durchlässige Darmschleimhaut recht weit verbreitet in unseren Breitengraden. Dies ist deshalb fatal, weil Gifte, die eigentlich mit dem Stuhl ausgeschieden werden sollten, nun einfach in die Blut- und Lymphbahn gelangen. Das Phänomen nennt sich auch «Selbstvergiftung» (Autointoxikation).

Viele rheumatische Erkrankungen gehen von chronischen Entzündungen im Darm aus.
Es sind die stillen Entzündungen (silent inflammation”) im Darm, die womöglich auch bei der Entstehung weiterer Erkrankungen beteiligt sind. Entzündungs-Eiweisse, die dabei entstehen, werden im gesamten Organismus verteilt. Rheumatische Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen wie MS scheinen durch die Entzündungsproteine vom Darm ausgehend mit unterhalten oder ausgelöst zu werden. Der Darm mit 450 – 500 Quadratmeter Oberfläche und bis zu 85% des Immunsystems hat einen gewichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Natürlich leiten sich daraus auch Ursachen für ein schlechtes Gewichtsmanagement bei Betroffenen ab.

Die Grafik von Antje Rössler zeigt die Auswirkung des Darms auf die Gesundheit.

Wie kann ich die Entzündungen im Darm reduzieren?

Hier gilt das Motto «Darm gesund, Mensch gesund». So zählt der Darm zu den wichtigsten Entgiftungsorganen in unserem Körper und ist gleichzeitig das wichtigste Organ im Immunsystem. Entzündungen dort zu reduzieren ist damit sehr wichtig.

Klar, es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Wenn wir unserem Darm kalorienreduzierte und an Nährstoffen reiche Nahrung anbieten, wird er automatisch entgiften. Erst recht, wenn die Nahrungsmenge ebenfalls reduziert wird. Natürlich können wir mit verschiedenen Entgiftungsvarianten, wie Bio Aloe Vera, Bio Flohsamenschalen Kapseln, Chlorella Algen, faserreichem Quellmittel und vielem mehr die Entgiftung des Darmes und damit die Gesundung forcieren. Ein weiteres Ergebnis daraus wird zudem der beschleunigte Stoffwechsel sein. Wenn wir dies mit einer Kostumstellung und mehr Bewegung kombinieren, wird die Fettverbrennung sich auch noch steigern.

Welche Nährstoffe braucht die Leber bei der Entgiftung?

Unsere Leber gehört zu den wichtigsten Entgiftungsorganen. Sie transformiert in 2 Phasen Gifte in eine wasser- oder fettlösliche organisch-chemische Verbindung. Damit sind sie entweder über die Nieren oder die Galle ausleitbar.

Alle notwendigen Nährstoffe können wir über hochwertige Nahrung zu sich nehmen. Alle bitter schmeckenden Gemüse fördern den Gallefluss und leiten damit die Gifte aus der Leber. Die Leber braucht all die in der Grafik gezeigten Nährstoffe.

Phase 1

z.B die B-Vitamine, aber auch die Vitamine A und D

Phase 2

Günstig wirken z.B.

  • Curcuma, Ingwer, Knoblauch, Zitronensaft, rote Beete,
  • alle bitter schmeckenden Gemüse und Salate.
  • Ausserdem sind Kokosöl, Olivenöl und Leinöl beispielsweise sehr gute Lieferanten von Fettsäuren und Vitamin E.

Natürlich findet man in Apotheken und Drogerien viele Produkte, die genau auf die Leberentgiftung ausgerichtet sind.
Eine gute und gesunde Ernährung (kalorienreduziert) mit allen Nährstoffen, abwechslungsreich mit Frischkost, trägt zur Entgiftung der Leber nachhaltig und natürlich bei.

Und dann sind da noch die sogenannten Antioxidantien,

  • die den oxidativen Stress der Leberzellen reduzieren.
  • Die wichtigsten sind das Vitamin C, das Vitamin A, Zink und Selen.
  • Die zusätzlich aufgeführten Elemente sind natürlich auch «Fänger der freien Radikale».

Die Aminosäuren, die in der Grafik dargestellt sind, braucht die Leber in der Phase 2 der Entgiftung unbedingt. Natürlich werden sie auch für die Synthes der körpereigenen Eiweisse gebraucht, die der Körper z.B. zum Muskelaufbau benötigt.

Unsere Leber ist

  • eines der wichtigsten Entgiftungsorgane,
  • neben der Nieren, dem Darm, dem Bindegewebe und der Haut.
  • Ein einfacher Weg, die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit zu unterstützen, funktioniert über den Gallefluss, der verstärkt werden sollte.
  • Das können wir mit einem Esslöffel Öl am Morgen auf nüchternen Magen erreichen, aber eben auch
  • mit Tropfen, die Bitterstoffe enthalten,
  • wie die vom Löwenzahn, von der
  • Artischocke usw.

An einer Challenge von 4 Wochen teilzunehmen, um zu Entgiften, damit auch zu entschlacken und gleichzeitig noch Gewicht zu verlieren, wird der Leber viel Freude bereiten und sie wirklich regenerieren lassen. Eine Alkohol-Pause gehört natürlich auch dazu.

Nach den Ferien und dem vielen Grillieren beim prächtigen Wetter ist es ganz wichtig, die Leber verschnaufen zu lassen. Auf gehts zum Hausputz!

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit Entgiften Bindegewebe straffen: Swiss-QUBE als Lösung

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Viel Erfolg beim Abnehmen!

Ihr

Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

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Was haben Darmbakterien mit der Landwirtschaft zu tun?

antjeroessler.de

(Bildquelle Leber: Wikimedia.org / Liver; CC Lizenz)

Entgiftung: Warum reduziert sie den oxidativen Stress und wie geht das?

Der sogenannte oxidative Stress wird ausgelöst, wenn «freie Radikale» auf Zellebene vorhanden sind. Diesen freien Radikalen mangelt es an einem Elektron, dieses rauben” sie sich von anderen Elementen.  Diesen Prozess nennt man Oxidation (z.B. wie Rosten von Stahl). Freie Radikale werden auch durch Gifte, wie Schwermetalle, Umweltgifte, Selbstvergiftung aus Stuhlgang usw. gebildet. Nur eine Entgiftung des Körpers kann die Bildung freier Radikale reduzieren.

Wer möchte schon gerne rosten?

Bei uns Menschen heisst das altern, denn die Zellneubildung wird dadurch reduziert. Die Altersforschung hat herausgefunden, dass altern durch die Intensität des oxidativen Stresses gesteuert wird. Je mehr oxidativer Stress vorhanden ist, desto schneller altert man. Nun gibt es die «Radikalfänger» wie Vitamin A, C, E und die Mikronährstoffe Zink und Selen. Wenn die ausreichend zur Verfügung stehen, ist der oxidative Stress niedrig, was also logisch von unserer Ernährung abhängt.

Unbemerkte chronische Entzündungen im Darm bei mangelnder Entgiftung

Es gibt sehr viele Ursachen für einen entzündeten Darm. Die Wesentlichen heutzutage sind

  • Schwermetallbelastungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • regelmässige Medikamenten-Anwendung
  • chronische Verstopfung usw.

Auch hier können eine Ernährungsumstellung in Richtung pflanzliche Kost, sicher auch eine Darmentgiftung, Stuhlgang-Training und so weiter sehr gut helfen.

Viele Jahre konnten wir Ärzte uns nicht vorstellen, dass fast alle chronischen Entzündungen in Gelenken, Muskeln und im Bindegewebe eigentlich von Entzündungen im Darm «befeuert» werden. Erst die vielen Jahre der Stuhlanalysen unserer Patienten und der enorme Forschungsaufwand der letzten Jahre haben uns dieses neue Wissen beschert. Auch wenn wir es immer vermutet hatten.

Bei vielen Menschen finden sich in den speziellen Stuhlanalysen chronische Entzündungen an der Darmschleimhaut. In der Folge hat sich eine durchlässige Darmschleimhaut recht weit verbreitet in unseren Breitengraden. Dies ist deshalb fatal, weil Gifte, die eigentlich mit dem Stuhl ausgeschieden werden sollten, nun einfach in die Blut- und Lymphbahn gelangen. Das Phänomen nennt sich auch «Selbstvergiftung» (Autointoxikation).

Viele rheumatische Erkrankungen gehen von chronischen Entzündungen im Darm aus.
Es sind die stillen Entzündungen (silent inflammation”) im Darm, die womöglich auch bei der Entstehung weiterer Erkrankungen beteiligt sind. Entzündungs-Eiweisse, die dabei entstehen, werden im gesamten Organismus verteilt. Rheumatische Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen wie MS scheinen durch die Entzündungsproteine vom Darm ausgehend mit unterhalten oder ausgelöst zu werden. Der Darm mit 450 – 500 Quadratmeter Oberfläche und bis zu 85% des Immunsystems hat einen gewichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Natürlich leiten sich daraus auch Ursachen für ein schlechtes Gewichtsmanagement bei Betroffenen ab.

Die Grafik von Antje Rössler zeigt die Auswirkung des Darms auf die Gesundheit.

Wie kann ich die Entzündungen im Darm reduzieren?

Hier gilt das Motto «Darm gesund, Mensch gesund». So zählt der Darm zu den wichtigsten Entgiftungsorganen in unserem Körper und ist gleichzeitig das wichtigste Organ im Immunsystem. Entzündungen dort zu reduzieren ist damit sehr wichtig.

Klar, es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Wenn wir unserem Darm kalorienreduzierte und an Nährstoffen reiche Nahrung anbieten, wird er automatisch entgiften. Erst recht, wenn die Nahrungsmenge ebenfalls reduziert wird. Natürlich können wir mit verschiedenen Entgiftungsvarianten, wie Bio Aloe Vera, Bio Flohsamenschalen Kapseln, Chlorella Algen, faserreichem Quellmittel und vielem mehr die Entgiftung des Darmes und damit die Gesundung forcieren. Ein weiteres Ergebnis daraus wird zudem der beschleunigte Stoffwechsel sein. Wenn wir dies mit einer Kostumstellung und mehr Bewegung kombinieren, wird die Fettverbrennung sich auch noch steigern.

Welche Nährstoffe braucht die Leber bei der Entgiftung?

Unsere Leber gehört zu den wichtigsten Entgiftungsorganen. Sie transformiert in 2 Phasen Gifte in eine wasser- oder fettlösliche organisch-chemische Verbindung. Damit sind sie entweder über die Nieren oder die Galle ausleitbar.

Alle notwendigen Nährstoffe können wir über hochwertige Nahrung zu sich nehmen. Alle bitter schmeckenden Gemüse fördern den Gallefluss und leiten damit die Gifte aus der Leber. Die Leber braucht all die in der Grafik gezeigten Nährstoffe.

Phase 1

z.B die B-Vitamine, aber auch die Vitamine A und D

Phase 2

Günstig wirken z.B.

  • Curcuma, Ingwer, Knoblauch, Zitronensaft, rote Beete,
  • alle bitter schmeckenden Gemüse und Salate.
  • Ausserdem sind Kokosöl, Olivenöl und Leinöl beispielsweise sehr gute Lieferanten von Fettsäuren und Vitamin E.

Natürlich findet man in Apotheken und Drogerien viele Produkte, die genau auf die Leberentgiftung ausgerichtet sind.
Eine gute und gesunde Ernährung (kalorienreduziert) mit allen Nährstoffen, abwechslungsreich mit Frischkost, trägt zur Entgiftung der Leber nachhaltig und natürlich bei.

Und dann sind da noch die sogenannten Antioxidantien,

  • die den oxidativen Stress der Leberzellen reduzieren.
  • Die wichtigsten sind das Vitamin C, das Vitamin A, Zink und Selen.
  • Die zusätzlich aufgeführten Elemente sind natürlich auch «Fänger der freien Radikale».

Die Aminosäuren, die in der Grafik dargestellt sind, braucht die Leber in der Phase 2 der Entgiftung unbedingt. Natürlich werden sie auch für die Synthes der körpereigenen Eiweisse gebraucht, die der Körper z.B. zum Muskelaufbau benötigt.

Unsere Leber ist

  • eines der wichtigsten Entgiftungsorgane,
  • neben der Nieren, dem Darm, dem Bindegewebe und der Haut.
  • Ein einfacher Weg, die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit zu unterstützen, funktioniert über den Gallefluss, der verstärkt werden sollte.
  • Das können wir mit einem Esslöffel Öl am Morgen auf nüchternen Magen erreichen, aber eben auch
  • mit Tropfen, die Bitterstoffe enthalten,
  • wie die vom Löwenzahn, von der
  • Artischocke usw.

An einer Challenge von 4 Wochen teilzunehmen, um zu Entgiften, damit auch zu entschlacken und gleichzeitig noch Gewicht zu verlieren, wird der Leber viel Freude bereiten und sie wirklich regenerieren lassen. Eine Alkohol-Pause gehört natürlich auch dazu.

Nach den Ferien und dem vielen Grillieren beim prächtigen Wetter ist es ganz wichtig, die Leber verschnaufen zu lassen. Auf gehts zum Hausputz!

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Welche Darmbakterien machen schlank?

Obwohl die Forschung noch am Anfang steht, lassen erste Studien tatsächlich vermuten, dass stark übergewichtige Menschen häufig eine hohe Konzentration des Bakterienstamms »Firmicutes« aufweisen. Diese Bakterien lösen selbst aus dem kleinsten Nahrungsrest noch ein Maximum an Kalorien heraus. In Zeiten von Hungersnot war dies sicherlich ein grosser Vorteil, der das Überleben sichern konnte. Heutzutage führt ein Übermass an diesen Darmbakterien jedoch oftmals zu leicht gewonnenem Übergewicht.

Schlanke Personen hingegen besitzen häufig ein hohes Mass an Bakterien des Stammes »Bacteroidetes«. Zahlreiche dieser Bakterien sind dafür bekannt, unsere Nahrung weniger gründlich zu verwerten. Zudem gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die Darmflora schlanker Menschen allgemein artenreicher ist als jene übergewichtiger Menschen.

Warum Darmbakterien einnehmen?

Häufig werden Probiotika eingenommen, um eine gestörte Darmflora zu beeinflussen. Grundsätzlich geht es darum, dass sich die Darmflora wieder regenerieren kann. Auf diese Weise verbessert sich nicht nur die Gesundheit des Darms, sondern die Gesamtgesundheit. Je gesünder der Darm und je ausgeglichener die Darmflora, desto gesünder der Mensch.

Damit Probiotika gesundheitsfördernd wirken können, ist jedoch wichtig, dass die verwendeten Bakterien und Hefen dort ankommen, wo sie hinsollen. Bedeutet: Sie müssen in ausreichender Menge im Arzneimittel vorkommen, alle Passagen durch den Magen und Dünndarm überstehen und sich gegen die im Dickdarm herrschenden Bakterien durchsetzen.

Bei gesunden Menschen reicht aber grundsätzlich eine ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten und reichlich Gemüse, um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten.

Wann Darmbakterien einnehmen?

Meistens wird angeraten, Probiotika auf nüchternen Magen einzunehmen. Zudem sollte die Mahlzeit nicht aus zu viel Fett oder Eiweiss bestehen. Bei einigen Produkten ist es sehr empfehlenswert, eine halbe Stunde vor und nach der Einnahme auf heisse Lebensmittel zu verzichten.

Zur Aufbewahrung von Probiotika lässt sich sagen, dass diese sehr einfach zu halten sind. Wichtig ist, dass der Aufbewahrungsort eine Temperatur von 40 Grad Celsius nicht überschreitet und eine direkte Sonneneinstrahlung verhindert wird. Ansonsten spielt es keine Rolle, ob Sie Probiotika im Medizinschrank, auf der Kücheninsel oder sogar im Kühlschrank lagern.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Der Darm, grösstes & wichtigstes Organ unseres Körpers.

antjeroessler.de

(Bildquelle Leber: Wikimedia.org / Liver; CC Lizenz)

Entgiftung: Warum reduziert sie den oxidativen Stress und wie geht das?

Der sogenannte oxidative Stress wird ausgelöst, wenn «freie Radikale» auf Zellebene vorhanden sind. Diesen freien Radikalen mangelt es an einem Elektron, dieses rauben” sie sich von anderen Elementen.  Diesen Prozess nennt man Oxidation (z.B. wie Rosten von Stahl). Freie Radikale werden auch durch Gifte, wie Schwermetalle, Umweltgifte, Selbstvergiftung aus Stuhlgang usw. gebildet. Nur eine Entgiftung des Körpers kann die Bildung freier Radikale reduzieren.

Wer möchte schon gerne rosten?

Bei uns Menschen heisst das altern, denn die Zellneubildung wird dadurch reduziert. Die Altersforschung hat herausgefunden, dass altern durch die Intensität des oxidativen Stresses gesteuert wird. Je mehr oxidativer Stress vorhanden ist, desto schneller altert man. Nun gibt es die «Radikalfänger» wie Vitamin A, C, E und die Mikronährstoffe Zink und Selen. Wenn die ausreichend zur Verfügung stehen, ist der oxidative Stress niedrig, was also logisch von unserer Ernährung abhängt.

Unbemerkte chronische Entzündungen im Darm bei mangelnder Entgiftung

Es gibt sehr viele Ursachen für einen entzündeten Darm. Die Wesentlichen heutzutage sind

  • Schwermetallbelastungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • regelmässige Medikamenten-Anwendung
  • chronische Verstopfung usw.

Auch hier können eine Ernährungsumstellung in Richtung pflanzliche Kost, sicher auch eine Darmentgiftung, Stuhlgang-Training und so weiter sehr gut helfen.

Viele Jahre konnten wir Ärzte uns nicht vorstellen, dass fast alle chronischen Entzündungen in Gelenken, Muskeln und im Bindegewebe eigentlich von Entzündungen im Darm «befeuert» werden. Erst die vielen Jahre der Stuhlanalysen unserer Patienten und der enorme Forschungsaufwand der letzten Jahre haben uns dieses neue Wissen beschert. Auch wenn wir es immer vermutet hatten.

Bei vielen Menschen finden sich in den speziellen Stuhlanalysen chronische Entzündungen an der Darmschleimhaut. In der Folge hat sich eine durchlässige Darmschleimhaut recht weit verbreitet in unseren Breitengraden. Dies ist deshalb fatal, weil Gifte, die eigentlich mit dem Stuhl ausgeschieden werden sollten, nun einfach in die Blut- und Lymphbahn gelangen. Das Phänomen nennt sich auch «Selbstvergiftung» (Autointoxikation).

Viele rheumatische Erkrankungen gehen von chronischen Entzündungen im Darm aus.
Es sind die stillen Entzündungen (silent inflammation”) im Darm, die womöglich auch bei der Entstehung weiterer Erkrankungen beteiligt sind. Entzündungs-Eiweisse, die dabei entstehen, werden im gesamten Organismus verteilt. Rheumatische Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen wie MS scheinen durch die Entzündungsproteine vom Darm ausgehend mit unterhalten oder ausgelöst zu werden. Der Darm mit 450 – 500 Quadratmeter Oberfläche und bis zu 85% des Immunsystems hat einen gewichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Natürlich leiten sich daraus auch Ursachen für ein schlechtes Gewichtsmanagement bei Betroffenen ab.

Die Grafik von Antje Rössler zeigt die Auswirkung des Darms auf die Gesundheit.

Wie kann ich die Entzündungen im Darm reduzieren?

Hier gilt das Motto «Darm gesund, Mensch gesund». So zählt der Darm zu den wichtigsten Entgiftungsorganen in unserem Körper und ist gleichzeitig das wichtigste Organ im Immunsystem. Entzündungen dort zu reduzieren ist damit sehr wichtig.

Klar, es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Wenn wir unserem Darm kalorienreduzierte und an Nährstoffen reiche Nahrung anbieten, wird er automatisch entgiften. Erst recht, wenn die Nahrungsmenge ebenfalls reduziert wird. Natürlich können wir mit verschiedenen Entgiftungsvarianten, wie Bio Aloe Vera, Bio Flohsamenschalen Kapseln, Chlorella Algen, faserreichem Quellmittel und vielem mehr die Entgiftung des Darmes und damit die Gesundung forcieren. Ein weiteres Ergebnis daraus wird zudem der beschleunigte Stoffwechsel sein. Wenn wir dies mit einer Kostumstellung und mehr Bewegung kombinieren, wird die Fettverbrennung sich auch noch steigern.

Welche Nährstoffe braucht die Leber bei der Entgiftung?

Unsere Leber gehört zu den wichtigsten Entgiftungsorganen. Sie transformiert in 2 Phasen Gifte in eine wasser- oder fettlösliche organisch-chemische Verbindung. Damit sind sie entweder über die Nieren oder die Galle ausleitbar.

Alle notwendigen Nährstoffe können wir über hochwertige Nahrung zu sich nehmen. Alle bitter schmeckenden Gemüse fördern den Gallefluss und leiten damit die Gifte aus der Leber. Die Leber braucht all die in der Grafik gezeigten Nährstoffe.

Phase 1

z.B die B-Vitamine, aber auch die Vitamine A und D

Phase 2

Günstig wirken z.B.

  • Curcuma, Ingwer, Knoblauch, Zitronensaft, rote Beete,
  • alle bitter schmeckenden Gemüse und Salate.
  • Ausserdem sind Kokosöl, Olivenöl und Leinöl beispielsweise sehr gute Lieferanten von Fettsäuren und Vitamin E.

Natürlich findet man in Apotheken und Drogerien viele Produkte, die genau auf die Leberentgiftung ausgerichtet sind.
Eine gute und gesunde Ernährung (kalorienreduziert) mit allen Nährstoffen, abwechslungsreich mit Frischkost, trägt zur Entgiftung der Leber nachhaltig und natürlich bei.

Und dann sind da noch die sogenannten Antioxidantien,

  • die den oxidativen Stress der Leberzellen reduzieren.
  • Die wichtigsten sind das Vitamin C, das Vitamin A, Zink und Selen.
  • Die zusätzlich aufgeführten Elemente sind natürlich auch «Fänger der freien Radikale».

Die Aminosäuren, die in der Grafik dargestellt sind, braucht die Leber in der Phase 2 der Entgiftung unbedingt. Natürlich werden sie auch für die Synthes der körpereigenen Eiweisse gebraucht, die der Körper z.B. zum Muskelaufbau benötigt.

Unsere Leber ist

  • eines der wichtigsten Entgiftungsorgane,
  • neben der Nieren, dem Darm, dem Bindegewebe und der Haut.
  • Ein einfacher Weg, die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit zu unterstützen, funktioniert über den Gallefluss, der verstärkt werden sollte.
  • Das können wir mit einem Esslöffel Öl am Morgen auf nüchternen Magen erreichen, aber eben auch
  • mit Tropfen, die Bitterstoffe enthalten,
  • wie die vom Löwenzahn, von der
  • Artischocke usw.

An einer Challenge von 4 Wochen teilzunehmen, um zu Entgiften, damit auch zu entschlacken und gleichzeitig noch Gewicht zu verlieren, wird der Leber viel Freude bereiten und sie wirklich regenerieren lassen. Eine Alkohol-Pause gehört natürlich auch dazu.

Nach den Ferien und dem vielen Grillieren beim prächtigen Wetter ist es ganz wichtig, die Leber verschnaufen zu lassen. Auf gehts zum Hausputz!

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Bakterien im Darm-Landwirtschaft-Körpergewicht?

antjeroessler.de

(Bildquelle Leber: Wikimedia.org / Liver; CC Lizenz)

Entgiftung: Warum reduziert sie den oxidativen Stress und wie geht das?

Der sogenannte oxidative Stress wird ausgelöst, wenn «freie Radikale» auf Zellebene vorhanden sind. Diesen freien Radikalen mangelt es an einem Elektron, dieses rauben” sie sich von anderen Elementen.  Diesen Prozess nennt man Oxidation (z.B. wie Rosten von Stahl). Freie Radikale werden auch durch Gifte, wie Schwermetalle, Umweltgifte, Selbstvergiftung aus Stuhlgang usw. gebildet. Nur eine Entgiftung des Körpers kann die Bildung freier Radikale reduzieren.

Wer möchte schon gerne rosten?

Bei uns Menschen heisst das altern, denn die Zellneubildung wird dadurch reduziert. Die Altersforschung hat herausgefunden, dass altern durch die Intensität des oxidativen Stresses gesteuert wird. Je mehr oxidativer Stress vorhanden ist, desto schneller altert man. Nun gibt es die «Radikalfänger» wie Vitamin A, C, E und die Mikronährstoffe Zink und Selen. Wenn die ausreichend zur Verfügung stehen, ist der oxidative Stress niedrig, was also logisch von unserer Ernährung abhängt.

Unbemerkte chronische Entzündungen im Darm bei mangelnder Entgiftung

Es gibt sehr viele Ursachen für einen entzündeten Darm. Die Wesentlichen heutzutage sind

  • Schwermetallbelastungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • regelmässige Medikamenten-Anwendung
  • chronische Verstopfung usw.

Auch hier können eine Ernährungsumstellung in Richtung pflanzliche Kost, sicher auch eine Darmentgiftung, Stuhlgang-Training und so weiter sehr gut helfen.

Viele Jahre konnten wir Ärzte uns nicht vorstellen, dass fast alle chronischen Entzündungen in Gelenken, Muskeln und im Bindegewebe eigentlich von Entzündungen im Darm «befeuert» werden. Erst die vielen Jahre der Stuhlanalysen unserer Patienten und der enorme Forschungsaufwand der letzten Jahre haben uns dieses neue Wissen beschert. Auch wenn wir es immer vermutet hatten.

Bei vielen Menschen finden sich in den speziellen Stuhlanalysen chronische Entzündungen an der Darmschleimhaut. In der Folge hat sich eine durchlässige Darmschleimhaut recht weit verbreitet in unseren Breitengraden. Dies ist deshalb fatal, weil Gifte, die eigentlich mit dem Stuhl ausgeschieden werden sollten, nun einfach in die Blut- und Lymphbahn gelangen. Das Phänomen nennt sich auch «Selbstvergiftung» (Autointoxikation).

Viele rheumatische Erkrankungen gehen von chronischen Entzündungen im Darm aus.
Es sind die stillen Entzündungen (silent inflammation”) im Darm, die womöglich auch bei der Entstehung weiterer Erkrankungen beteiligt sind. Entzündungs-Eiweisse, die dabei entstehen, werden im gesamten Organismus verteilt. Rheumatische Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen wie MS scheinen durch die Entzündungsproteine vom Darm ausgehend mit unterhalten oder ausgelöst zu werden. Der Darm mit 450 – 500 Quadratmeter Oberfläche und bis zu 85% des Immunsystems hat einen gewichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Natürlich leiten sich daraus auch Ursachen für ein schlechtes Gewichtsmanagement bei Betroffenen ab.

Die Grafik von Antje Rössler zeigt die Auswirkung des Darms auf die Gesundheit.

Wie kann ich die Entzündungen im Darm reduzieren?

Hier gilt das Motto «Darm gesund, Mensch gesund». So zählt der Darm zu den wichtigsten Entgiftungsorganen in unserem Körper und ist gleichzeitig das wichtigste Organ im Immunsystem. Entzündungen dort zu reduzieren ist damit sehr wichtig.

Klar, es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Wenn wir unserem Darm kalorienreduzierte und an Nährstoffen reiche Nahrung anbieten, wird er automatisch entgiften. Erst recht, wenn die Nahrungsmenge ebenfalls reduziert wird. Natürlich können wir mit verschiedenen Entgiftungsvarianten, wie Bio Aloe Vera, Bio Flohsamenschalen Kapseln, Chlorella Algen, faserreichem Quellmittel und vielem mehr die Entgiftung des Darmes und damit die Gesundung forcieren. Ein weiteres Ergebnis daraus wird zudem der beschleunigte Stoffwechsel sein. Wenn wir dies mit einer Kostumstellung und mehr Bewegung kombinieren, wird die Fettverbrennung sich auch noch steigern.

Welche Nährstoffe braucht die Leber bei der Entgiftung?

Unsere Leber gehört zu den wichtigsten Entgiftungsorganen. Sie transformiert in 2 Phasen Gifte in eine wasser- oder fettlösliche organisch-chemische Verbindung. Damit sind sie entweder über die Nieren oder die Galle ausleitbar.

Alle notwendigen Nährstoffe können wir über hochwertige Nahrung zu sich nehmen. Alle bitter schmeckenden Gemüse fördern den Gallefluss und leiten damit die Gifte aus der Leber. Die Leber braucht all die in der Grafik gezeigten Nährstoffe.

Phase 1

z.B die B-Vitamine, aber auch die Vitamine A und D

Phase 2

Günstig wirken z.B.

  • Curcuma, Ingwer, Knoblauch, Zitronensaft, rote Beete,
  • alle bitter schmeckenden Gemüse und Salate.
  • Ausserdem sind Kokosöl, Olivenöl und Leinöl beispielsweise sehr gute Lieferanten von Fettsäuren und Vitamin E.

Natürlich findet man in Apotheken und Drogerien viele Produkte, die genau auf die Leberentgiftung ausgerichtet sind.
Eine gute und gesunde Ernährung (kalorienreduziert) mit allen Nährstoffen, abwechslungsreich mit Frischkost, trägt zur Entgiftung der Leber nachhaltig und natürlich bei.

Und dann sind da noch die sogenannten Antioxidantien,

  • die den oxidativen Stress der Leberzellen reduzieren.
  • Die wichtigsten sind das Vitamin C, das Vitamin A, Zink und Selen.
  • Die zusätzlich aufgeführten Elemente sind natürlich auch «Fänger der freien Radikale».

Die Aminosäuren, die in der Grafik dargestellt sind, braucht die Leber in der Phase 2 der Entgiftung unbedingt. Natürlich werden sie auch für die Synthes der körpereigenen Eiweisse gebraucht, die der Körper z.B. zum Muskelaufbau benötigt.

Unsere Leber ist

  • eines der wichtigsten Entgiftungsorgane,
  • neben der Nieren, dem Darm, dem Bindegewebe und der Haut.
  • Ein einfacher Weg, die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit zu unterstützen, funktioniert über den Gallefluss, der verstärkt werden sollte.
  • Das können wir mit einem Esslöffel Öl am Morgen auf nüchternen Magen erreichen, aber eben auch
  • mit Tropfen, die Bitterstoffe enthalten,
  • wie die vom Löwenzahn, von der
  • Artischocke usw.

An einer Challenge von 4 Wochen teilzunehmen, um zu Entgiften, damit auch zu entschlacken und gleichzeitig noch Gewicht zu verlieren, wird der Leber viel Freude bereiten und sie wirklich regenerieren lassen. Eine Alkohol-Pause gehört natürlich auch dazu.

Nach den Ferien und dem vielen Grillieren beim prächtigen Wetter ist es ganz wichtig, die Leber verschnaufen zu lassen. Auf gehts zum Hausputz!

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Entsäuern – Health Claims und Wissenschaft

antjeroessler.de

(Bildquelle Leber: Wikimedia.org / Liver; CC Lizenz)

Entgiftung: Warum reduziert sie den oxidativen Stress und wie geht das?

Der sogenannte oxidative Stress wird ausgelöst, wenn «freie Radikale» auf Zellebene vorhanden sind. Diesen freien Radikalen mangelt es an einem Elektron, dieses rauben” sie sich von anderen Elementen.  Diesen Prozess nennt man Oxidation (z.B. wie Rosten von Stahl). Freie Radikale werden auch durch Gifte, wie Schwermetalle, Umweltgifte, Selbstvergiftung aus Stuhlgang usw. gebildet. Nur eine Entgiftung des Körpers kann die Bildung freier Radikale reduzieren.

Wer möchte schon gerne rosten?

Bei uns Menschen heisst das altern, denn die Zellneubildung wird dadurch reduziert. Die Altersforschung hat herausgefunden, dass altern durch die Intensität des oxidativen Stresses gesteuert wird. Je mehr oxidativer Stress vorhanden ist, desto schneller altert man. Nun gibt es die «Radikalfänger» wie Vitamin A, C, E und die Mikronährstoffe Zink und Selen. Wenn die ausreichend zur Verfügung stehen, ist der oxidative Stress niedrig, was also logisch von unserer Ernährung abhängt.

Unbemerkte chronische Entzündungen im Darm bei mangelnder Entgiftung

Es gibt sehr viele Ursachen für einen entzündeten Darm. Die Wesentlichen heutzutage sind

  • Schwermetallbelastungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • regelmässige Medikamenten-Anwendung
  • chronische Verstopfung usw.

Auch hier können eine Ernährungsumstellung in Richtung pflanzliche Kost, sicher auch eine Darmentgiftung, Stuhlgang-Training und so weiter sehr gut helfen.

Viele Jahre konnten wir Ärzte uns nicht vorstellen, dass fast alle chronischen Entzündungen in Gelenken, Muskeln und im Bindegewebe eigentlich von Entzündungen im Darm «befeuert» werden. Erst die vielen Jahre der Stuhlanalysen unserer Patienten und der enorme Forschungsaufwand der letzten Jahre haben uns dieses neue Wissen beschert. Auch wenn wir es immer vermutet hatten.

Bei vielen Menschen finden sich in den speziellen Stuhlanalysen chronische Entzündungen an der Darmschleimhaut. In der Folge hat sich eine durchlässige Darmschleimhaut recht weit verbreitet in unseren Breitengraden. Dies ist deshalb fatal, weil Gifte, die eigentlich mit dem Stuhl ausgeschieden werden sollten, nun einfach in die Blut- und Lymphbahn gelangen. Das Phänomen nennt sich auch «Selbstvergiftung» (Autointoxikation).

Viele rheumatische Erkrankungen gehen von chronischen Entzündungen im Darm aus.
Es sind die stillen Entzündungen (silent inflammation”) im Darm, die womöglich auch bei der Entstehung weiterer Erkrankungen beteiligt sind. Entzündungs-Eiweisse, die dabei entstehen, werden im gesamten Organismus verteilt. Rheumatische Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen wie MS scheinen durch die Entzündungsproteine vom Darm ausgehend mit unterhalten oder ausgelöst zu werden. Der Darm mit 450 – 500 Quadratmeter Oberfläche und bis zu 85% des Immunsystems hat einen gewichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Natürlich leiten sich daraus auch Ursachen für ein schlechtes Gewichtsmanagement bei Betroffenen ab.

Die Grafik von Antje Rössler zeigt die Auswirkung des Darms auf die Gesundheit.

Wie kann ich die Entzündungen im Darm reduzieren?

Hier gilt das Motto «Darm gesund, Mensch gesund». So zählt der Darm zu den wichtigsten Entgiftungsorganen in unserem Körper und ist gleichzeitig das wichtigste Organ im Immunsystem. Entzündungen dort zu reduzieren ist damit sehr wichtig.

Klar, es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Wenn wir unserem Darm kalorienreduzierte und an Nährstoffen reiche Nahrung anbieten, wird er automatisch entgiften. Erst recht, wenn die Nahrungsmenge ebenfalls reduziert wird. Natürlich können wir mit verschiedenen Entgiftungsvarianten, wie Bio Aloe Vera, Bio Flohsamenschalen Kapseln, Chlorella Algen, faserreichem Quellmittel und vielem mehr die Entgiftung des Darmes und damit die Gesundung forcieren. Ein weiteres Ergebnis daraus wird zudem der beschleunigte Stoffwechsel sein. Wenn wir dies mit einer Kostumstellung und mehr Bewegung kombinieren, wird die Fettverbrennung sich auch noch steigern.

Welche Nährstoffe braucht die Leber bei der Entgiftung?

Unsere Leber gehört zu den wichtigsten Entgiftungsorganen. Sie transformiert in 2 Phasen Gifte in eine wasser- oder fettlösliche organisch-chemische Verbindung. Damit sind sie entweder über die Nieren oder die Galle ausleitbar.

Alle notwendigen Nährstoffe können wir über hochwertige Nahrung zu sich nehmen. Alle bitter schmeckenden Gemüse fördern den Gallefluss und leiten damit die Gifte aus der Leber. Die Leber braucht all die in der Grafik gezeigten Nährstoffe.

Phase 1

z.B die B-Vitamine, aber auch die Vitamine A und D

Phase 2

Günstig wirken z.B.

  • Curcuma, Ingwer, Knoblauch, Zitronensaft, rote Beete,
  • alle bitter schmeckenden Gemüse und Salate.
  • Ausserdem sind Kokosöl, Olivenöl und Leinöl beispielsweise sehr gute Lieferanten von Fettsäuren und Vitamin E.

Natürlich findet man in Apotheken und Drogerien viele Produkte, die genau auf die Leberentgiftung ausgerichtet sind.
Eine gute und gesunde Ernährung (kalorienreduziert) mit allen Nährstoffen, abwechslungsreich mit Frischkost, trägt zur Entgiftung der Leber nachhaltig und natürlich bei.

Und dann sind da noch die sogenannten Antioxidantien,

  • die den oxidativen Stress der Leberzellen reduzieren.
  • Die wichtigsten sind das Vitamin C, das Vitamin A, Zink und Selen.
  • Die zusätzlich aufgeführten Elemente sind natürlich auch «Fänger der freien Radikale».

Die Aminosäuren, die in der Grafik dargestellt sind, braucht die Leber in der Phase 2 der Entgiftung unbedingt. Natürlich werden sie auch für die Synthes der körpereigenen Eiweisse gebraucht, die der Körper z.B. zum Muskelaufbau benötigt.

Unsere Leber ist

  • eines der wichtigsten Entgiftungsorgane,
  • neben der Nieren, dem Darm, dem Bindegewebe und der Haut.
  • Ein einfacher Weg, die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit zu unterstützen, funktioniert über den Gallefluss, der verstärkt werden sollte.
  • Das können wir mit einem Esslöffel Öl am Morgen auf nüchternen Magen erreichen, aber eben auch
  • mit Tropfen, die Bitterstoffe enthalten,
  • wie die vom Löwenzahn, von der
  • Artischocke usw.

An einer Challenge von 4 Wochen teilzunehmen, um zu Entgiften, damit auch zu entschlacken und gleichzeitig noch Gewicht zu verlieren, wird der Leber viel Freude bereiten und sie wirklich regenerieren lassen. Eine Alkohol-Pause gehört natürlich auch dazu.

Nach den Ferien und dem vielen Grillieren beim prächtigen Wetter ist es ganz wichtig, die Leber verschnaufen zu lassen. Auf gehts zum Hausputz!

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Entgiften – Health Claims und Wissenschaft

antjeroessler.de

(Bildquelle Leber: Wikimedia.org / Liver; CC Lizenz)

Entgiftung: Warum reduziert sie den oxidativen Stress und wie geht das?

Der sogenannte oxidative Stress wird ausgelöst, wenn «freie Radikale» auf Zellebene vorhanden sind. Diesen freien Radikalen mangelt es an einem Elektron, dieses rauben” sie sich von anderen Elementen.  Diesen Prozess nennt man Oxidation (z.B. wie Rosten von Stahl). Freie Radikale werden auch durch Gifte, wie Schwermetalle, Umweltgifte, Selbstvergiftung aus Stuhlgang usw. gebildet. Nur eine Entgiftung des Körpers kann die Bildung freier Radikale reduzieren.

Wer möchte schon gerne rosten?

Bei uns Menschen heisst das altern, denn die Zellneubildung wird dadurch reduziert. Die Altersforschung hat herausgefunden, dass altern durch die Intensität des oxidativen Stresses gesteuert wird. Je mehr oxidativer Stress vorhanden ist, desto schneller altert man. Nun gibt es die «Radikalfänger» wie Vitamin A, C, E und die Mikronährstoffe Zink und Selen. Wenn die ausreichend zur Verfügung stehen, ist der oxidative Stress niedrig, was also logisch von unserer Ernährung abhängt.

Unbemerkte chronische Entzündungen im Darm bei mangelnder Entgiftung

Es gibt sehr viele Ursachen für einen entzündeten Darm. Die Wesentlichen heutzutage sind

  • Schwermetallbelastungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • regelmässige Medikamenten-Anwendung
  • chronische Verstopfung usw.

Auch hier können eine Ernährungsumstellung in Richtung pflanzliche Kost, sicher auch eine Darmentgiftung, Stuhlgang-Training und so weiter sehr gut helfen.

Viele Jahre konnten wir Ärzte uns nicht vorstellen, dass fast alle chronischen Entzündungen in Gelenken, Muskeln und im Bindegewebe eigentlich von Entzündungen im Darm «befeuert» werden. Erst die vielen Jahre der Stuhlanalysen unserer Patienten und der enorme Forschungsaufwand der letzten Jahre haben uns dieses neue Wissen beschert. Auch wenn wir es immer vermutet hatten.

Bei vielen Menschen finden sich in den speziellen Stuhlanalysen chronische Entzündungen an der Darmschleimhaut. In der Folge hat sich eine durchlässige Darmschleimhaut recht weit verbreitet in unseren Breitengraden. Dies ist deshalb fatal, weil Gifte, die eigentlich mit dem Stuhl ausgeschieden werden sollten, nun einfach in die Blut- und Lymphbahn gelangen. Das Phänomen nennt sich auch «Selbstvergiftung» (Autointoxikation).

Viele rheumatische Erkrankungen gehen von chronischen Entzündungen im Darm aus.
Es sind die stillen Entzündungen (silent inflammation”) im Darm, die womöglich auch bei der Entstehung weiterer Erkrankungen beteiligt sind. Entzündungs-Eiweisse, die dabei entstehen, werden im gesamten Organismus verteilt. Rheumatische Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen wie MS scheinen durch die Entzündungsproteine vom Darm ausgehend mit unterhalten oder ausgelöst zu werden. Der Darm mit 450 – 500 Quadratmeter Oberfläche und bis zu 85% des Immunsystems hat einen gewichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Natürlich leiten sich daraus auch Ursachen für ein schlechtes Gewichtsmanagement bei Betroffenen ab.

Die Grafik von Antje Rössler zeigt die Auswirkung des Darms auf die Gesundheit.

Wie kann ich die Entzündungen im Darm reduzieren?

Hier gilt das Motto «Darm gesund, Mensch gesund». So zählt der Darm zu den wichtigsten Entgiftungsorganen in unserem Körper und ist gleichzeitig das wichtigste Organ im Immunsystem. Entzündungen dort zu reduzieren ist damit sehr wichtig.

Klar, es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Wenn wir unserem Darm kalorienreduzierte und an Nährstoffen reiche Nahrung anbieten, wird er automatisch entgiften. Erst recht, wenn die Nahrungsmenge ebenfalls reduziert wird. Natürlich können wir mit verschiedenen Entgiftungsvarianten, wie Bio Aloe Vera, Bio Flohsamenschalen Kapseln, Chlorella Algen, faserreichem Quellmittel und vielem mehr die Entgiftung des Darmes und damit die Gesundung forcieren. Ein weiteres Ergebnis daraus wird zudem der beschleunigte Stoffwechsel sein. Wenn wir dies mit einer Kostumstellung und mehr Bewegung kombinieren, wird die Fettverbrennung sich auch noch steigern.

Welche Nährstoffe braucht die Leber bei der Entgiftung?

Unsere Leber gehört zu den wichtigsten Entgiftungsorganen. Sie transformiert in 2 Phasen Gifte in eine wasser- oder fettlösliche organisch-chemische Verbindung. Damit sind sie entweder über die Nieren oder die Galle ausleitbar.

Alle notwendigen Nährstoffe können wir über hochwertige Nahrung zu sich nehmen. Alle bitter schmeckenden Gemüse fördern den Gallefluss und leiten damit die Gifte aus der Leber. Die Leber braucht all die in der Grafik gezeigten Nährstoffe.

Phase 1

z.B die B-Vitamine, aber auch die Vitamine A und D

Phase 2

Günstig wirken z.B.

  • Curcuma, Ingwer, Knoblauch, Zitronensaft, rote Beete,
  • alle bitter schmeckenden Gemüse und Salate.
  • Ausserdem sind Kokosöl, Olivenöl und Leinöl beispielsweise sehr gute Lieferanten von Fettsäuren und Vitamin E.

Natürlich findet man in Apotheken und Drogerien viele Produkte, die genau auf die Leberentgiftung ausgerichtet sind.
Eine gute und gesunde Ernährung (kalorienreduziert) mit allen Nährstoffen, abwechslungsreich mit Frischkost, trägt zur Entgiftung der Leber nachhaltig und natürlich bei.

Und dann sind da noch die sogenannten Antioxidantien,

  • die den oxidativen Stress der Leberzellen reduzieren.
  • Die wichtigsten sind das Vitamin C, das Vitamin A, Zink und Selen.
  • Die zusätzlich aufgeführten Elemente sind natürlich auch «Fänger der freien Radikale».

Die Aminosäuren, die in der Grafik dargestellt sind, braucht die Leber in der Phase 2 der Entgiftung unbedingt. Natürlich werden sie auch für die Synthes der körpereigenen Eiweisse gebraucht, die der Körper z.B. zum Muskelaufbau benötigt.

Unsere Leber ist

  • eines der wichtigsten Entgiftungsorgane,
  • neben der Nieren, dem Darm, dem Bindegewebe und der Haut.
  • Ein einfacher Weg, die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit zu unterstützen, funktioniert über den Gallefluss, der verstärkt werden sollte.
  • Das können wir mit einem Esslöffel Öl am Morgen auf nüchternen Magen erreichen, aber eben auch
  • mit Tropfen, die Bitterstoffe enthalten,
  • wie die vom Löwenzahn, von der
  • Artischocke usw.

An einer Challenge von 4 Wochen teilzunehmen, um zu Entgiften, damit auch zu entschlacken und gleichzeitig noch Gewicht zu verlieren, wird der Leber viel Freude bereiten und sie wirklich regenerieren lassen. Eine Alkohol-Pause gehört natürlich auch dazu.

Nach den Ferien und dem vielen Grillieren beim prächtigen Wetter ist es ganz wichtig, die Leber verschnaufen zu lassen. Auf gehts zum Hausputz!

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Leber entgiften

Wie kann ich meine Leber entgiften?

Welche Lebensmittel entgiften?

Wieso detoxen (entgiften)?
Wieso ist die Leber mit Giften belastet?
Wohin entgiftet die Leber?
Wie kann ich meine Leber entgiften?
Was entgiftet die Leber?
Wann entgiften die Organe?
Daraus ergibt sich das Entgiften für eine schöne Haut.
Kann man an nur einem Tag entgiften und entschlacken?
Welche Lebensmittel entgiften die Leber?
Welche Hausmittel entgiften die Leber?
Warum sollte man von Zeit zu Zeit die Leber entgiften?
Wie schnell entgiftet die Leber?
Wie oft im Jahr sollte man seine Leber entgiften?

Wieso detoxen (entgiften)?

Leber entgiften klingt schon reisserisch, oder?
Was sind denn die Gifte, die unseren Körper belasten? Das ist eigentlich ganz einfach.
Einerseits verlassen die Stoffwechselabfallprodukte normalerweise unseren Körper.
Wenn nicht, lagern sie sich als sogenannte «Schlacken» irgendwo ab.
Genau das geschieht zudem auch in der Leber.
Deshalb ist es wichtig, ab und an auch dieses Organ zu entgiften.

Wieso ist die Leber mit Giften belastet?

Ganz einfach: Hier wird alles verarbeitet,

  • was wir über die Nahrung in uns aufnehmen und
  • die Abfallprodukte aus dem Stoffwechsel.

Das grösste Problem heute ist die sogenannte «Kohlehydratmast», was heisst, dass wir viel zu viele Kohlehydrate zu uns nehmen. Unser Organismus kann diese nicht mehr verarbeiten und legt sie in Form von Fettdepots an. Das Ergebnis heisst:

«Nicht durch Alkohol bedingte Fettleber –  NAFL (non alcoholic fatty liver)»

Die NAFL ist in der Bevölkerung stark verbreitet. Sollte der regelmässige Alkoholgenuss noch dazu kommen, wird diese Erkrankung verstärkt. Viele Jahre hat man zudem die kleinen Fettdepots einfach unterschätzt. Heute weiss man, dass sie die Vorstufe zur Leberzirrhose darstellen, somit dem Endstadium eines erkrankten Organs. Daran sterben tatsächlich immer mehr Menschen. Auf Alkohol zu verzichten lohnt sich in Sachen Gesundheit somit definitiv.

Dies ist aber nur der sozusagen kranke Teil der Leber. Natürlich ist die sie ein «Hochleistungsorgan». Sie bereitet alle Nährstoffe so auf, dass sie leicht von unseren Körperzellen aufgenommen und in Energie umgewandelt werden. Alle körpereigenen und fremd aufgenommenen Gifte wandelt sie so um, dass sie quasi unschädlich ausgeschieden werden können.

Sie filtert unglaubliche 2000 Liter Blut am Tag!

Wohin entgiftet die Leber?

Gifte werden über die Gallenblase in den Darm über die Nieren in die Blase ausgeschieden.

Ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung in Europa leidet an entsprechenden Erkrankungen, ohne dass dies die Betroffenen bemerken!

Wie kann ich meine Leber entgiften?

Durch Ernährungsumstellung, weniger

  • Fett
  • Fleisch
  • Kohlehydrate
  • Alkohol
  • Ärger und zudem Stress

Was entgiftet die Leber?

Die Ernährung mit mehr

  • pflanzlicher Nahrung (Gemüse, Obst, grüne Smoothies)
  • Stoffwechsel-Tee
  • vitaminreicher Nahrung
  • pflanzlichen Eiweissen/Aminosäuren
  • gesunden Ölen (Lein-,Oliven-,Fischöl)
  • Ballaststoffen zur Darmanregung
  • zudem 1,5 bis 2 Liter gutem Wasser

Die Leberpflege mit

Wann entgiften die Organe?

Die Leber ist das zentrale Entgiftungsorgan. Wenn man dem Körper die o.g. Massnahmen zukommen lässt, entgiften automatisch auch alle anderen Organe. Die meisten «Gifte» findet man zudem im grössten Gewebsanteil im Körper, dem Bindegewebe. Die körpereigene Entgiftung ist ja durch die Evolution angelegt, funktioniert also eigentlich perfekt. Sie wird nur durch unsere Lebensweise blockiert: Zu viel und zu kalorienreiches Essen und zu wenig Bewegung.
Wenn die Hauptorgane eine gute Entgiftungsleistung haben, entgiften automatisch alle anderen Organe wie Bindegewebe, Haut und Gehirn.

Entgiften und entschlacken, entgiften und entsäuern sind möglich, wenn zudem eine gute Darmreinigung erfolgt.

Daraus ergibt sich das Entgiften für eine schöne Haut.

Viele Personen entgiften gegen Akne oder Cellulite. Dies kann natürlich auch ohne Einläufe o.ä. geschehen. Man kann zudem auch mit Chlorella oder MSM entgiften.
Die Haut ist nicht nur der Spiegel der Seele, sie reflektiert als Organ zudem die Entgiftungsleistung unseres Körpers.

Kann man an nur einem Tag entgiften und entschlacken?

Wenn man das zudem regelmässig macht, also einen bestimmten Tag in der Woche als den Entgiftungs- und Entschlackungstag auslobt, dient das unserer Gesundheit. Freitags gekochten Fisch essen, ohne Butter oder dicke Sossen und nur mit leichten Gemüsen, war so eine Festlegung. Eine grundlegende Entgiftung braucht mehr als einen Tag. Gesundheit ist ein lebenslanges Thema.

Welche Lebensmittel entgiften die Leber?

Kalorien- und kohlehydratarme nährstoffreiche Ernährung, wie im 3-Phasen-Programm Swiss-QUBE entgiften die Leber. Anschliessende Frischkost-Ernährung mit Chicorée, Artischocken, Brokkoli, Rote Beete, Radieschen, Rettich, Leinöl und zudem Kurkuma entgiften die Leber automatisch. Leber gesund sich zu ernähren, heisst zudem auch kaum oder gar kein Fleisch zu essen.

Welche Hausmittel entgiften die Leber?

Salate aus Löwenzahnblättern, Rettich Saft, zudem warme 2-3 Stunden Leberwickel, Glaubersalz zum Abführen, Leberwickel mit warmem Leinöl, Intervallfasten, Saftfasten, Kaffee ohne Milch. Teezubereitungen aus Löwenzahn, Artischocke oder ein frischer Aufguss von Kurkuma-Ingwer sind Leber entgiftend. Auch Omega 3 haltige Öle entgiften

Warum sollte man von Zeit zu Zeit die Leber entgiften?

Fettleber ohne Alkoholgenuss durch zu viel Kohlehydrate ist extrem verbreitet. Eine regelmässige Entgiftung ist zwingend zur allgemeinen Gesunderhaltung nötig, um Leberzirrhose zu vermeiden. Da das Organ selbst keine Schmerzen bereitet, nehmen wir sie mit all ihrer komplexen Arbeit nicht wahr.

 

Wie schnell entgiftet die Leber?

Die ist ein sehr regenerationsfähiges Organ. Schon die kleinste Entlastung z.B. von Kohlehydraten über eine Woche kann die Leber gut entgiften lassen. Dabei sollte man zudem immer den Galleabfluss fördern, um Gifte in den Darm abzuleiten.

Was entgiftet Leber?

Die Natur hat eine Reihe von Mitteln im Angebot, welche die Leber beim Entgiften unterstützen.

-Aprikose
-Artischocken
-Brokkoli
-Bittere Salate und Löwenzahn
-Grüner Tee
-Ingwer
-Knoblauch
-Kurkuma
-Leinöl
-Mariendistel
-Paranüsse
-Rettich
-Radieschen
-Walnüsse
-Zitrone

 

Wie Leber entgiften?

Neben einer Ergänzung des täglichen Speiseplans ist Ihre Leber aber auch sehr dankbar, wenn Sie Zucker, ungesundes Fett und Kohlenhydrate signifikant reduzieren. Zudem sollten Nikotin und Alkohol gemieden werden.

Warum Leber entgiften?

Unsere Leber ist sozusagen der Zentralbahnhof unseres Stoffwechsels. Rund 2000 Liter Blut fliessen jeden Tag durch das Organ. Die menschliche Leber ist ein wahrer Alleskönner: Sie filtert Krankheitserreger und Schlacken heraus und scheidet diese über die Nieren und die Galle aus. Auch Medikamentenreste, Alkohol und Nikotin zählen zu den Stoffen, die unsere Leber abtransportiert. Ohne die Leber funktioniert in unserem Körper nichts, deshalb ist sie von Natur aus ausserordentlich robust. Zudem hat das Organ keine Schmerzrezeptoren. Was auf der einen Seite Sinn ergibt, da uns das Organ wegen der vielen zu verarbeitenden Schadstoffe ansonsten ständig schmerzen würde. Auf der anderen Seite bekommen wir eine überlastete Leber so erst mit, wenn der Schaden weit fortgeschritten ist.

Die Natur konnte nicht ahnen, welchen Lebensstil der moderne Mensch verfolgen wird: Überfluss. So wird die Leber sehr häufig mit Fett, Kohlenhydraten, Zucker, Alkohol und Nikotin überlastet – und kann sich nicht durch Schmerz zu Wort melden.

Die Leber beim Entgiften zu unterstützen, ergibt somit durchaus Sinn, bevor sich schleichend aber dennoch Schäden ergeben können.

Wie oft im Jahr sollte man seine Leber entgiften?

Seine Leber nach allen Festlichkeiten, wie nach Weihnachten, nach der Fastnacht, nach Ostern und nach den Ferien, zu entgiften ist sicher gut und zudem hilfreich. Nur leider ernähren wir uns heute zuckerreich und hochkalorisch. Das heisst eine kontinuierliche Umstellung der Ernährung ist wichtig.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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Darmreinigung

Darmreinigung: Gewicht verlieren, Immunsystem stärken

Eine Darmreinigung bzw. Darmsanierung hat nichts mit Abführen zu tun.
Es geht hier nicht um eine Darmentleerung, sondern um eine Darmreinigung mittels Ernährung mit der Erfahrung abzunehmen und gleichzeitig mit Naturprodukten das Immunsystem zu stärken.

Was bewirkt eine Darmreinigung?

  • Regeneration der gesunden Darmflora (Darmbakterien), wodurch das Immunsystem gestärkt wird
  • durch reduzierte Nahrungsmengen gleichzeitig eine Regeneration der Darmschleimhautzellen
  • Ausleitung der gasbildenden Darmbakterien und u.U. auch Pilze und Viren (Candida, krankmachende Bakterien u.v.a.m.)
  • Entlastung des darmeigenen Lymphsystems und damit die verstärkte Ausleitung von Abbauprodukten des Stoffwechsels
  • Verbesserung bzw. Normalisierung der Darmtätigkeit sowohl bei Verstopfung als auch bei Neigung zu Durchfällen
  • Ausleitung der aufgenommen Umweltgifte, wie Herbizide/Pestizide, Schwermetalle und andere Umweltgifte
  • der Galleabfluss wird verstärkt und damit auch die Leberentgiftung angeregt

Welche Erfahrung haben wir mit der Darmreinigung zum Abnehmen?

Eine zeitlich genau definierte Darmreinigung kann der Einstieg für eine gewichtskontrollierende Ernährung sein. Für Menschen, die unter enormen Stress leiden und deshalb meist auch unter Verstopfung, kann dies eine vorbereitende Massnahme sein. Zwingend ist dies aber nicht. Wenn man allerdings mittels einer Ernährungsumstellung gleichzeitig die Kalorienaufnahme reduziert, nimmt man ab.

Wie sollte die Ernährung während einer Darmreinigung aussehen?

Wenn möglich ausschliesslich pflanzlich, nährstoffreich und kalorienarm. Für eine Unterstützung der oben aufgeführten Wirkungen ist es besonders wichtig die Ernährung kalorienarm, dafür aber nährstoffreich zu gestalten. Daneben kann man eine Darmreinigung mit folgenden Mitteln zusätzlich verbessern:

  • Flohsamenschalen-Pulver, die kurz in Wasser gerührt werden, um sie dann ganz schnell zu trinken (Quellung im Magen/Darm und nicht im Mund)
  • Chlorella-Algen-Presslingen, 3 x 5 Pressl. mit viel Wasser zusammen einnehmen
  • Bentonit bzw. Zeolith Pulver entgiftet den Darm auch sehr gut

Es gibt natürlich noch sehr viele andere «Hausmittel», die man anwenden kann. Entsprechend meiner Erfahrung sollten sie alle im Darm quellen und somit auch Schadstoffe aufnehmen können.

Wieso stärkt eine Darmeinigung das Immunsystem – wie hängt das zusammen?

Der grösste Teil unsers Immunsystems befindet sich im Darm, das sogenannte Darm-assoziierte Immunsystem. Dieses stellt ca. 85% des gesamten Immunsystems im Menschen dar. Jegliche Nahrungsmittel werden vom Immunsystem des Darmes erkannt und als unbedenklich oder als allergen erkannt. Wenn Allergene enthalten sind, reagiert das Immunsystem mit einer Entzündung. Sehr viele Menschen leiden unter den sogenannten stillen Entzündungen im Darm, die sie nicht bemerken können.
Unsere Darmbakterien – wenn sie sich in einer gesunden Zusammensetzung befinden – tragen erheblich auch zur Entgiftung bei. Ausserdem synthetisieren sie Stoffe, die die Darmschleimhaut schützen und sie bilden z.B. grosse Mengen Vitamin B12, welches wir dann in unsere Zellen aufnehmen können.

Hierzu ein Blogbeitrag über Mit Intervallfasten das Immunsystem stärken

Welcher Unterschied besteht zwischen Darmreinigung und Darmsanierung?

Als Ursachen-Mediziner muss ich sagen, dass eigentlich kein Unterschied besteht.
Zwei Begriffe für eine und die gleiche Sache. Hier schliesst sich gleich die nächste Frage an.

Wie lange sollte man eine Darmreinigung durchführen?

Dies hängt sehr stark von den individuellen Voraussetzungen ab. Welche Beschwerden oder Symptome hat ein Mensch und wie lange bestehen die schon.
Hat eine Person schon lange Beschwerden, dann könnte es sein, dass eine Kur drei Monate dauert. Wofür kann eine Darmreinigung Sinn machen:

  • Chronische Müdigkeit und Schwächegefühl,
  • Stoffwechselblockaden,
  • Immunschwäche bei wiederholten Infekten,
  • Schwierigkeiten beim Abnehmen,
  • Verdauungsstörungen,
  • chronische Schmerzen,
  • rheumatische Beschwerden,
  • chronische Entzündungen von Sehnen und Gelenken,
  • Verstopfungen, Blähungen, Durchfall,
  • chronischer Pilzbefall an allen Schleimhäuten,
  • nach einer Antibiotika-Therapie,
  • bei Depressionen,
  • Bluthochdruck und bei Cholesterinspiegel Problemen,
  • bei Autoimmunerkrankungen,
  • und Wechseljahresbeschwerden,
  • bei schlaffem Bindegewebe oder Cellulite,
  • sowie bei Organbelastungen.

Wie man sieht, ist der Darm und dessen Gesundheit an allem beteiligt und über eine Darmreinigung erreichen Sie tolle Ergebnisse.

Was sind Präbiotika und unterstützen die eine Darmreinigung?

Als Präbiotika werden unverdauliche Pflanzenanteile bezeichnet, die Nahrung für die Darmbakterien sind und die die Gesundheit des Menschen, durch eine gesunde Zusammensetzung der Darmbakterien, fördern. Im Wesentlichen sind es Pflanzenfasern-Ballaststoffe, die nur von den Darmbakterien verdaut werden können.

Unsere Swiss-QUBE enthalten viele Pflanzenfasern, alle Nährstoffe, die unser Körper und speziell unsere Darmbakterien brauchen.
Das präbiotische Lebensmittel Swiss-QUBE unterstützt mit u.a. Leinsamen die Darmreinigung.

Darmreinigung zu Hause – wie geht es am einfachsten?

Mit dem 3-Phasen-Programm von Swiss-QUBE habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Darmsanierung geht einher mit erfolgreichem Abnehmen. Man könnte es auch Darmreinigung mit Fasten ohne Hunger bezeichnen.

Welche Darmreinigung ist die beste?

Zuallererst gilt es zu entscheiden, ob man die Darmreinigung bei einem spezialisierten Therapeuten oder doch lieber alleine zu Hause machen möchte. Wollen Sie eine Kur zu Hause durchführen, dann werden Sie bemerken, dass es ein sehr grosses Angebot an Darmreinigungen auf dem Markt gibt.

Grundsätzlich umfasst eine Darmkur, bzw. Darmreinigung immer drei wichtige Schritte. Diese umfassen das Reinigen, Ausscheiden und das anschliessende Bereichern des Darms. Die drei Basiskomponenten einer solchen Darmkur sind meistens:

  • Reinigende Ballaststoffe
  • Absorbierende Mineralerde
  • Aktive Bakterienkulturen

Wenn Sie selbst zu Hause eine Darmreinigung durchführen, dann achten Sie bitte darauf, dass diese oder ähnliche der genannten Komponenten enthalten sind.

Warum Darmreinigung beim Fasten?

Vor allem vor dem Beginn einer Fastenkur oder einer Darmsanierung wird häufig eine Darmspülung durchgeführt. Diese hat das Ziel, den Darm von Giftstoffen und Kotresten zu befreien, sodass sich die Darmflora anschliessend besser regenerieren und wieder aufbauen kann.

Eine Darmreinigung kann sehr dienlich dafür sein, den Darm wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Speziell dann, wenn eine Pilzinfektion besteht oder das Darmmilieu in einem starken Ungleichgewicht ist, ergibt eine Darmreinigung oder gar eine Darmsanierung auf jeden Fall Sinn. Auf diese Weise wird die Darmflora Schritt für Schritt wieder aufgebaut, wovon der gesamte Körper profitiert.

Die Sache ist die: Unser Darm ist der Motor unserer Gesundheit. “Darm gut, alles gut” ist somit völlig richtig. Der Darm ist eines der wichtigsten Organe unseres Körpers. Er trägt entscheidend dazu bei, ob wir gesund sind oder nicht. Hunderte Bakterienstämme in ihm sorgen dafür, dass unsere Immunabwehr funktioniert. Zudem ist ein gesunder Darm ebenfalls für unser seelisches Wohlbefinden wichtig.

Wann Darmreinigung erfolgreich?

Eine Darmreinigung ist erfolgreich, wenn der Stuhl flüssig wie Wasser, sowie hell und klar wie Kamillentee ist.

Es kann nach der Einnahme eines Abführmittels und der anschliessend getrunkenen Flüssigkeit bis zu 3 Stunden dauern, bis der Darm vollständig leer ist. Ist kein Durchfall mehr gegeben und kein flüssiger Stuhl mehr vorhanden, ist der Darm leer.

3 Phasen Programm

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Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Eine Darmreinigung auf natürliche Art – hier noch einige Tipps:

Ein «Einstieg zum Ausstieg» können Sie mit dem 3-Phasen-Programm am besten machen. Mit dem bio-veganen Swiss-QUBE PEPP bekommen Sie auch noch Capsaicin aus dem Cayenne Pfeffer, welches den Stoffwechsel stark anregt. Spannend an diesem Produkt ist auch der Gehalt von Lycopin aus der Tomate, was ein extrem starker Vitalstoff gegen oxidativen Zellstress ist. Der PEPP schmeckt angenehm wie eine Pizza, nur ohne die unangenehmen «Nebenwirkungen».

Abnehmen und gleichzeitig Darmreinigung ist eine richtig gute Erfahrung und fast nicht zu glauben.

Es ist aber so:

Freuen Sie sich auf das super Gefühl nach der Darmreinigung und geniessen Sie den Gewichtsverlust. Das präbiotische Lebensmittel – Swiss-QUBE.

Ihr Dr. Frank S.

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Entgiftungskur: Wie wirksam sind Saftkuren?

Sie nennen sich Entgiftungskur, Fasten-, Detox-, oder Entschlackungskuren und sind für viele Menschen das Mittel zur Wahl, um den Körper zu reinigen und zur Gewichtsabnahme. Besonders im Frühling und vor der Badesaison versuchen zahlreiche Personen ihr Glück mit einer Kur.

Saftkuren sind besonders beliebt. Sie versprechen einen raschen Gewichtsverlust, volle Vitaminpower und eine ganzheitliche Reinigung.

Viele Anbieter werben mit ganzen Saftpaketen, deren Geschmackspalette von exotisch-süss bis würzig-herb reicht.

Kann ich mit einer Saftkur schnell und langfristig Gewicht verlieren?

Diese Frage stellen sich einige Menschen. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, was es mit Entgiftungskuren und all diesen bunten Säften auf sich hat. Zudem nennen wir Ihnen die perfekte Entgiftungsmethode für Ihren gesunden Abnehmerfolg.

Was ist eine Entgiftungskur?

Über unsere Atmung und Ernährung nehmen wir täglich Schadstoffe und Gifte auf. Unser Körper arbeitet auf Hochtouren, um sich von diesen Giftstoffen zu befreien. Die treibende Kraft dabei ist unsere Leber. Wir können uns gänzlich mit einer Kur zur Entgiftung bei diesem reinigenden Prozess unterstützen.

Bei einer Entschlackungskur verzichten wir innerhalb eines bestimmten Zeitraumes auf verarbeitete Lebensmittel. Ziel einer solchen Entschlackungskur ist es zum einen, den Körper zu reinigen und von Schadstoffen zu befreien. Diese setzen sich in Organen und im Bindegewebe ab. Zum anderen versprechen sich viele Menschen vom Fasten einen raschen Gewichtsverlust, der mit einer reduzierte Kalorienaufnahme einhergeht.

Regelmässige Entgiftungskuren tragen auch zur Darmreinigung sowie zur Reinigung der Haut und den Lymphsystemen bei. Wichtig ist, dabei immer genug Wasser zu trinken.

Es gibt keine festen Standards beim fasten. Manchmal soll im Rahmen einer solchen Methode gänzlich auf feste Ernährung, andere Male nur teilweise und zu gewissen Uhrzeiten darauf verzichtet. Nur von einem raten so gut wie alle Hersteller ab: Schwangere, Untergewichtige oder Menschen mit chronischen Vorbelastungen sollten auf diese Art Fastenkur vollkommen verzichten.

Was ist eine Saftkur?

Bei einer Saftkur ersetzte man jede feste Nahrung durch gesunde Säfte, Smoothies und Brühen. Diese werden entweder selbst zubereitet oder in Paketen erworben.

Wie funktioniert eine Entgiftungskur?

Darm gut, alles gut: Meistens fällt der Startschuss mit dem Entgiften des Darm. Diese wird je nach Methode mit abführenden Stoffen, wie Kapseln oder Tabletten, gefördert und der Darm so gereinigt.

Anschliessend beginnt die allumfängliche Entgiftung. Wir setzen auf eine ballaststoffreiche Nahrung aus Obst und Gemüse – sehr oft in Form einer Saftkur.

Das bedeutet: Die Nahrungsaufnahme findet zudem meist nur noch durch flüssige Lebensmittel, Säfte und Smoothies statt. Frische Getränke, Tee und Wasser stehen auf der Tagesordnung.

Die Länge von Entgiftungskuren ist variabel. Manche Fasten-Methoden sind für drei Tage geplant, wieder andere ziehen sich bis zu drei Wochen.

Im Anschluss an eine solche Saftkur lenken wir die flüssige Ernährung Schritt für Schritt wieder in Richtung feste Mahlzeiten. Aber: Sehr häufig ruft diese Umstellung der Ernährung den ungeliebten Jojo-Effekt hervor.

Um die eingangs gestellte Frage schon an dieser Stelle zu beantworten: Ja, ein schneller Gewichtsverlust ist mit einer Saftkur wegen der verminderten Kalorienanzahl möglich. Aber nein, nachhaltig ist dieser Erfolg meist nicht.

Die Vorteile einer Saftkur:

Sie trinken mehr und nehmen über den Tag verteilt gesunde Flüssigkeiten zu sich, wobei Sie auf Kaffee und Alkohol verzichten. Viel trinken spielt hier eine entscheidende Rolle.

Die Nachteile einer Saftkur:

Sie trinken NUR. Aber das Kauen fehlt unserem Körper. Zum einen sind wir im Rahmen einer Saftkur nach den Mahlzeiten nie wirklich satt, geschweige denn befriedigt. Zum anderen fehlt unserem Organismus das Kauen im Prozess der Nahrungsaufnahme. Beim alleinigen Trinken versetzen wir die Nahrung zudem nicht ausreichend mit Speichel. Dies hemmt die Nährstoffaufnahme. All die in den Säften enthaltenen gesunden Stoffe kommen somit nicht wirklich da an, wo sie sollen.

Abnehmen durch Entgiftungskur?

Wer weniger Energie zu sich nimmt, als er verbraucht, wird abnehmen. Ähnlich wie beim vermeintlichen Abnehmen mit Shakes ist eine Entschlackungskur kulinarisch häufig eher unbefriedigend. Die meisten Menschen haben lieber etwas zwischen den Zähnen.

Abnehmen und entschlacken mit Swiss-QUBE

Wir haben eine sehr gute Nachricht: Sie müssen beim Entgiften nicht auf feste Nahrung verzichten. Ganz im Gegenteil: Im Rahmen unseres 3-Phasen-Konzeptes essen Sie regelmässig, entgiften, und nehmen ausserdem überflüssige Pfunde ab!

Lesen Sie zudem hier mehr darüber.

Unsere Swiss-QUBE Nährstoffwürfel sind von Medizinern so konzipiert, dass Sie während dem Entgiften alle Nährstoffe erhalten, die Sie brauchen.

Bestellen Sie sich noch heute eine Kostprobe und tun Sie sich etwas Gutes!

Ihr

Dr. Frank S.

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Darmreinigungskur

Darmreinigungskur: Soforthilfe bei Verstopfung

DarmreinigungskurGrafik: Säure-Basen-Balance

Darmreinigungskur

unser Body-Mind-Food-Move-Konzept

Darmreinigungskur als Soforthilfe bei Verstopfung.

Eine Darmreinigungskur bringt uns wieder in Schwung. Verstopfung im Darm vergiftet und lähmt ihn. So steigt der Grad der Vergiftung und Verschlackung mit zunehmenden Entleerungsstörungen. Zudem wird gesund abnehmen dadurch auch erschwert. Es kommt zur Selbstvergiftung.

Die Darmreinigungskur ist eine Methode der Naturheilkunde, die auf den Wiederaufbau der Darmflora abzielt. Eine gesunde Darmflora ist äusserst wichtig für unsere Gesundheit und zudem für unser gesamtes Wohlbefinden.

Auf unsere Darmgesundheit zu achten, ergibt somit grossen Sinn. Im besten Fall kümmern wir uns um unseren Darm, bevor Beschwerden aufkommen. Dies gelingt uns vor allem durch eine gesunde Ernährung und zudem ganz allgemein durch einen gesunden Lebensstil.

Für unseren Körper und unseren Geist stellt eine Darmreinigung einen wahren Neustart dar: Dabei scheiden wir sämtliche Giftstoffe aus und unsere Darmflora kann wieder ihre Balance finden. Somit bringt eine Darmreinigung generell mehr Wohlbefinden und Vitalität in Ihr Leben. Sie beeinflusst zudem in grossem Masse das Immunsystem und unsere psychische Verfassung.

Was ist der Unterschied zwischen Darmreinigung und Darmsanierung?

 

Bei einer Darmreinigung handelt es sich, wie der Name schon verrät, um die Reinigung des Darms mittels Abführmittel oder Einlauf. Eine Darmsanierung ist hingegen ein längerer Prozess, bei dem durch verschiedene Massnahmen versucht wird, das Gleichgewicht der Darmflora wieder herzustellen. Meistens ist eine Darmreinigung Bestandteil einer Darmsanierung.

Wie wird sich Ihr Befinden durch eine Darmreinigungskur verbessern?

Grundsätzlich haben wir ein körpereigene Entgiftung und zudem Entschlackung. Diese leistet die wichtige Arbeit automatisch. Durch Nahrungs- und Sauerstoffaufnahme und der anschliessenden Verarbeitung zur Energiegewinnung entstehen Abfälle”. Ganz selbstverständlich entgiftet und scheidet unser Körper über

  • das Ausatmen,
  • das Schwitzen,
  • den Stuhlgang und
  • das Wasserlassen diese Substanzen aus.Ausserdem ist das wichtigstes Ausscheidungsorgan für solche Gifte” der Darm, der bei unregelmässiger Entleerung sich quasi selbst vergiftet. Darmreinigungskuren dienen damit der  verbesserten Entgiftung und zudem Entschlackung, die Darmentleerungen verbessern und auch den Stoffwechsel anregen. Gesund Abnehmen wird erst dann wieder möglich.

Darmreinigungskur: Welche Gifte hat unser Körper zu bewältigen?

Definition Gifte: Als Gifte werden Abbauprodukte bezeichnet, die vom Körper über die entsprechenden Organsysteme kontinuierlich ausgeschieden werden. Alle Stoffe aus der Umwelt (Nahrung, Wasser, Luft), die vom Körper nicht verwendet werden können, als Gifte bezeichnet.

1. Wie heissen die inneren inneren Gifte” die im Körper entstehen:

Aus dem Zellstoffwechsel entstehen Stoffwechselabfälle:

  • Harnstoff, Säuren, Bilirubin, Co2, alle stuhlpflichtigen Gifte, Entzündungseiweisse, freie Radikale
  • Aus dem Absterben von Bakterien der Darmflora
    Quelle: Darm-Haut-Mundbakterien
  • Im Bindegewebe entstandene Entzündungseiweisse (durch Schwermetalle, Säurelast, usw.)
    Quelle: Umwelt, Stoffwechsel
  • Emotionale Belastungen:
    Ängste, Wut, Lebensverneinung, Selbstwert, Stress…
    Ursache: Arbeit, Familie, Freunde und soziales Umfeld

All diese Stoffe werden dann  über Darm, Niere, Haut und zudem über die Lunge ausgeschieden.

2. Welche äusseren Gifte” aus der Nahrung und Umwelt kennen wir:

Wir nehmen natürlich auch Gifte über Nahrung, Haut und  über die Atmung aus der Umwelt in uns auf:

  • Organische Chemikalien:
    Herbizide/Pestizide, Haushaltschemie, Medikamente, PCB, Tabak, Alkohol, Phthalate, Dioxine, Chloride, Fluoride, und weitere…
    Quelle: Nahrung, Wasser, Luft, Verpackung, …
  • Schwermetalle:
    Quecksilber, Arsen, Aluminium, Uran, Kadmium usw.
    Quelle: Nahrung, Wasser, Dental-Materialien, Kosmetik, Pestizide z.B.
  • Nahrungsmittelzusätze:
    Geschmacksverstärker, Aromen, Konservierungsmittel, Emulgatoren, Antibiotika, Hormone (Tiermast) usw.
    Quelle: Alle Nahrungsmittel, die industriell aufbereitet wurden.

Zusammenfassend, bis zu einer gewissen und zudem individuell unterschiedlichen Menge von Belastungen, wird unser Körper mit all dem problemlos fertig. Manchmal ist die Entgiftung und Entschlackung überlastet oder direkt blockiert, dann sind Darmreinigungskuren am effektivsten, da der Darm die grösste Oberfläche hat.

Darmreinigungskur

Wodurch wird unsere Entgiftung und Entschlackung blockiert?

Zusätzlich einige wichtige Beobachtungen aus meiner Praxis und Klinik:

  • Säurelast und Basen-Mangel (durch zu viele tierische Proteine, Stress).
  • Überlastung des Bindegewebes (zu viele Gifte, die zu Entzündungen führen und sich als «Schlacken» ablagern).
  • Stress erhöht die Adrenalin- und Cortisol Konzentration im Körper. Bei Stress entgiftet der Körper nicht.
  • Fettabbau: Bei Gewichtsabnahme werden Gifte” freigesetzt, die vorher im Fett eingelagert waren. Die freigesetzten Gifte belasten nun das Entgiftungssystem zusätzlich.
  • Ausserdem führt wenig körperliche Bewegung zu mangelndem Schwitzen.
  • Besonders wird die Entgiftung durch Überlastung bzw. schon geschädigte Entgiftungsorgane (z.B. Fettleber) blockiert.

Warum macht man eine Darmreinigungskur?

Wie heissen die pflanzlichen Mittel, die bei einer Darmreinigungskur verwendet werden?

  • Löwenzahn-Auszüge regen den Gallenfluss an, erhöhen die Darmtätigkeit und verstärken die Leberentgiftung.
  • Bio-Flohsamenschalen-Pulver oder Kapseln, nehmen durch ihre Gelbildung im Darm «Gifte» auf und über den Stuhl werden sie ausgeschieden.
  • Algen Pulver/Kapseln/Presslinge , funktionieren wie Trägersysteme, nehmen auf und werden zum Ausgang transportiert
  • Um zusätzlich die Nierentätigkeit anzuregen, nimmt man Auszüge der Goldrute als Tropfen, die Wunder bewirken. Ebenso kann man sich eine besondere Mischung mit Bio-Flohsamenschalenpulver und Zeolith Gesteinspulver zu gleichen Teilen herstellen. Von dieser Mischung werden zwei Esslöffel gehäuft in einem Glas mit Wasser schnell verrührt und ebenso schnell getrunken. Falls man zu lange nach der Zugabe von Wasser wartet, quellen die Flohsamenschalen im Glas und nicht im Magen bzw. Darm.

 

Wann Darmreinigung erfolgreich?

Eine Darmreinigungskur ist erfolgreich, wenn der abgeleitete Stuhl so flüssig, hell und klar wie Kamillentee ist.

Bei einem sauberen Darm ist die Darminnenwand hellrosa glänzend. Erst, wenn der Darm wirklich sauber ist, kann die Darmgesundheit von Ihrem Arzt optimal beurteilt werden.

Welche Darmreinigung ist empfehlenswert?

Bevor Sie sich für ein bestimmtes Präparat entscheiden gilt es, sich zunächst über die Methode Gedanken zu machen. Möchten Sie eine Darmreinigungskur alleine zu Hause durchführen oder lieber einen Therapeuten heranziehen?

Eine typische Variante der Darmreinigung ist eine ambulante Darmspülung mit Wasser. Dieses wird mit geringem Druck in den Darm befördert und direkt wieder ausgeleitet.

Darmreinigung wie lange?

Bis Sie nach Einnahme eines Abführmittels absolut keine Flüssigkeit mehr absetzen, dauert es ungefähr 3 Stunden. Erst dann ist der Darm vollständig entleert.

Was ist noch wichtig bei einer Darmreinigungskur?

Zusammenfassend gesagt, Trinken und nochmals trinken, also 2.5 Liter sind so der Durchschnitt, man kann durchaus auch mehr trinken. Es ist wichtig die durch die Reinigungskur des Darms freigesetzten Gift gut auszuschwemmen, dann ist die Wirkung wesentlich intensiver.
Wer den Mut hat oder die Erfahrung, könnte für eine Woche jeden zweiten Tag sich am Morgen einen Einlauf machen.

Zum Beispiel könnten Sie sich einer Colon-Hydro-Therapie unterziehen.

Ausserdem gibt es von unserem Darm aus eine Darm-Hirn-Achse. Daraus resultiert, dass der Darm das Hirn  bzgl. Stimmung, Leistung und Ausdauer beeinflusst. Nur fünf Prozent Information kommen vom Hirn zum Darm.

Gutes Gelingen

Ihr

Dr. Frank S.

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