entschlacken

Warum das Entschlacken so gesund ist

Das Wort »Entschlacken« regt unsere Phantasie an. Viele verbinden den Begriff mit Reinigung, Entspannung sowie Vitalität – und da ist schon etwas dran.

Entschlacken tut Körper und Seele gut und führt nicht selten zu einer ganzheitlichen Ernährungsumstellung. Was es mit dem Körper-entschlacken auf sich hat, lesen Sie in diesem Beitrag.

Die Welt entschleunigen

Es sind schon lange Volkskrankheiten: Ein hoher Cholesterinspiegel, Diabetes, ein Sauerstoff- und Bewegungsmangel sowie viel zu viel Stress zählen definitiv zu den grössten Gefahren für unser Wohlergehen. Die hohen Ansprüche der Arbeitswelt und eine immer schnelllebigere Leistungsgesellschaft führen schnell zu einer Überforderung von Körper und Seele.

Immer mehr sehnen wir uns danach, dem Alltag zu entfliehen, unsere Batterien wieder aufzuladen und zu unserer Balance zurückzufinden. Und hier kommt das Entschlacken ins Spiel: Den Körper zu entschlacken, kann definitiv einen guten Teil dazu beitragen, Körper und Seele durch das Ausscheiden von Giftstoffen wieder mehr in Einklang zu bringen.

Was sind Schlacken?

Mit Schlacken werden aus naturheilkundlicher Sicht Stoffe bezeichnet, die einer der folgenden 3 Gruppen angehören:

1. Überschüssige Harnsäure oder zu viel Cholesterin
Schlacken können Stoffe sein, die während des körpereigenen Stoffwechselprozesses entstehen, jedoch nur unzureichend ausgeschieden oder abgebaut werden können. Dies geschieht meistens aus folgenden Gründen:

-Die Ausleitungsorgane sind überlastet.
-Eine unpassende Ernährung wurde etabliert.

2. Stoffwechselabfallprodukte der Zelle

In jeder Zelle entstehen ganz naturgemäss Stoffwechselabfallprodukte. Diese sollten eigentlich von den Zellen entsorgt werden. Je besser dieser Prozess funktioniert, desto gesünder ist der Mensch. Gelangt die zelleigene Müllabfuhr aber ins Stocken, sind chronische Erkrankungen nicht fern. Dies passiert in der heutigen Zeit leider häufiger, als es uns lieb ist. Eine Entschlackungskur wird deshalb in einige Therapien direkt miteinbezogen, um den natürlichen Stoffwechselvorgang wieder in geregelte Bahnen zu leiten.

3. Toxische Stoffe aus der Umwelt
Auch toxische Stoffe aus der Umwelt zählen zu den Schlacken, die unseren Körper belasten. Diese Schlacken gelangen unter anderem über die Nahrung, Wasser, Luft, Kosmetik, Zahnfüllmaterialien, Medikamente, Genussmittel und auch durch koffeinhaltige Getränke in unseren Körper. Unser Körper kann sich nur teilweise selbst von diesen Giften befreien. Für manche Stoffe hat unser Körper schlichtweg keine ausreichende Entgiftungsstrategie, wie zum Beispiel für Quecksilber.

Einige Beispiele für toxische Stoffe aus der Umwelt sind:

  • Hormone im Trinkwasser
  • Bakterien, Pilze und Parasiten
  • Schwermetalle
  • Chemikalien aus Pflanzenschutzmitteln
  • Abgase
  • Nikotin und andere Gifte aus Tabak- oder E-Zigaretten

Heute werden weit mehr als 100.000 unterschiedliche toxische Chemikalien produziert und auf dem ganzen Erdball eingesetzt. Wir befinden uns somit in ständiger und direkter Umgebung zahlreicher Gifte. Dies stellt unser Immunsystem sowie unsere Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane jeden Tag vor grosse Herausforderungen.

Warum Entschlacken so gesund ist

Mit einer gesunden Entschlackung starten Sie nicht nur im Frühling in ein neues Lebensgefühl, sondern können generell einen deutlichen Startschuss in eine ganz neue Ernährungsweise tätigen. Folgende Effekte hat das Entschlacken auf unseren Körper:

 1. Entschlacken für die Leber

Die Leber ist unser Hauptentgiftungsorgan. Sie verfügt über zahlreiche fantastische Entschlackungsmechanismen, die unseren Körper rund um die Uhr entgiften.
Schnell ist diese unglaubliche Entgiftungsleistung aber vermindert, wenn Alkohol oder gewisse Medikamente ins Spiel kommen. Zudem wird sie von zu vielem, zu fettem und zu zuckerhaltigem Essen geschwächt. Es gibt in unserer westlichen modernen Welt so gut wie keine Leber mehr, die im mittleren Alter (geschweige denn im hohen Alter) noch über die volle Leistungsfähigkeit verfügt. Vor allem die Fettleber verbreitet sich in den Industrienationen rasend schnell.
Die Sache ist: Wenn unsere Leber nicht auf die erwartete Weise funktioniert, werden Gifte und Schlacken nicht ausreichend ausgeschieden. Sie werden eingelagert und stellen dort oftmals eine tickende Zeitbombe dar.
Das Entschlacken ist für die Leber somit eine unglaubliche Erleichterung und schenkt ihr viel Leistungsfähigkeit und Entgiftungskapazität.

2. Entschlacken für den Darm

Genauso wie unsere Leber ist auch unser Verdauungssystem stark belastet und kann nicht mehr im erforderlichen Masse Gifte und Schlacken ausscheiden. Grund dafür ist meist eine sehr ballaststoffarme Ernährung, die gleichzeitig reich an Zucker, Weissmehl- sowie Milchprodukten ist. Kommt dann vielleicht noch minderwertiges Fleisch hinzu, ist die natürliche Harmonie der Darmflora gänzlich gestört.
Eine Entschlackungskur bringt den Darm wieder in ein gesundes Gleichgewicht, hilft dabei, die Darmflora wieder aufzubauen und schädliche Bakterien-Gifte auszuleiten. Auch den Pilzen wird so schnell der Nährboden entzogen und die Darmschleimhaut regeneriert sich.

3. Entschlackung für ein gesundes Immunsystem

Die Schulmedizin kennt schon lange die unglaublich wichtige Rolle eines stabilen Immunsystems. Ein Beispiel: Krebszellen werden vor allem von einem leistungsfähigen Immunsystem rasch erkannt und eliminiert. Wie wichtig ein intaktes Immunsystem ist, dürfte somit jedem klar sein.
Entschlacken stärkt unser Immunsystem, kann uns somit vor Krankheiten schützen und sorgt für mehr Wohlbefinden und Energie.

4. Entschlacken für das Lymphsystem

Auch unser Lymphsystem zählt zu unseren Ausleitungsorganen. Sie leiten vor allem überflüssiges Wasser aus dem Körper, damit sich im Gewebe keine Ödeme bilden können. Zudem hat unser Lymphsystem die Aufgabe, Gifte und Stoffwechselabfallprodukte aufzunehmen und sie in Richtung Leber zu transportieren, um dort zu entgiften.
Unser wichtiges Lymphsystem kann nur ordnungsgemäss funktionieren, wenn unsere Lymphflüssigkeit gut im Fluss ist. Eine Entschlackungskur fördert genau das und stellt so für unseren Körper eine enorme Unterstützung dar.

5. Entschlackung für die Nieren

Als weitere Station der körpereigenen Entgiftung filtern die Nieren das Blut und geben dabei sogenannte Schlacken an den Harn ab.
Zudem leiten unsere Nieren überschüssige Spurenelemente, Mineralstoffe und neutralisierte Säuren sowie andere Gifte bestmöglich mit dem Urin aus. Dies ist eine sehr wichtige Massnahme zur Regulierung unseres Säure-Basen- sowie Mineralstoffhaushalts.
Leider sind die Nieren unter anderem durch die moderne Ernährungs- und Lebensweise oft schon täglich überfordert. Wir trinken viel zu wenig, bewegen uns nicht ausreichend und essen häufig zu nährstoffarm. Und genau darunter leiden auch unsere Nieren sehr. Eine Entschlackungskur kann dafür sorgen, dass unsere Nieren, Harnwege und unsere Blase ordentlich durchgespült werden. Und weil das Entschlacken Darm und Leber entlastet, können unsere Nieren auch alleine schon davon aufatmen. Je sauberer der Darm, desto weniger Schlacken kommen in die Leber. Je besser es unserer Leber geht, umso umfangreicher kann sie entgiften: So gelangen auch viel weniger Gifte und Schlacken in unsere Nieren.

6. Entschlacken für den ganzen Körper

Der Kreis schliesst sich. In unserem Körper hängt alles miteinander zusammen. Genau das ist auch der Grund, warum das Entschlacken für unseren gesamten Körper zahlreiche intensive Vorteile bietet. Es wird niemals nur ein einzelnes Organ entschlackt. Unser gesamter Organismus profitiert von einer hochwertigen Entschlackungskur.

Entschlacken bringt uns nicht nur der Wunschfigur näher, sondern reguliert auch unsere Verdauung, stärkt unser Immunsystem und pflegt unsere Haut. Ausserdem finden wir durch eine solche Massnahme zu mehr Kraft, Vitalität und Leistungsfähigkeit. Richtig angewendet, kann sich eine gesunde Entschlackungskur auf unsere gesamte Lebensqualität auswirken.

Der Startschuss in ein neues Lebensgefühl

Entschlacken verändert längst nicht nur Ihren Körper, sondern wirkt sich auch auf Ihre Seele und sehr deutlich auf Ihre Ausstrahlung aus. Eine Entschlackungskur kann den Startschuss zu einem neuen Ernährungsverständnis und einem bewussteren Lebensstil darstellen. Lassen Sie die Schlacken der Vergangenheit hinter sich und wenden Sie sich einer gesunden, aktiven und erfolgreichen Zukunft zu.

Tun Sie sich was Gutes und bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

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Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Entschlackungskur

Entschlackungskur: Diese Lebensmittel entschlacken am besten

Eine Entschlackungskur ist ein wahres Geschenk für den Körper. Sie hilft dem Körper sich selbst zu helfen. Unser Stoffwechsel ist ein fein aufeinander abgestimmter Kreislauf, der alle brauchbaren Stoffe aus der Nahrung und Umwelt verarbeitet und die unbrauchbaren ausscheidet. Mit einer entsprechenden Kur fördern Sie diesen Kreislauf und leiten alle zurückbleiben Stoffe gesund ab.

Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, was es mit einer Entschlackungskur auf sich hat und welche Lebensmittel und Anwendungen sich dafür besonders gut eignen.

Entschlackungskur: Ein Segen für Ihren Körper

Die Hektik des Alltags ist für viele Menschen ein Grund sämtliche gesunde Angewohnheiten und eine nährstoffreiche Ernährung spontan über Bord zu werfen. Ein schnelles Essen zwischendurch, Fast Food, Zucker und ewiges Sitzen zeigen schnell ihre Folgen: Die Figur wird runder, die Hose kneift, die Verdauung spielt verrückt und die Haut verliert ihr Strahlen, wird unrein. Sogar gesundheitliche Probleme stellen sich dadurch oftmals ein.

Spätestens jetzt ist es allerhöchste Zeit für eine Entschlackungskur, um diesem Übel ein Ende zu bereiten. Eigentlich sorgt unser Organismus als »körpereigene Müllabfuhr« selbstständig jeden Tag für ein gesundes Entgiften und Entschlacken. Dennoch ist unser System von all den ungesunden Stoffen und Reizen irgendwann überfordert und kommt nicht mehr hinterher. Die Folge: Schlacke bilden sich in unserem Körper. Diese sind nicht nur ungesund, sondern sehen irgendwann auch unschön aus.

Was sind Schlacke?

Der Definition nach bezeichnet man stickstoffhaltige Endprodukte aus dem Stoffwechsel der Zellen als Schlacke.

Die Rückstände an Fetten und Proteinen bestehen aus grossen Molekülen und passen nicht durch die feinen Poren der Blutbahnen. Genau für diese körpereigenen »Abfälle« greift unser Körper auf ein spezielles Drainagesystem zurück – unsere Lymphe. Über die sogenannten Lymphknoten gelangen die genannten Stoffe über unsere Nieren in den Harn.
Fragt man die Schulmedizin, hört man hier eher den Begriff »Stoffwechselprodukt«.

Vorsicht: Im saloppen Sprachgebrauch wird der Begriff »Schlacke« oftmals für allerlei Giftstoffe im Körper verwendet, wie zum Beispiel:

  • Alkohol oder Nikotin
  • Rückstände von Medikamenten
  • Amalgam aus alten Zahnfüllungen
  • Umweltgifte, zum Beispiel Pestizide oder Schwermetalle, die du über die Nahrung aufnimmst

Der Begriff »Schlacke« an sich ist somit etwas kritisch zu betrachten. Dass bei einer Entschlackungskur wirklich alle eben genannten Stoffe aus dem Körper entsorgt werden, ist nicht umfangreich belegt. Dennoch hilft sie dem Stoffwechsel immens, kräftigt unser Immunsystem und hilft, Krankheiten vorzubeugen.

Anzeichen für zu viele Schlacke im Körper

Neben einer Gewichtszunahme und schlechter werdender Haut, treten bei zu vielen Schlacken im Körper oft folgende Beschwerden auf:

  • Bauchschmerzen und Blähungen
  • Konzentrationsprobleme
  • Schlechter Schlaf
  • Kopfschmerzen
  • Verdauungsprobleme
  • Häufige Erkältungen oder Infektionen
  • Müdigkeit und Überforderungsgefühle

Gründe für eine Entschlackungskur

Der Hauptgrund für eine Entschlackungskur ist zweifelsohne die Wiederherstellung der körpereigenen Entgiftungsfähigkeit und eine Unterstützung bei der Ausleitung von Schlacken.

Mit diesem Vorgang wird häufig auch Übergewicht reduziert, das Wohlbefinden gesteigert und körperliche Beschwerden gelindert. Eine Entschlackungskur ist somit sicherlich eines der schönsten Geschenke, die Sie Ihrem Körper machen können.

Weitere Gründe für eine Entschlackungskur

  • Dem Körper speziell nach pompösen Festmahlzeiten eine Ruhepause gönnen
  • Die Schwere des Winters abschütteln und frisch in den Frühling starten
  • Die Verdauung entlasten
  • Ein schöneres Hautbild (zurück-) gewinnen
  • Den Körper bei der Regeneration nach einer Krankheit unterstützen
  • Eine dauerhafte Ernährungsumstellung etablieren
  • Leber- und Darmreinigung unterstützenWelcher Grund es auch immer ist, der am besten auf Sie zutrifft: Eine Entschlackungskur wird Ihrem Körper sehr gut tun und Ihr Wohlbefinden sicherlich steigern.

Welche Entschlackungskuren gibt es?

Es gibt zahlreiche Kuren, die auf das Körper-entschlacken hinzielen sollen. Gemeinsam haben alle, dass durch den gezielten Verzicht von bestimmten Lebensmitteln und den Konsum »ausleitender« und »reinigender« Nahrungsmittel der Stoffwechsel aktiviert und der Körper von Schlacken und Giften befreit werden soll. 

Die bekanntesten Entschlackungskuren sind:

  • Ayurvedische Ernährung
  • Kneipp-Kuren
  • Suppenkuren
  • Fastenkuren
  • Säure-Base-Fasten
  • Darm-Sanierungen
  • Saftkuren

Der Körper kann auf unterschiedlichste Weise entschlackt werden. Jede Entschlackungskur ist somit einen Versuch wert. Nur von Saft- und Suppenkuren möchten wir Ihnen abraten. Nur Flüssignahrung zu sich zu nehmen, bringt 3 entscheidende Nachteile mit: Zum einen kann der Körper nur alle Nährstoffe richtig aufnehmen, wenn die Nahrung ausreichend gekaut und eingespeichelt wird. Bei Saftkuren und Co. gehen somit viele Vitamine und Mineralien verloren, wodurch der Entschlackungseffekt gehemmt wird. Auch Heisshungerattacken sind bei Saftkuren fast vorprogrammiert. Zum anderen bleiben Sie bei Flüssigkuren meistens hungrig, energielos und kulinarisch unbefriedigt. Und zu guter Letzt: Viele Menschen freuen sich über einen zusätzlichen Gewichtsverlust nach einer Entschlackungskur. Bei Suppen- und Saftkuren wandern die verlorenen Kilo aber schnell wieder auf die Hüften, sobald nach der Kur wieder auf feste Nahrung zugegriffen wird. 

Welche Entschlackungskur ist die beste?

Mit den Nährstoffwürfeln von Swiss-QUBE nehmen Sie nicht nur schnell und gesund ab, sondern entschlacken und entgiften Ihren Körper dabei gleichzeitig. Grund dafür ist die besondere Zusammensetzung aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen, die gänzlich zuckerfreie Formel und die hochwertige Produktion nach Schweizer Qualitätsstandards. Auf diese Weise erhält Ihr Körper alle wichtigen Nährstoffe, die er während der Reinigung des Körpers benötigt. 

Entschlackungskur was darf ich essen?

Für eine Entschlackung des Körpers eignen sich besonders gut Kartoffeln, Getreide, Reis, Molke, Essig und Grapefruit. Obst eignet sich ganz allgemein wunderbar zum Körper-entschlacken. Zudem sind frische Kräuter bei jeder Mahlzeit in üppiger Ausführung sehr willkommen. 

Sehr wichtig ist, dass Sie während der Kur täglich viel Wasser und ungesüssten Tee trinken. Zudem ist es ratsam, den Körper durch Wechselduschen, Massagen, Saunagänge und lange Spaziergänge bei der Reinigung zu unterstützen. Yoga und Meditation sind besonders in den Tagen, in denen Sie Ihren Körper entschlacken, förderlich. Und wenn Sie dann noch auf einen gesunden Schlaf achten, wird Ihr Körper bald zu einer neuen Vitalität finden.

Mit Swiss-QUBE entschlacken Sie ganz automatisch nebenbei

Die Swiss-QUBE-Nährstoffwürfel eignen sich hervorragend dafür, eine Entschlackungskur ganz einfach in den Alltag zu integrieren. Viele Personen ernähren sich häufig von Fertigprodukten und Shakes, weil sie zu wenig Zeit und Lust auf das Kochen, Abwaschen, Einkaufen usw. haben, Deshalb wird eine Entschlackungskur häufig als zeit- und aufwandsintensiv gesehen. Dies muss aber mitnichten so sein.
Das 3-Phasen-Programm von Swiss-QUBE eignet sich für Voll-Berufstätige, Studenten, Sportler, Senioren und im Grunde für jeden, der gerne eine gesunde Ernährung etablieren möchte. Während des Programms purzeln bereits viele Pfunde, die bei richtiger Anwendung des Programms dauerhaft fernbleiben. Währenddessen wird der Körper ganz nebenbei noch entschlackt, entgiftet und eine angenehme Sättigung beibehalten.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

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Lebensmittel zum Körper-entschlacken

Packen Sie für Ihre Entschlackungskur leicht verdauliche und natürliche Lebensmittel auf Ihren Speiseplan:

  • Regionales und saisonales Gemüse und Obst
  • Vollkornprodukte
  • Stilles Wasser und Kräutertee

Verzichten Sie während der Entschlackungskur auf:

  • Fleisch und tierische Produkte
  • Kaffee und schwarzen Tee
  • Weissmehl
  • Zucker- und Zuckerersatzprodukte
  • Jede Art Fertigprodukt

    Ausserdem darf Ihr Einkaufszettel gerne Folgendes enthalten:

  • Brennessel (-Tee)
  • Löwenzahn
  • Ingwer
  • Chicorée
  • Spinat

Mit Kräutertee unterstützen Sie Ihre Nieren und Leber. Trinken Sie daher gerne eine ganze Kanne Kräutertee pro Tag. Unser Swiss-QUBE-Kräutertee eignet sich hierfür ganz wunderbar.

Geschmacksprobe gefällig?

Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Entschlackungskur: Sport und Wellness-Anwendungen helfen

Auch ausreichend Bewegung und einige Wellness-Anwendungen sind für eine gesunde Entschlackungskur wichtig. Daher möchten wir Ihnen folgende Tipps ans Herz legen:

  • Bewegen Sie sich, wenn möglich, mindestens 30 Minuten pro Tag an der frischen Luft. Frühsport, wie Joggen, eignet sich besonders gut dafür. Aber auch regelmässige Spaziergänge tun Ihrem Körper schon sehr gut.
  • Yoga entlastet die Organe und fördert Ihre Verdauung.
  • Wechselduschen und Bürstenmassagen bringen Ihren Kreislauf in Schwung.
  • Saunagänge und das Kneipen sind dem Entschlacken ebenfalls sehr zuträglich.
  • Ein halbstündiger Leberwickel eignet sich wunderbar als Zusatz zu der Entschlackungskur.

Entgiftungskur: Kann man Schlacken vorbeugen?

Durch einen aktiven Lebensstil zirkuliert das Blut besser in unserem Kreislauf. Dadurch werden Schlacke über das Lymphsystem besser abtransportiert. Bei einer gesunden Ernährung mit viel Gemüse und pflanzlichen Ölen bilden sich viel weniger Schlacke im Körper.

Wie in so vielen Bereichen des Lebens ist es ein gesunder und aktiver Lebensstil, der uns vital, glücklich und schön hält. Und dieser ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Denken Sie also am besten langfristig und etablieren Sie Ihr neue Lebensweise Schritt für Schritt. Fangen Sie an, immer mehr frisch und selbst zu kochen. Nehmen Sie so oft es geht das Fahrrad als Verkehrsmittel und besorgen Sie sich einen Schrittzähler. So bleiben überflüssige Schlacke dauerhaft fern und Sie werden mit jedem Tag gesünder und schöner.

Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Bleiben Sie gesund,

Ihr Dr. Frank S.

 

Entgiftung Entschlackung nach Alkohol ein Muss.

Die Fasnacht ist untrennbar mit Alkoholgenuss verbunden, doch wie kann ich ich all das Gift durch Entgiftung Entschlackung wieder loswerden?

Wie hemmt Alkohol die Entgiftung und Entschlackung?

So ein gepflegter «Rausch» ist doch was Feines, oder? Man ist dann so gut drauf. Zu Beginn wurde ich persönlich immer sehr kreativ, mit zunehmenden Trinkmengen irre witzig, um dann irgendwann in meiner inneren melancholischen Welt zu versacken. Die Enthemmung ist eigentlich das Schönste, man ist mit jedem Freund, alle anderen sind auch so goldig drauf, und endlich hat man dieses ganz tiefe Gemeinschaftsgefühl in dieser ziemlich kalten Welt. Wenn man dann noch bis zur Unkenntlichkeit verkleidet ist – einfach wunderbar.
 Wenn der Tag danach – der Aschermittwoch – nicht so furchtbar wäre, könnte man das doch öfters machen, oder? Die einzige Lösung besteht in Entgiftung, auch Detoxen genannt, führt zur allgemeinen Entschlackung, um die Giftbealstungen in den Organen loszuwerden.

Der Tag danach: Spuren, die der Alkohol im Körper hinterlassen hat.

Unabhängig von der getrunkenen Alkoholmenge, mehr als bei der Schwiegermutter zum Sonntagsessen, hat der reine Alkohol so einiges veranstaltet:

  • Der Blutzucker sinkt nach der Sause, was nicht nur für Diabetiker wichtig ist.
  • Die Leber hat Stress, denn sie muss den Alkohol verstoffwechseln und entschärfen.
  • Die grösste Wirkung hat er auf die Nervenzellen unseres Gehirns. Die sterben in erheblichem Masse ab.
  • Entgiftung und Entschlackung mit einem gesunden Ernährungsplan ist die einzige Lösung, um den Körper gesunden zu lassen.

Alkohol, wie wirkt er auf uns?

  Ab 0,5 Promille:

Aufmerksamkeit, Konzentration und Reaktionsvermögen beginnen nachzulassen, verlängerte Reaktionszeit, Steigerung der Risikobereitschaft

     Ab 0,8 Promille:

Beginnende Zeichen der Trunkenheit, Beeinträchtigung der Wahrnehmung, stark verlängerte Reaktionszeit, beginnender Verlust der Bewegungskoordination.

     Ab 1 Promille:

Beginnender Rauschzustand, Verwirrtheit, Sprach- und Orientierungsstörungen, Selbstüberschätzung durch eingeschränkte Kritikfähigkeit

     Ab 2 Promille:

Ausgeprägte Gleichgewichts-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, die Muskeln erschlaffen, ein Reaktionsvermögen ist kaum noch vorhanden

    Ab 3 Promille:

Zunehmende Erschlaffung der Muskulatur, beginnende Bewusstseinstrübung, Gedächtnisverlust, schwache Atmung

    Ab 4 Promille:

Gefahr eines Komas, Gefahr des Ausfalls wichtiger Organfunktion

Hier kann nur noch eine Fastenkur helfen mit Entgiftung Entschlackung.

  • Eine Unterzuckerung klingt harmlos, ist aber nicht nur für Diabetiker gefährlich. Wenn dem «Oberstübchen» nicht genug Zucker zur Verfügung gestellt wird, stellt es seinen Dienst ein.
  • Die Ursache dafür ist die mit Alkohol blockierte Leber. Die kann keine Glukose aus ihren Reserven bereitstellen, denn dieser Prozess ist blockiert.
  • Es folgen Unterkühlung, Atemstillstand oder Ersticken am Erbrochenem.

Hier hilft  nur der sofortige Ausstieg und anschliessende Entgiftung, durchaus auch stationär und damit Entschlackung. Wobei man auch den Darm entgiften muss.

Die Leber leidet unter Alkohol am meisten.

Am Anfang kann es zu einer Entzündung der Leber kommen.
Nur merkt man das nicht, denn die Leber erzeugt keine Schmerzen.
Wäre ja auch fatal, wenn jedes Mal nach der Weihnachtsgans mit ein paar Gläsern Riesling dazu, die Leber schmerzen würde. Der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit und Antriebslosigkeit.

Die Folge der Entzündung

  • ist die «Vernarbung»,
  • mit anderen Worten der Umbau der Leberzellen in Bindegewebe.

Danach folgt der

  • totale Abbau der Leberzellen bis hin zu einer Leberzirrhose.
  • Eine ganz schlimme Sache, denn da kann man je nach Grad, nur noch auf eine Transplantation oder den … warten.

Wie du nach dem Rausch regenerieren kannst

Sodbrennen und Durchfall nach einer Sause? Alles ist entzündet und säurelastig. Der Kopf ist gross und schmerzt.

Entgiftung und Entschlackung statt Rollmops

Detoxen ist hier die Devise. Rollmops oder Matjes mögen den schlechten Geschmack im Mund verändern, wirkliche Entlastung bringen sie nicht.

Besser wäre Basenpulver: Einen gehäuften Teelöffel in lauwarmes Wasser einrühren und trinken. Zeolith hat eine noch bessere entgiftende Wirkung, gerade auf die Leber. Das lässt sich auch kurmässig für 1 bis 2 Wochen anwenden.

Den Schoppen danach oder das Katerfrühstück kann ich nicht wirklich empfehlen. Das wäre dann der «Nachschlag» für die Leber, die sich gerade ein bisschen erholt hat. Leber-Galle-Tee oder entsprechende Tropfen gibts in der Apotheke oder Drogerie. Damit wird das wichtige Organ entlastet und entgiftet.

Bewegung an der frischen Luft

Bewegung draussen ist natürlich das Beste. Wir sind anatomisch so gebaut: Alle Prozesse, also auch die Entgiftung, werden durch Bewegung angeregt. Der eingeatmete Sauerstoff hilft bei der «Verbrennung» von vielem, nicht nur der Fettreserven.

Trinken, Trinken, Trinken

Aber bitte nur Mineralwasser, am besten ohne Kohlensäure, denn die würde die Magensaftproduktion wieder anregen. Die wollen wir ja gerade «beruhigen».

Esspausen von 16 Stunden

Wer es schafft, sollte seinem Körper eine Pause gönnen, denn das ist die grosse Chance zur Regeneration. Reparative Prozesse in unserem Körper sind genetisch ererbt. Die Fähigkeit zur Selbstheilung ist enorm, wenn man den Körper dabei nicht stört. Die Wissenschaft hat belegt, dass Esspausen von z.B. 16 Stunden (auch Fasten genannt) unser Selbstheilungspotenzial in idealer Weise entfalten.

Esspausen, Kalorienreduktion, Intervallfasten, Saftfasten, und wie sie auch alle heissen mögen, entsprechen unserer genetischen Veranlagung und unserer Stoffwechsel-Physiologie.

Gestatte Deinem Körper eine Pause in der Fastenzeit, er wird es mit einem «Mehr» in jeder Hinsicht belohnen. Probiers mal aus.

Dein
Dr. Frank Schulze
Ganzheits- und Ernährungsmedizin

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Entwässerung

Gesund und schlank durch eine Entwässerung des Körpers

Die Fasnacht ist untrennbar mit Alkoholgenuss verbunden, doch wie kann ich ich all das Gift durch Entgiftung Entschlackung wieder loswerden?

Wie hemmt Alkohol die Entgiftung und Entschlackung?

So ein gepflegter «Rausch» ist doch was Feines, oder? Man ist dann so gut drauf. Zu Beginn wurde ich persönlich immer sehr kreativ, mit zunehmenden Trinkmengen irre witzig, um dann irgendwann in meiner inneren melancholischen Welt zu versacken. Die Enthemmung ist eigentlich das Schönste, man ist mit jedem Freund, alle anderen sind auch so goldig drauf, und endlich hat man dieses ganz tiefe Gemeinschaftsgefühl in dieser ziemlich kalten Welt. Wenn man dann noch bis zur Unkenntlichkeit verkleidet ist – einfach wunderbar.
 Wenn der Tag danach – der Aschermittwoch – nicht so furchtbar wäre, könnte man das doch öfters machen, oder? Die einzige Lösung besteht in Entgiftung, auch Detoxen genannt, führt zur allgemeinen Entschlackung, um die Giftbealstungen in den Organen loszuwerden.

Der Tag danach: Spuren, die der Alkohol im Körper hinterlassen hat.

Unabhängig von der getrunkenen Alkoholmenge, mehr als bei der Schwiegermutter zum Sonntagsessen, hat der reine Alkohol so einiges veranstaltet:

  • Der Blutzucker sinkt nach der Sause, was nicht nur für Diabetiker wichtig ist.
  • Die Leber hat Stress, denn sie muss den Alkohol verstoffwechseln und entschärfen.
  • Die grösste Wirkung hat er auf die Nervenzellen unseres Gehirns. Die sterben in erheblichem Masse ab.
  • Entgiftung und Entschlackung mit einem gesunden Ernährungsplan ist die einzige Lösung, um den Körper gesunden zu lassen.

Alkohol, wie wirkt er auf uns?

  Ab 0,5 Promille:

Aufmerksamkeit, Konzentration und Reaktionsvermögen beginnen nachzulassen, verlängerte Reaktionszeit, Steigerung der Risikobereitschaft

     Ab 0,8 Promille:

Beginnende Zeichen der Trunkenheit, Beeinträchtigung der Wahrnehmung, stark verlängerte Reaktionszeit, beginnender Verlust der Bewegungskoordination.

     Ab 1 Promille:

Beginnender Rauschzustand, Verwirrtheit, Sprach- und Orientierungsstörungen, Selbstüberschätzung durch eingeschränkte Kritikfähigkeit

     Ab 2 Promille:

Ausgeprägte Gleichgewichts-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, die Muskeln erschlaffen, ein Reaktionsvermögen ist kaum noch vorhanden

    Ab 3 Promille:

Zunehmende Erschlaffung der Muskulatur, beginnende Bewusstseinstrübung, Gedächtnisverlust, schwache Atmung

    Ab 4 Promille:

Gefahr eines Komas, Gefahr des Ausfalls wichtiger Organfunktion

Hier kann nur noch eine Fastenkur helfen mit Entgiftung Entschlackung.

  • Eine Unterzuckerung klingt harmlos, ist aber nicht nur für Diabetiker gefährlich. Wenn dem «Oberstübchen» nicht genug Zucker zur Verfügung gestellt wird, stellt es seinen Dienst ein.
  • Die Ursache dafür ist die mit Alkohol blockierte Leber. Die kann keine Glukose aus ihren Reserven bereitstellen, denn dieser Prozess ist blockiert.
  • Es folgen Unterkühlung, Atemstillstand oder Ersticken am Erbrochenem.

Hier hilft  nur der sofortige Ausstieg und anschliessende Entgiftung, durchaus auch stationär und damit Entschlackung. Wobei man auch den Darm entgiften muss.

Die Leber leidet unter Alkohol am meisten.

Am Anfang kann es zu einer Entzündung der Leber kommen.
Nur merkt man das nicht, denn die Leber erzeugt keine Schmerzen.
Wäre ja auch fatal, wenn jedes Mal nach der Weihnachtsgans mit ein paar Gläsern Riesling dazu, die Leber schmerzen würde. Der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit und Antriebslosigkeit.

Die Folge der Entzündung

  • ist die «Vernarbung»,
  • mit anderen Worten der Umbau der Leberzellen in Bindegewebe.

Danach folgt der

  • totale Abbau der Leberzellen bis hin zu einer Leberzirrhose.
  • Eine ganz schlimme Sache, denn da kann man je nach Grad, nur noch auf eine Transplantation oder den … warten.

Wie du nach dem Rausch regenerieren kannst

Sodbrennen und Durchfall nach einer Sause? Alles ist entzündet und säurelastig. Der Kopf ist gross und schmerzt.

Entgiftung und Entschlackung statt Rollmops

Detoxen ist hier die Devise. Rollmops oder Matjes mögen den schlechten Geschmack im Mund verändern, wirkliche Entlastung bringen sie nicht.

Besser wäre Basenpulver: Einen gehäuften Teelöffel in lauwarmes Wasser einrühren und trinken. Zeolith hat eine noch bessere entgiftende Wirkung, gerade auf die Leber. Das lässt sich auch kurmässig für 1 bis 2 Wochen anwenden.

Den Schoppen danach oder das Katerfrühstück kann ich nicht wirklich empfehlen. Das wäre dann der «Nachschlag» für die Leber, die sich gerade ein bisschen erholt hat. Leber-Galle-Tee oder entsprechende Tropfen gibts in der Apotheke oder Drogerie. Damit wird das wichtige Organ entlastet und entgiftet.

Bewegung an der frischen Luft

Bewegung draussen ist natürlich das Beste. Wir sind anatomisch so gebaut: Alle Prozesse, also auch die Entgiftung, werden durch Bewegung angeregt. Der eingeatmete Sauerstoff hilft bei der «Verbrennung» von vielem, nicht nur der Fettreserven.

Trinken, Trinken, Trinken

Aber bitte nur Mineralwasser, am besten ohne Kohlensäure, denn die würde die Magensaftproduktion wieder anregen. Die wollen wir ja gerade «beruhigen».

Esspausen von 16 Stunden

Wer es schafft, sollte seinem Körper eine Pause gönnen, denn das ist die grosse Chance zur Regeneration. Reparative Prozesse in unserem Körper sind genetisch ererbt. Die Fähigkeit zur Selbstheilung ist enorm, wenn man den Körper dabei nicht stört. Die Wissenschaft hat belegt, dass Esspausen von z.B. 16 Stunden (auch Fasten genannt) unser Selbstheilungspotenzial in idealer Weise entfalten.

Esspausen, Kalorienreduktion, Intervallfasten, Saftfasten, und wie sie auch alle heissen mögen, entsprechen unserer genetischen Veranlagung und unserer Stoffwechsel-Physiologie.

Gestatte Deinem Körper eine Pause in der Fastenzeit, er wird es mit einem «Mehr» in jeder Hinsicht belohnen. Probiers mal aus.

Dein
Dr. Frank Schulze
Ganzheits- und Ernährungsmedizin

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

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Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.