Vitamin A

Vitamin A bei veganer Ernährung

Eine vegane Ernährung ist umweltfreundlich. Zudem sollte sie gesund und ausgewogen sein und den vollen Vitaminbedarf im Körper decken. In Kombination mit einem potenziellen Vitaminmangel bei veganer Ernährung kommen einem schnell die B-Vitamine in den Sinn. Doch auch viele Vitamin-A-Quellen sind häufig nicht vegan – und ein Mangel kann schnell unangenehm werden.

Doch keine Sorge. Auch bei einer veganen Ernährungsweise können Sie Ihren Vitamin-A-Haushalt ganz einfach in Balance halten. Wie Ihnen das gelingt, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Warum Vitamin A so wichtig ist

Vitamin A ist für unseren Körper enorm wichtig. Er benötigt es unter anderem für den Aufbau von Knochen, unseren Sehsinn und die Bildung von roten Blutkörperchen und Hormonen.

Meistens ist die Sprache von »dem Vitamin A«, dabei gibt es ganz unterschiedliche A-Vitamine, wovon das bekannteste wohl Retinol ist.

Das Vitamin befindet sich vor allem in tierischen Lebensmitteln, insbesondere in Leber – aber nicht nur! Auch vegane Produkte können gute Lieferanten sein.

Übrigens: Meistens befindet sich in pflanzlichen Quellen jedoch kein direktes Vitamin A, sondern Carotinoide (sehr bekannt: Beta-Carotin). Diese wandelt unser Körper bei Bedarf zu Vitamin A um. Deshalb werden diese als Provitamine bezeichnet.

Die wichtigsten Funktionen im Überblick

Das A-Vitamin  ist im Körper an einigen wichtigen Funktionen beteiligt. Dazu gehören:

  • Beteiligung am Sehvorgang
  • Unterstützung der Immunfunktion
  • Beteiligung am Wachstumsprozess
  • Unterstützung der Zellteilung
  • Reproduktionsfunktion
  • Beteiligung an der Embryonalentwicklung

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Vitamin-A-Mangel – Symptome

Herrscht ein vorübergehender Vitamin-A-Mangel, dann brechen nicht sofort sämtliche Mangel-Symptome aus, denn unsere Leber speichert dieses Vitamin für eine Weile. Rechnen kann man mit den ersten Mangel-Symptomen nach etwa einem halben Jahr.

Zu den Vitamin-A-Mangel-Symptomen gehören:

  • gestörtes Sehvermögen
  • Nachtblindheit
  • erhöhte Neigung zu Infekten
  • Verdauungs- und Absorptionsstörungen
  • Haut- und Schleimhautveränderungen
  • Beeinträchtigung des Geruchs- und Geschmackssinns
  • Störung der Reproduktionsfunktion

Vitamin-A-Bedarf mit veganer Ernährung decken

Für Menschen mit einer ausgewogenen Ernährung und einem allgemein gesunden Lebensstil ist es kein Problem, ihren Bedarf zu decken. Nur bei Schwangeren und Stillenden kann die Versorgung manchmal etwas kritisch sein.

Für Veganer fallen zwar einige wichtige Vitamin-A-Quellen weg. Diese können aber durch natürliche Alternativen und ohne Nahrungsergänzungsmittel ersetzt werden. Ein Vorteil hierbei ist, dass der Körper das Vitamin gut speichern kann.

Essen Sie jeden Tag frisches Bio-Gemüse und Bio-Obst – regional und nach Saison. Stellen Sie zudem sicher, dass Ihr Körper ausreichend mit Zink versorgt ist. Zink ist wichtig, damit unser Körper das Vitamin  gut aufnehmen kann.

Wunderbare Vitamin-A-Quellen für Veganer sind vor allem:

– Karotten
– Kürbis
– Grünkohl
– Spinat
– Süsskartoffeln
– Haferflocken

Beta-Carotin

Beta-Carotin ist eine Vorstufe von Vitamin A und kommt in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Unser Körper wandelt es nach Bedarf zu A-Vitamin um.

Eine sehr gute Quelle für Beta-Carotin ist intensiv-gefärbtes Gemüse, wie etwa:

  • Broccoli
  • Grüne Bohnen
  • Tomaten
  • Feldsalat

Wie viel Vitamin A brauchen wir?

Erwachsenen wird empfohlen, täglich 0,8 mg (Frauen) bzw. 1,0 mg (Männer) an A-Vitamin zu sich zu nehmen. Schwangere und Stillende brauchen etwas mehr davon, da der Stoff auch bei der Fortpflanzung eine wichtige Rolle spielt.

Wenn Sie sich allgemein für den Tagesbedarf an Vitaminen interessieren, empfehlen wir Ihnen diesen Beitrag.

Vitamin-A-Nahrungsergänzung

Besonders Veganer sollten bei Nahrungsergänzungsmitteln und Vitamin-angereicherten Lebensmitteln einen gesonderten Blick auf die Nährwerttabelle werfen. Der Grund ist: Oft wird das Vitamin aus Butter, Eigelb oder Fischlebertran gewonnen. Bedeutet: Nahrungsergänzung ist oftmals nicht vegan.

Aber: Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln sind nicht dazu verpflichtet, bei zugesetzten Stoffen wie z.B. Konservierungsmitteln, Vitaminen und Aromen anzugeben, aus welchen Quellen die Stoffe stammen. Aus diesem Grund ist die Zutatenliste eines Lebensmittels für Veganer manchmal nicht sehr aufschlussreich.

Es gibt aber 2 Möglichkeiten, tierischen Vitamin-Quellen auszuweichen:

  1. Achten Sie auf das V-Label, das vegane Lebensmittel kennzeichnet.
  2. Kochen Sie Ihr Essen selbst mit frischen Zutaten. So vermeiden Sie jegliche Zusatzstoffe.

Was passiert bei einer Überdosierung?

Sollten Sie eine sehr grosse Menge an Vitamin A auf einmal eingenommen haben, dann kann es passieren, dass Sie nach wenigen Stunden Kopfschmerzen, Übelkeit (evtl. mit Erbrechen), Benommenheit, Hautirritationen oder Reizbarkeit empfinden.

Vitamine sind empfindlich

Einige Vitamine sind hitze- und lichtempfindlich. Wieder andere können im Körper erhitzt viel besser aufgenommen werden als roh.

Nicht alle Empfindlichkeiten gelten für jedes Vitamin, doch mit folgenden Tipps können Sie dafür sorgen, dass Ihre Lebensmittel einen möglichst hohen Vitamingehalt haben:

  • Lebensmittel möglichst kühl, dunkel und trocken lagern,
  • eher dünsten und dämpfen als lange kochen,
  • nur kurz und ungeschnitten waschen,
  • Obst und Gemüse sowohl frisch als auch erhitzt essen,
  • Kochwasser für Sossen verwenden.

Eine vegane Ernährung ist durchaus gesund

Auch wenn das Märchen des automatischen Nährstoffmangels durch vegane Ernährung immer noch nicht fertig erzählt ist: Ein veganer Lebensstil ist gesund. Der Mensch braucht kein Fleisch bzw. tierische Lebensmittel, um gesund zu bleiben, oder fällt nicht automatisch in einen Mangel, wenn diese weggelassen werden.

Genauso wie Allesesser und Vegetarier müssen Veganer nur darauf achten, sich ausgewogen und möglichst abwechslungsreich zu ernähren. Frisch, gesund, saisonal und regional lautet die Devise.

Ein Tipp: Ersetzen Sie nicht einfach sämtliche Rezepte von Fleischgerichten durch teure Fleisch-Ersatzprodukte, sondern eignen Sie sich ganz neue Rezepte an. Sehr gut dafür eignen sich zum Beispiel vegane Currys mit Hülsenfrüchten und Kokosmilch.

Wenn Sie keine speziellen Vorerkrankungen mitbringen, nicht schwanger sind und auch derzeit nicht stillen, dann brauchen Sie sich als Veganer auch grundsätzlich über Nahrungsergänzung keine Gedanken machen. Halten Sie im Zweifel gerne Rücksprache mit dem Arzt Ihres Vertrauens.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

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Gesunde Ernährung mit 13 Ernährungstipps von Swiss-QUBE

Was bedeutet Frischkost im Swiss-QUBE 3 Phasen Programm? Warum ist eine gesunde Ernährung so wichtig?

Die Genetik unseres Stoffwechsels hat sich in den letzten 2 Millionen Jahren der menschlichen Evolution kaum verändert.
Unser Stoffwechsel zwischen gestern und heute?

Phasen zwischen Nahrungsaufnahme und Fasten wechseln sich regelmässig ab. Vielfältige pflanzliche Nahrungsmittel waren lange Zeit Basisernährung.

Für den Fleischverzehr mussten die Jäger und Sammler allerdings weite Strecken zurücklegen.

Es fand in den letzten 100.000 Jahren keine genetische Anpassung an die geänderte Ernährungsweise statt. Der Wechsel zwischen Hunger und Sättigung entspricht nach wie vor unserem genetisch definierten Stoffwechsel.

Vor 12.000 Jahren begann der Mensch mit dem Ackerbau, zudem mit Viehzucht und Vorratsspeicherung. Deshalb nahm er grössere Mengen tierischen Proteins und Getreide zu sich.

Die Bewegungsintensität nahm stark ab.

Seit Beginn des letzten Jahrhunderts hat der Mensch immer weiter Zugang zu Nahrungsmitteln. Diese sind heute zudem reich an Zucker, tierischen Eiweissen, Salz und Zusatzstoffen.

Wegen falscher Ernährungsgewohnheiten findet weltweit eine bedenkliche Zunahme von Krankheiten statt.

Man rechnet mit einem Ansteigen von Diabetes Typ II und Tumorerkrankungen.

Aus all den genannten Tatsachen stellen sich überdies wichtige Fragen, die unsere gesunde Ernährung und unsere Gesundheit betreffen. Wir alle möchten zum einen alt werden und dabei geistig und körperlich fit bleiben. Zum anderen wollen wir außerdem auf diese Weise aus dem Leben scheiden.

Gesunde Ernährung: Ernährungsplan von langlebigen und gesunden Menschen

Es gibt auf unserem Planeten sogenannte «Blue Zones».  Dort leben Menschen lange und gesund. Wie sieht ihr Ernährungsplan aus?

  • Sie betrachten Nahrung häufig auch als Medizin,
  • zelebrieren ihre Mahlzeiten entsprechend,
  • sie kauen die Nahrung besonders ausgiebig einspeichelnd,
  • nehmen sich Zeit für ihre Mahlzeiten und
  • essen nur, wenn sie Hunger haben.

Sie essen entsprechend dem humanen Stoffwechsel. Deshalb nehmen sie damit ohne Diät ab. Sie verfolgen diesen Ernährungsplan konsequent.

Hier die 13 Ernährungstipps für gesunde Ernährung und vitale Lebensführung der «Blue Zone» Menschen.

1. Viel Obst und Gemüse

Empfehlung

Gemüse kann man roh oder gekocht essen. Allerdings ist Gemüse roh oder gedünstet besonders reich an Nährstoffen. Die Entscheidung wird meist nach Verträglichkeit getroffen. Obst und Gemüse sind der wichtigste Teil gesunder Ernährung.

Salat, wie ihn jeder gerne isst. Auch hier gut kauen und nichts dazu trinken. Sonst gärt er und es entsteht Fuselalkohol, der die Leber belastet.

Hier in gedünsteter Variante, die gut mit anderen Speisen kombiniert werden kann.

Hier stimmt das Verhältnis von 3 Teilen Gemüse und 1 Teil Fleisch.

Kaufen Sie Ihr Obst und Gemüse von Bio-Landwirten aus Ihrer Region. Die Produkte haben keine Pestizid-Belastung und sind meistens reifer geerntet. Deshalb sind sie für den Stoffwechsel besser. Vegane Ernährung klingt nur schwierig. Auf alle Fälle ist es gesunde Ernährung.

Hintergrund

In Gemüse und Obst sind alle wichtigen Nährstoffe enthalten. Sie werden von unserem Körper leicht aufgenommen. Die pflanzlichen Proteine erhöhen die Säurelast im Körper nicht. Im Gegenteil: Die Basen im Gemüse und Obst erhöhen in der Tat die Basenkapazität. Damit tragen damit sie zur Säure-Basenharmonisierung bei.

Eine abwechslungsreiche und pflanzenreiche Ernährung deckt unseren gesamten Nährstoffbedarf. Sie regt den Stoffwechsel an. Zudem ist sie wichtigster Teil des Frischkost-Ernährungsplanes in Phase 2 und 3 des Swiss-QUBE Programmes. Der wichtigste Teil gesunder Ernährung.

Beachten

Obst enthält viel Fruchtzucker. Dieser kann in grossen Mengen zu einer Fettleber führen. In der Folge entwickeln sich Diabetes Typ II, sowie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Zwei gehäufte Hände Obst sind problemlos zum täglichen Verzehr geeignet. Dies sollte unbedingt Teil unserer gesunden Ernährung sein. Vegane Ernährung heisst in der Tat sich gesund zu ernähren.

2. Naturbelassene Produkte

Empfehlung

Ich empfehle Ihnen weniger raffinierte Lebensmittel und industriell hergestellte Fertigprodukte. Kaufen Sie Bio-Produkte beim Bauern. Zudem finden Sie diese im Supermarkt oder bei entsprechenden Händlern.

Freilich kommen Arbeit und Zeit für die Zubereitung eines Gerichtes dazu.

Der Gewinn sind neben der veganen Ernährung, meist alle Nährstoffe, hohe biologische Wertigkeit und damit gewiss die Stärkung Ihrer Gesundheit durch gesunde Ernährung.

Hintergrund

Regional produzierte Nahrungsmittel aus biologischem Landbau haben eine höhere biologische Wertigkeit. Sie haben in der Regel einen höheren Nährstoffgehalt und sind wichtigster Teil der gesunden Ernährung . Ausserdem werden sie ohne Mineraldünger und Pestiziden erzeugt. Sie können reifer geerntet werden. Zudem schmecken sie meist besser und sind verträglicher. Die Ökobilanz ist bei regionalen Produkten von Natur aus ausgeglichener. Dies sollte bei veganer Ernährung mit beachtet werden.

Beachten

Verwenden Sie Lebensmittel, die nicht vorverarbeitet wurden. Dies sollten Sie beim Einkauf unbedingt beachten. Vorverarbeitung heisst:

  • Erhitzen, wie z.B. H-Milch, gekochte Fertiggerichte
  • Raffinieren, wie z.B. raffinierte Öle, Margarine, raffinierter Zucker
  • Konservierung, wie z.B. geschwefelte Trockenfrüchte, Gemüse- und Fruchtkonserven
  • Fertigsossen unbedingt meiden, diese ergeben sich bei guten Zutaten ja von selbst

Beim Dünsten oder Blanchieren mit gutem kaltgepresstem Öl oder im heissen Wasser bleiben fast alle Nährstoffe erhalten. Sie ernähren sich gesund. Beim Grillen sollte das Gemüse nur kurz angebräunt werden, sodass es bissfest bleibt. Damit können sie sich gesund und schmackhaft ernähren.

3. Wenig oder kein Fleisch, wenig Fisch

Empfehlung

Wenn Fleisch, dann sollten Sie am besten weisses Fleisch essen. Das kann der Körper besser verstoffwechseln.
Bleiben Sie aber immer bei dem 3 : 1 Verhältnis zwischen Pflanzenkost und Fleisch. Das wäre gesunde Ernährung.

Auch die Fischgerichte kombinieren Sie im Verhältnis 3 Teile Gemüse und 1 Teil Fisch.

Verwenden Sie am besten wild gefangenen Fisch. Fisch aus Zuchtanlagen ist häufig belastet und trägt nicht zu gesunder Ernährung bei.

Hintergrund

Fleisch essen ist nicht falsch. Auch hier gilt: Die Menge ist entscheidend. Viele Generationen vor uns haben dafür gekämpft, dass wir uns heute Fleisch leisten können. In Not- und Kriegszeiten war der relativ geringe Fleischverzehr eine wirklich gesunde Ernährung. Denn durch die tägliche intensivere Bewegung war dies in der Tat für den Stoffwechsel wichtig.

Niemand würde ernsthaft glauben, dass wir irgendwann nur noch fleischlose Gerichte verzehren. Wandel beginnt mit Extremen. Erreicht werden damit nur Wenige. Und trotzdem ist aus gesundheitlichen und ökologischen Gründen die Verzehrmenge unbedingt und zu reduzieren.

  1. Gesunde Ernährung und Qualität zeichnen sich durch Herkunft und Tierhaltung aus. Preiswert aus Massentierhaltung wäre demnach zu meiden. Ware von Bio-zertifizierten regionalen Produzenten sollte man den Vorzug geben.
  2. Rotes oder weisses Fleisch zeigt bzgl. des Cholesterinspiegels keinen Unterschied.  Geflügelfleisch scheint weniger Entzündungen im Darm zu verursachen. Beide Sorten werden bei täglichem Verzehr das Darmkrebsrisiko erhöhen.  Sie stellen damit eine weniger gesunde Ernährung dar.

Es gibt 2 wichtige Qualitäten, die man beim Kauf von Fleisch und Produkten beachten sollte.

Beachten

  1. Fleisch liefert viele Nährstoffe, die wir ebenso aus pflanzlichen Quellen beziehen können. Hochleistungssportler, die ausschliesslich vegane Ernährung nutzen, beweisen dies. Fleischverzehr ist ein Kann aber kein ein Muss. Bezüglich des gesunden Essens findet auch hier ein Wechsel statt.
  2. Zur Erinnerung: «Langlebige und gesunde Menschen essen nur sehr wenig bis gar kein Fleisch.»

Das Gleiche gilt zudem für Zucht-Fisch, mit dem man sich nicht unbedingt gesund ernährt.

Das Gleiche gilt zudem für Zucht-Fisch, mit dem man sich nicht unbedingt gesund ernährt.

Empfehlung

Fette Salzwasserfische liefern sehr viel Omega 3 und hochwertiges tierisches Eiweiss. Wie wir von den langlebigen Gesunden wissen, essen die selten oder gar keinen Fisch oder Meeresfrüchte.

Hintergrund

Dafür könnte man verschiedenen Gründe anführen, die eine gesunde Ernährung mit Meeresfrüchten in Frage stellen würden:

  1. zu viel tierisches Eiweiss heizt Entzündungen an,
  1. chronische Entzündungen beschleunigen das Altern und sind Ursache bei der Entstehung von chronischen Erkrankungen,
  1. Meeresfrüchte sind sehr oft Schwermetall- und/oder Antibiotika belastet, was die Giftbelastung in unserem Körper erhöht,
  1. aus ökologischen Gründen, da die destruktiven Fischfangmethoden unwiederbringlich Umwelt und Arten zerstören;

Beachten

Die Entscheidung über den individuellen gesunden Ernährungsplan muss bei Fisch jeder Mensch für sich treffen. Die Menge ist es. Wenn man ab und zu Meeresfrüchte isst und das mit grosser Freude, dann wird sich das Erlebnis positiver als die Belastung der Gesundheit auswirken.

Menschen die regelmässig Meeresfrüchte verzehren, leiden erfahrungsgemäss an einer beachtlichen Schwermetallbelastung. Deshalb sollten Meeresfrüchte nur selten genossen werden.
Meeresfische aus industrieller Zucht gelten aus ernährungsmedizinischer und ökologischer Sicht nicht mehr als Teil einer gesunden Ernährung.

Süsswasser Speisefische

Auch bei Süsswasserfischen gibt es fetthaltige Sorten. Diese enthalten aber wesentlich weniger Omega 3 Fettsäuren.

Dafür kaum belastet sind sie damit als gesunde Ernährung einzuordnen.
Natürlich gilt hier das gleiche Prinzip: «Weniger ist mehr». Süsswasserfische können durchaus Teil eines gesunden Ernährungsplans sein. Beachten Sie bitte die Eiweiss-Mengen, die Sie verzehren. Sorgen Sie durch körperliche Muskelarbeit für den entsprechend Stoffwechsel. Also Bewegung!

Mein Ernährungstipp: Zu gesunder Ernährung gehört ein geangelter Süsswasserfisch gewiss dazu.

4. Wenig oder keine Milchprodukte

Empfehlung

Milch und deren Produkte werden heute stark konsumiert. Sowohl Milch als auch die Produkte wurden einer intensiven industriellen Verarbeitung unterzogen. In vielerlei Hinsicht sind sie für eine gesunde Ernährung von Erwachsenen nicht nötig. Verzichten Sie getrost darauf.

Wenn Sie auf sie nicht verzichten wollen, dann konsumieren Sie am besten Rohmilch und deren Produkte, aus Bio-Produktion. In geringen Mengen verzehrt sind sie durchaus Teil gesunder Ernährung.

Hintergrund

«Milch macht müde Männer nicht munter»

Sie enthält entzündungsfördernde Stoffe, die uns zudem schneller altern lassen. Milch wirkt sich auch nicht positiv auf die Knochenfestigkeit aus. Im Gegenteil, Milchtrinker haben häufiger Knochenbrüche. Ausserdem enthält sie den «Insulin like Growth Faktor» , welcher junge Menschen stärker wachsen lässt. Dafür wird bei Männern das Wachstum des Prostata-Karzinoms oder der Prostata begünstigt.

Ja, Milch enthält gewiss wichtige Aminosäuren, die Säuglinge gesund wachsen lassen. Dazu produziert die Mutter nach der Geburt auch die Milch. Für Erwachsene ist Milch in der Tat ungeeignet. Es gibt viele alternative Eiweisslieferanten, sodass der Verzehr von Milch gewiss nicht notwendig ist. Die Nachteile überwiegen nach neuestem Wissensstand. Gesunde Ernährung ist das nicht. Außerdem auch hier ganz wichtig: Die Dosis macht das Gift.

Natürlich gibt es noch viel mehr Argumente. Die Milchwirtschaft und deren Produktion nicht zu unterstützen sei hier nicht erwähnt.
Milchprodukte liefern günstige Milchsäurebakterien. Diese kann man aber gewiss auch über andere Lebensmittel beziehen. Käse enthält viel Salz und verschlechtert das Natrium-Kalium-Verhältnis im Körper. Kasein ist für unseren Körper überdies schlecht zu verstoffwechseln. Darum sollte es sparsam verzehrt werden.

Abgesehen davon sind dreiviertel der Weltbevölkerung inzwischen laktoseintollerant. Darüber hinaus ist die Chance gross, eine Intoleranz unwissentlich zu haben oder zu entwickeln. Hier stellt sich die Frage: Ist das dann noch gesunde Ernährung?

Beachten

Es gibt einen schönen Satz aus der Medizin: «Milch macht uns zuerst gross, dann dick und später krank». Sie führt zu Stoffwechsel- und Lebererkrankungen, Säurelast und rheumatoiden Erkrankungen.

Mein Ernährungstipp für gesunde Ernährung: Nehmen Sie im erwachsenen Alter nur so viel Milch zu sich, wie Sie für Ihr Wohlbefinden unbedingt brauchen. Reduzieren Sie ausserdem den Verzehr von Milchprodukten im Allgemeinen.

Milch und Milchprodukte fördern entzündliche Prozesse im Körper. Diese reduzieren nicht nur Ihre Lebenszeit, sondern begünstigen ausserdem verschiedene Krankheiten.

Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr. Die Menge macht das Gift. Dies muss in der Tat kontinuierlich wiederholt werden. Gesunde Ernährung bedeutet Verzicht auf …

bzw. ersetzen durch».

Behalten Sie bei Ihrem gesunden Ernährungsplan das Verhältnis 3 : 1 einfach immer wieder bei.

5. Getreide und komplexe Kohlenhydrate

Empfehlung

Die verschiedenen Getreidesorten sind wichtige Nährstofflieferanten. Sie sollten in Ihrem Ernährungsplan nicht fehlen. Ob als gekochter Brei- oder in verschiedenen Brotsorten konsumiert, unterstützt gutes Kauen die Vorverdauung. Sie setzt vorbereitend den «Säftefluss» im Magen-Darm-Trakt in Gang und stimuliert das Sättigungszentrum im Gehirn. So wie bei den bekannten Fastenkuren der Mayr oder Buchinger-Ernährungstipps.

Je unverarbeiteter die Getreide-Mehle und deren Produkte sind, desto wichtiger ist das gute KAUEN und damit der Nährstoff- und Ballaststoffnutzen. Damit sind Vollkornprodukte eine gesunde Ernährung. Bei den oben genannten Fastenkuren ist dies Teil des Ernährungsplanes.

Hintergrund

Der Getreideanbau hat uns Menschen vor 10.000 Jahren sesshaft werden lassen. Damit hat Getreide und seine Produkte eine sehr lange Ernährungstradition. Sie sind Teil unserer Kultur. Trotzdem sollte man sich über die Vor- und Nachteile genau informieren.

Wir verzehren hauptsächlich Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Hafer, Mais und Reis.

Die Sorten wurden durch Züchtung im Laufe der letzten Jahrhunderte verändert. Neben dem hohen Gehalt an Nährstoffen in Bio-Vollkornprodukten, enthalten Getreideprodukte viele Kohlehydrate Diese lassen unser Insulin schnell ansteigen. Dadurch regen sie das Fettwachstum im Körper an. Bei hohem Verzehr können Adipositas, Diabetes Typ II und eine nicht-alkoholische Fettleber entstehen.

Ausserdem enthalten die Getreideprodukte Gluten, wie das sogenannte Klebereiweiss.

Inzwischen findet man in der Bevölkerung hohe Glutenunverträglichkeiten. Diese führen zu chronischen Entzündungen im Darm sowie im gesamten Körper.
Ein weiterer auf unser Hirn wirkender Stoff ist das Gluteomorphin. Dieses kann bei der Verdauung des Getreide-Glutens entstehen und hat eine ähnliche Wirkung wie Morphium.

Es wird auch diskutiert, ob Gluteomorphin und Casomorphin mit an der Entstehung von Autismus bei Kindern verantwortlich sind.
In Getreidesorten aus konventionellem Anbau werden ausserdem Herbizide-Pestizide nachgewiesen.

Beachten

Auch beim Verzehr von allen Mehlprodukten gilt, «weniger ist mehr». Die Nachteile eines überhöhten Verzehrs sind eindrucksvoll. Menschen, die mit Erfolg abnahmen, hatten durch das Weglassen der Mehlprodukte bei ihrer Fastenkur, eine rasante Gewichtsreduktion beobachtet. Eine gesunde Ernährung mit Getreideprodukten wird durch die Menge und Qualität definiert.

Für eine gesunde Ernährung mit Getreideprodukten gibt es gibt 2 Möglichkeiten.

  1. Ernähren sie sich für 3 Wochen getreidefrei und backen sich «ihr täglich Brot» ohne Mehl. Rezepte hierfür findet man zahlreich im Netz.
  2. Alternativ können sie moderate Mengen Vollkornbrot aus biologischer Produktion verzehren. 
Bäckerei Ebner Staufen

Hier als Beispiel ein Vollkornbrot nach den Empfehlungen von Schnitzer-Bio.

Die Wahrscheinlichkeit in Bio-Getreiden Pestizide zu finden, ist gering.
Die Werte müssen unter der Nachweisgrenze liegen. Sonst wird das Bio-Zertifikat entzogen.

6. Angemessene Fettmengen

Zu Fettarm essen ist genauso ungesund, wie zu fettreich. Studien zeigen, dass zu viele tierische Fette zu einer Leberverfettung führen. In der Tat führen sie häufig zu Diabetes Typ II oder Leberzirrhose.

Wie bei allem im Leben macht die Menge das Gift. Wenn man übergewichtig ist und mit Erfolg abnehmen will, sollte man die tierischen Fettmengen in der Nahrung reduzieren. Abnehmen ohne Diät der Fette funktioniert gewiss nicht. Fette müssen reduziert werden.

Die Fette, die unser Körper braucht, stammen vorwiegend aus pflanzlichen Quellen. Dabei stimmt das Verhältnis von Omega-Fettsäuren 3, 6 und 9.

7. Gesunde Fette aus Ölen und Nüssen

Unseren Fettbedarf sollten wir aus Pflanzenölen decken. Diese enthalten die wichtigen Omega-3– Fettsäuren und zudem andere wichtige Mikro- und Makronährstoffe.

Auch hier gibt es qualitative Unterschiede. Verwenden Sie möglichst unraffinierte und kaltgepresste Öle. Leinöl hat den höchsten Rang im täglichen Ernährungsplan. Alle anderen folgen danach. Sonnenblumenöl sollte nur wenig verwendet werden.

Alle aufgeführten Öle sollten Teil des täglichen Ernährungsplanes sein. Sie garantieren eine wirklich gesunde Ernährung.

  • Leinöl
  • Olivenöl
  • Rapsöl
  • Traubenkern
  • Baumnussöl (Wallnussöl)
  • Erdnussöl
  • Kokosöl

8. Ballaststoffreiche Kost

Ballaststoffeiche Lebensmittel enthalten viele Pflanzenfasern. Diese dienen wiederum unseren Darmbakterien als ideale Nahrung. Pflanzenfasern können überdies nur von unseren Darmbakterien abgebaut werden.

Sie tragen deshalb auch unserer Darmgesundheit bei und stärken das Immunsystem des Darmes.

Hier eine Hitliste:

  • Weizen/Hafer/Gerste/Roggenfasern/Maisfasern
  • Bambusfasern
  • Zuckerrohrfasern
  • Citrus-Fasern
  • Akazienfasern
  • Apfelfasern
  • Kartoffelfasern
  • Erbsen/Linsen/Bohnenfasern
  • Gemüsefasern
  • Obstfasern

Bis zu 30 Gramm sollte man täglich an Ballaststoffen zu sich nehmen.

Beachten

Auch die sogenannte resistente Stärke, die bei über Nacht abgekühlten gekochten Kartoffeln entsteht, dient unseren Darmbakterien. Auch bei diesem Thema passt der Satz «Nahrung sollte eure Medizin sein.» von Hippokrates vor über 2000 Jahren.

Obwohl ihm die vielen aktuellen wissenschaftlichen Detailkenntnisse fehlten, hat er intuitiv die richtigen Aussagen getroffen. Unsere Darmbakterien als Mitbewohner im und auf dem Körper sind Teil des komplizierten Immunsystems. Dieses funktioniert ohne eine gesunde Darmflora, die man mit Pflanzenfasern gesund ernähren muss, gewiss nicht.

9. Getränke

Das beste Getränk zum Durstlöschen ist sicher unser Leitungswasser. Es geht jedoch nicht nur darum Durst zu löschen. Vielmehr zählt eine regelmässige Flüssigkeitsaufnahme. In die Flüssigkeits-Bilanz für gesunde Ernährung gehen heute auch Kaffee, Tee und ähnliche Getränke ein.

Die aufgenommene Flüssigkeit sollte aber aus gutem Wasser gedeckt werden. Dieses unterstützt den Stoffwechsel. Wenn Sie Ihrem Leitungswasser aus bekannten Gründen nicht trauen, können Sie sich Filtersysteme zulegen. Dann wissen Sie, welche Qualität Ihr Leitungswasser hat.

Die Festlegung der aufzunehmenden Flüssigkeitsmenge hängt von einigen Faktoren ab. Da ist die Körpergrösse, die Art der Arbeit, die Ernährungsweise, der Stuhlgang und viel mehr. Die täglich notwendige Flüssigkeitsmenge liegt zwischen 1.5 und 2.5 Liter. Trinkt man zu viel, überfordert man die Nieren. Trinkt man zu wenig, kann dies zu Verstopfung oder Infarkten führen. Probieren Sie es aus. Das richtige Mass liegen auch hier in der Mitte.

Fruchtgetränke

Fruchtgetränke und Limonaden sollte man nur zurückhaltend zu sich nehmen. Entweder enthalten sie zu viel Zucker oder zu viel Fruchtzucker. Beide lassen Fettleber und daraus Diabetes Typ II entstehen. Ganz davon abgesehen machen sie dick.

Trinken kann man natürlich alles, was eine gesunde Ernährung begünstigt. Viel gutes Wasser sollte allerdings enthalten sein. Wenn es denn unbedingt sein muss, kann man auch einfach einen Esslöffel Zitronensaft, Apfelsaft oder ähnliches dem Leitungswasser zusetzen.

Das bedeutet häufig Umgewöhnung. Zuvor ist man vielleicht ein bisschen allein in einer Runde. Letztendlich sind Sie durch gesunde Ernährung aber im Vorteil. Eines ist sicher: Die gesundheitliche Relevanz einer Umstellung ist gross.

Alkohol kann man auch trinken. Sie müssen ihn sich nicht gänzlich verbieten. Bitte konsumieren Sie ihn aber nur in grossen Abständen, zu Feierlichkeiten und in geringen Mengen.

In Italien habe ich nie eine betrunkene Person gesehen. Wenn man die Gläser seiner Gäste füllte, hiess es immer, «bitte nur ein Tröpfchen». Falls man ihnen mehr eingeschenkt hatte, liessen sie es stehen. Weinproduktion in riesigen Mengen für die anderen ja, sonst aber «bitte nur ein Tröpfchen».

Das ist doch wirklich gesunde Ernährung, oder?

10. Kalorisch zurückhaltend ernähren

Diese Weisheit wird uns in den nächsten Jahren oft beschäftigen. Grund dafür ist vor allem die prognostizierte weltweite Gewichtsentwicklung der Bevölkerung.

Unsere gesunde Ernährung muss der physischen Bewegung angepasst werden. Das heisst automatisch abnehmen ohne Diät. Sitzend arbeiten und alle Wege mit dem Auto erledigen verbraucht kaum Kalorien. Abnehmen mit Erfolg wird dadurch schwierig.

Wir essen zu kalorienreich und verarbeiten die von unseren Körperzellen produzierten Energien nicht. Es gilt nach wie vor das Grund-Prinzip:

«Isst Du mehr Kalorien als Du verbrauchst, nimmst Du zu!»

Wir müssen regelmässig mit Esspausen, wie dem Intervallfasten, abnehmen. Auch vegane Ernährung wird zum erfolgreichen Abnehmen führen.

Einen oder zwei Tage pro Woche maximal 500-800 Kalorien zu sich nehmen und  anschliessend nur mit 1300 – 1800 Kalorien leben ist gesund. Eine echte Fastenkur ist das noch lange nicht.

Die Reduktion der Kalorien sollte unbedingt mit einer vollständigen Nährstoffdeckung erfolgen.

Varianten gibt es viele. Bitte informieren Sie sich über gesunde Ernährung. Mit dem Swiss-QUBE 3-Phasen-Programm nehmen Sie ohne Hunger ab.

11. Vegane Ernährung

Vegane Ernährung ist die moderne Bezeichnung für gesunde Ernährung. Diese haben wir Jahrzehnte in allen Familien praktiziert. In der Woche alle Variationen Gemüse und Sonntags gab es dann zudem ein Fleischgericht. Bei manchen Familien gab es jedoch am Freitag gekochten Fisch oder Hering.

Nur der hohe Fleischkonsum und dessen gesundheitliche sowie ökologische Folgen in den letzten 40 Jahren hat zu dieser teilweise radikalen veganen Ernährungsauffassung geführt.

Kein Zweifel: Es bedarf in der Tat eines generellen Umdenkens und der Abkehr vom Verzehr der grossen Mengen tierischen Eiweisses. Die Empfehlungen für gesunde Ernährung und eines 3 : 1 Verhältnisses führt automatisch zu einer generellen Verzehr-Reduktion von tierischem Eiweiss.

Ein erster Schritt zum Wandel der Gewohnheiten könnte außerdem ein tierisches Eiweiss freier Tag pro Woche sein. Damit wäre man wieder dem Ziel gesunde Ernährung näher gerückt. Versuchen Sie es einmal!

Dies hätte nicht nur hervorragende Auswirkungen auf die Gesundheit der Personen. Zudem wirke es sich auch positiv auf die Ökobilanz aus.

Behalten wir unsere Gewohnheiten beim Fleischverzehr so bei, müssen weitere landwirtschaftliche Flächen ausschliesslich dafür genutzt werden. Eine Regenwald-Flächenreduktion würde sich dabei für die Sojaproduktion noch verstärken. Auch unser Grundwasser würde weiter und zusätzlich durch Gülle, Pestizide, Reste von Antibiotika sowie Mineraldünger stärker belastet werden.

«Veganer» ist also gewiss kein Schimpfwort mehr, sondern eher Ausdruck von der Erkenntnis, wie man seine Gesundheit mit gesunder Ernährung stärkt. Damit erzielt man außerdem einen sehr positiven Effekt auf die Ökobilanz.

12. Viel Bewegung

Hier ergänzend ein paar Ideen. Jeder von uns weiss, dass wir uns nicht mehr angemessen bewegen.

Das Leben ist bequem geworden. Vieles erfolgt automatisch. Für alles gibt es heute eine automatisierte Lösung. Wir bewegen uns mit technischen Mitteln von einem zum anderen Ort. Dabei gehen wir weniger. Die Mehrheit der Bevölkerung hat auch keinen Garten, in dem sie arbeitet.

Wir besuchen Fitness-Studios, um einen Teil der gegessenen Kalorien durch Bewegung loszuwerden. Dazu machen wir Fastenkuren damit wir abnehmen mit Erfolg.

Zudem sind wir den ganzen Tag am Arbeitsplatz in Räumen sitzend eingeschlossen. Anschliessend fahren wir in den nächsten geschlossenen Raum, um uns gezielt zu bewegen. Macht das wirklich Spass? Ergibt das Sinn? Ein gesunder Lebensstil sieht anders aus.

Bei Bewegung ist die Freude der gesündeste Moment. Sie wird besonders in der Natur generiert. Bewegung in der frischen Luft tut gut. Und das nicht nur ihrem Körper – auch Ihrer Seele!

Zweimal täglich für je eine halbe Stunde in der Natur spazieren gehen ist ideal. Verbunden mit leichtem Schwitzen und tiefer Atmung bringt das viel mehr, als sich an den Geräten zu verausgaben. Darüber hinaus wird Ihnen das mehr Freude bereiten.

Zudem fördert dies die Fettverbrennung stärker. Neueste wissenschaftliche Forschungen zum Thema «Abnehmen mit Erfolg» bestätigen das eindeutig. Eigentlich braucht es dazu keine Forschung, oder?

13. Gute soziale Einbindung

Eine gute soziale Einbindung ist zentral. Sie spielt für Ihre Gesundheit eine wichtige Rolle. Familie pflegen, Freundschaften führen und Mitglied sein in einem Verein. Sich mit sinnvollen und befriedigenden Inhalten zu beschäftigen bedeutet eine gute soziale Einbindung. Wenn all das mit Freude und Begeisterung verbunden ist, dann wird das in der Tat zu Wohlbefinden, Lebensfreude und vitaler Gesundheit beitragen.

Zusammenfassung für eine gesunde Ernährung

Vielleicht wundern Sie sich beim Lesen. Gewiss kommt Ihnen zudem die Idee eigentlich nichts mehr essen zu können. Ihnen scheint es wie ein blosser Verzicht. Das ist allerdings nicht meine Absicht. Mein Wunsch ist freilich, Ihnen freudvolle Änderungen Ihrer Gewohnheiten ans Herz zu legen.

In den vielen Jahrzehnten meiner Tätigkeit lernte ich, dass Menschen ihre Gewohnheiten nur durch eigenen Antrieb ändern. Es geht um die eigene Überzeugung und eine autonome Entscheidung. Genau das wünsche ich Ihnen.

Ich kann Sie nur einladend motivieren. Vielleicht konnte ich Sie auch inspirieren.

Beginnen Sie damit sich mit sich selbst zu beschäftigen. Dann treffen Sie vielleicht einen wichtigen Entschluss. Dieser wird Ihnen gewiss lebenslang gut tun. Gesundheit schafft gewiss Lebensqualität.

Bei all den Belastungen eine gute Ernährung zu praktizieren ist aus meiner Erfahrung am wichtigsten. Zusätzlich regelmässige Bewegung, das menschliche Eingebundensein und das Gebrauchtwerden im Leben sind ebenfalls von höchster Priorität. Versuchen Sie wie die langlebigen gesunden Menschen der «Blue Zones» zu leben. Sie werden Freude haben und in jeder Hinsicht Bewunderung ernten.

Die Grafik zeigt zusammenfassend Möglichkeiten für eine wirkungsvollen positiven Einfluss durch gesunde Ernährung auf.

Die vier Krankheitssymptome interagieren miteinander. Dabei erzeugt Übergewicht chronische Entzündungen und Diabetes Typ II. Diese beiden Faktoren stimulieren in der Tat Tumorwachstum.

Das bedeutet: Neben vielen anderen Faktoren sind Falschernährung und Mangelbewegung die stärkste Ursachen für chronisch verlaufenden Erkrankungen. Eine Ernährungsumstellung kann somit große Leiden verhindern.

«Wir haben es gewiss selbst in der Hand und sind mit allen Potenzialen ausgestattet».

Folgende Nahrungsmittel sollten Sie in Ihren Ernährungsplan für eine gesunde Ernährung einbauen:

Gesunde Ernährung: Gemüsesorten

Kohlgemüse Zwiebelgemüse Getreide
Weisskohl Zwiebeln Gerste
Rotkohl Schalotten Hafer
Wirsingkohl Perlzwiebeln Hirse
Rosenkohl Porree Mais
Grünkohl Schnittlauch Roggen
Chinakohl Hülsenfrüchte Blütengemüse
Blumenkohl Erbsen Artischocke
Brokkoli Bohen Gewürze
Kohlrabi Sojabohnen Thymian, Majoran,
Wurzelgemüse Sprossengemüse Bohnenkraut, Salbei,
Möhre Mungbohne Zitronenmelisse
Schwarzwurzel Alfalfa Dill, Liebstöckel,
Pastinake Linsen Kerbel, Fenche
Ingwer Buchweizen Beifuss, Borretsch
Sellerieknolle Ölsaaten Obstsorten
Radieschen Kresse Kernobst
Rettich Lein Steinobst
Kohlrübe Reis Schalenobst
Rote Beete Rettich Beerenobst
Blattgemüse Senf Südfrüchte
Blattsalat Sesam Exotik-Früchte
Spinat Sonnenblume
Portulak
Sauerampfer
Löwenzahn
Mangold
Feldsalat
Stangensellerie

Gesunde Ernährung: Tipps für die Zubereitung

Die Gemüsezubereitung kann unterschiedlich sein. Ob roh verzehrt, gedünstet oder blanchiert: All das obliegt freilich den Verträglichkeiten des Konsumenten. Zudem sind die Geschmäcker verschieden.

Allerdings muss man rohes Gemüse gut kauen. Es ist wichtig sich Zeit beim Essen zu nehmen. Zudem sollte man danach kein Wasser trinken. Ansonsten beginnt es zu gären. Beim Zubereiten sollte Gemüse nicht überhitzt werden. Eine Überhitzung kostet Vitamine. Ein zartes Erhitzen ist ideal.

Bei der Zubereitung von Salaten achtet man darauf, dass Zitrone und am Schluss Öl zugegeben wird. Salzen kann man ferner mit kaliumreichem Salz. Auch aromatische Gewürze eignen sich gut. Kaufen Sie Bio-Produkte zudem regional. Dann kennen Sie den Produzenten und sind sicher sich gesund zu ernähren.

Fleisch und Fisch sollte nur ausreichend kurz gebraten oder gedünstet werden.

Auch hier sollten Sie dem regionalen Bio-Produzenten den Vorzug geben. Er pflegt eine artgerechte Tierhaltung. Außerdem kann Ihnen dieser Rede und Antwort stehen. Denken Sie daran, dass Fleisch und Fisch außerdem einen hohen energetischen Wert hat. Das fordert Sie diese Energie in Muskelarbeit umzusetzen.

Menschen, die für heutige Verhältnisse schwere körperliche Arbeit leisten, können grundsätzlich essen, was sie wollen. Ihr Stoffwechsel ist sehr aktiv. Sie können in der Tat fast alles verbrennen. Natürlich müssen sie dennoch auf ihre Linie achten. Sonst entwickelt sich sich Übergewicht. Menschen mit aktiven Jobs haben tatsächlich mehr Spielraum. Ein Freifahrtschein ist dies aber nicht. Ansonsten wären sie am gleichen Ausgangspunkt wie Personen, die am Schreibtisch sitzend arbeiten und übergewichtig sind.

Gesunde Ernährung: Allgemeine Hinweise zu Ihrem Stoffwechsel

Dass ein Lebensmittel sauer schmeckt, sagt gewiss nichts über die Säurebildung im Körper aus. Es geht vielmehr darum, wie Nahrungsmittel verstoffwechselt werden. Speisen, die viel Schwefel, Chlor, Phosphor und Jod enthalten, werden im Körper sauer verstoffwechselt.

Dazu gehören Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Käse. Brot, Reis und Nudeln sowie einige Nüsse, wie Cashew und Erdnuss sind säurebildend. Das gilt auch für Hefeprodukte, Süssigkeiten, pasteurisierte Milchprodukte (besonders die fettarmen) und Getränke, wie Limonaden, Fruchtsäfte und Alkohol.

https://swiss-qube.staging-development.com/entgiften/entsaeuern-health-claims/

Basische Lebensmittel hingegen enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalzium, Kalium, Magnesium, Natrium oder Eisen, die Säuren neutralisieren können. Die besten Basenlieferanten sind Zitronen, reife Früchte (Bananen, Aprikosen, Apfelsinen, Beeren) Trockenfrüchte (Datteln, Feigen), Wurzelgemüse (inklusive Kartoffeln), Kohlgemüse, Spargel, Blattgemüse, Kräuter und Sprossen und Pilze.

Auch Getränke können basisch wirken.  Ein gutes Beispiel sind Obst-Gemüse-Smoothies, grüne Kräuter-Smoothies, Kräutertees und stilles Wasser. Auch Zitronenwasser oder Wasser mit einem Teelöffel naturtrüben Apfelessig ist sehr gesund. Zu den neutral wirkenden Lebensmitteln gehören Weidebutter, Ghee, Kokosöl und Schmalz und Mandeln und Walnüsse.

Tipp für Fleischesser: Durch den hohen Anteil basischer Lebensmittel (mehr als 80%) kann die sogenannte Paleo-Ernährung zudem als basische Steinzeiternährung angepasst werden. Wer entschlacken will, der sollte überdies in seinem Ernährungsplan den Konsum tierischer Nahrungsmittel für 2-3 Wochen herunterfahren oder weglassen. Für Gesundheit und ein langes Leben empfiehlt sich prinzipiell eine gesunde Ernährung im Verhältnis von

3 Teilen Gemüse und 1 Teil Fleisch

Dies entspricht gesundem Essen und wird im 3 Phasen Programm von Swiss-QUBE als Frischkost bezeichnet. Abnehmen ohne Diät und Hunger funktioniert in der Tat!

Eine Rückkehr zu den alten Gewohnheiten unserer Vorfahren sollte man tatsächlich in Betracht ziehen. Somit nur einmal pro Woche Fleisch oder Fisch essen. Den Rest der Woche steht Pflanzenkost aus dem Garten auf dem Speiseplan. Zudem haben sie sich regelmäßig bewegt.

All dies heisst nicht ausschliesslich Verzicht auf alte Gewohnheiten. Es geht im Grunde um eine Umstellung auf ausgewogene Ernährung.

Mit einer ausgewogenen Ernährung werden Sie automatisch abnehmen. Ihr Gesundheit wird sich steigern. Dies schaffen Sie ohne Diät. Auch eine Fastenkur ist nicht nötig. Sich gesund zu ernähren bedarf manchmal gewiss eines neuen Einstieges, um einen Ausstieg aus alten Gewohnheiten hinzubekommen.

Das Swiss-QUBE 3 Phasen Programm hilft in der Phase 1 beim Einstieg. In der zweiten und dritten Phase mit der Kombination QUBEN und «Frischkost» werden Sie langfristig neue Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten festigen. Während dem gesamten Zeitraum bekommt ihr Körper zum einen alle nötigen Nährstoffe. Zum anderen nehmen Sie kontinuierlich und gesund ab.

Ich wünsche Ihnen bei der Erreichung Ihres Wunschgewichtes durch gesunde Ernährung alles Gute!

Mein Ernährungstipp:

«Lasst Nahrung eure Medizin sein und Medizin eure Nahrung»

Ihr
Dr. med. Frank S.

Swiss-QUBE.com
«Frag Frank» Blogs

Vitamin-B12-Mangel

Vitamin-B12-Mangel erkennen und behandeln

Ein Vitamin-B12-Mangel ist im gesamten deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Die Realität: Gut jeder Zehnte hat zu wenig Vitamin B12 im Blut, ab 65 Jahren sogar jeder Vierte. Und die Folgen eines solchen Mangels sind nicht zu unterschätzen: Von Schwächeanfällen und Müdigkeit bis hin zu Nervenstörungen und Blutarmut kann sich ein Vitamin-B12-Mangel schnell auf das gesamte Leben auswirken.

Wie schlimm ist ein Vitamin-B12-Mangel? Und wie vermeidet man einen solchen?

In diesem Beitrag erfahren Sie, woran Sie einen potenziellen Vitamin-B12-Mangel erkennen, einen solchen vorbeugen und wie er behandelt wird.

Was macht Vitamin B12?

Vitamin B12 ist ein lebenswichtiges Vitamin, das unser Körper vor allem zur Bildung roter Blutkörperchen, neuen Erbguts und wichtiger Nervenbotenstoffe benötigt. Die sogenannten Neurotransmitter sorgen dafür, dass das Nervensystem und die Psyche normal funktionieren. Zudem spielt Vitamin B12 beim Aufbau der Nervenzellen im Rückenmark eine grosse Rolle.

Aufgenommen werden kann Vitamin B12 dabei ausschliesslich über die Nahrung, da der menschliche Organismus nicht imstande ist, diesen Nährstoff selbst zu bilden. Es sind vor allem die tierischen Produkte, wie Fleisch, Eier und Milch, die Vitamin B12 enthalten. Dementsprechend sollten Veganer dieses Vitamin besonders im Auge behalten.

Vitamin B12: Die empfohlene Tagesdosis

Bei gesunden Erwachsenen und Jugendlichen liegt der Tagesbedarf an Vitamin B12 bei ca. 4,0 Mikrogramm. Dieser Wert wird allerdings häufig nicht erreicht.

Speziell vegan oder vegetarisch lebende Personen sollten die Einnahme von Vitamin B12 im Auge behalten. Das Vitamin steckt vor allem in tierischen Produkten, weshalb eine Nahrungsergänzung an dieser Stelle durchaus Sinn ergeben kann.

Vitamin B12 supplementieren

Eine Nahrungsergänzung an Vitamin B12 ist meistens in Kapsel- oder Tropfenform erhältlich. Die Tageszeit der Einnahme, sowie ob vor oder nach dem Essen, beeinflusst die Wirkung dabei nicht.

Wie wirkt sich ein Vitamin-B12-Mangel aus?

Über die Nahrung gelangt Vitamin B12 in unseren Körper, wo das Vitamin in unserer Leber gespeichert wird. Ein Vitamin-B12-Mangel zeigt sich häufig erst, wenn dieser Speicher leer ist, was wiederum erst nach 5-10 Jahren der Fall ist.

So treten zeitversetzt plötzlich Mangelerscheinungen auf, die sich auf Körper und Psyche gleichermassen auswirken können. Von leichten Beschwerden bis hin zu starker Symptomatik kann sich ein Vitamin-B12-Mangel bei jedem Menschen anders auswirken.

Vitamin-B12-Mangel erkennen

Ein Mangel an Vitamin B12 kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Weil das Vitamin über die Ernährung in unseren Körper gelangt, rücken bei einem potenziellen Vitamin-B12-Mangel natürlich die Auswahl der Lebensmittel sowie unser Verdauungsprozess in das Zentrum der Interessen. Bedeutet: Entweder enthält der tägliche Speiseplan nicht genügend Vitamin B12 oder der Körper kann das Vitamin nicht richtig verwerten.

Im Grunde verfügt der menschliche Körper über einen sehr grossen Vitamin-B12-Speicher. Dieser leert sich jedoch, wenn nicht genug davon zugeführt wird. Infolgedessen kann es zu Störungen wichtiger Körperfunktionen kommen, speziell wenn die betroffene Person einer Risikogruppe angehört.

Häufige Ursachen für einen Mangel an Vitamin B12

  • Mangelernährung
  • chronische Entzündung von Magen oder Darm
  • Mangel des Proteins Intrinsic Factor
  • regelmässiger Alkoholkonsum
  • Einnahme von Medikamenten gegen Diabetes oder zu viel Magensäure

Zudem sinkt mit zunehmendem Alter die Leistungsfähigkeit des Magen-Darm-Traktes ganz automatisch. Deswegen können einige Vitamine dann nicht mehr so gut aufgenommen werden.

Vitamin-B12-Mangel Symptome

Ganz klassische Symptome eines Vitamin-B12-Mangels sind Risse in den Mundwinkeln sowie Blutarmut. Typische Symptome von Letzterem sind Blässe, Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit.
Leider ist bei Untersuchungen manchmal nicht direkt erkennbar, dass ein Vitamin-B12-Mangel vorliegt. Häufig liegt gleichzeitig ein Eisenmangel vor, der den Mangel des wichtigen Vitamins versteckt.

Weitere körperliche Symptome eines Vitamin-B12-Mangels:

  • Haarausfall
  • Kribbeln in Armen und Beinen
  • Gangunsicherheit, erhöhte Sturzneigung
  • Sensibilitätsstörungen bis hin zu Lähmungen
  • Muskelschwäche
  • brennende Zunge

Mentale Auswirkungen eines Vitamin-B12-Mangels

  • Gedächtnisschwäche
  • depressive Verstimmungen
  • Ermüdungserscheinungen
  • Aufmerksamkeitsdefizite

Häufig treten bei älteren Menschen gemeinsam mit einem Vitamin-B12-Mangel auch Depressionen auf. Daher sollte ein solcher Mangel speziell bei älteren Menschen nicht unterschätzt werden. Zudem verdoppelt sich das Risiko, in wenigen Jahren an einer Demenzerkrankung zu leiden bei älteren Menschen durch einen Vitamin-B12-Mangel.

Was tun bei Vitamin-B12-Mangel?

Einen Vitamin-B12-Mangel vermeiden kann man vor allem durch die richtige Ernährung. Wer nicht vegan lebt, sollte auf jeden Fall Milch, Eier und je nach Geschmack regelmässig Fleisch auf dem Ernährungsplan stehen haben.

Veganer können einen Vitamin-B12-Mangel relativ einfach supplementieren. Ein Vitamin-B12-Mangel, der rechtzeitig entdeckt wird, kann unter ärztlicher Aufsicht oft rasch

Vitamin-B12-Mangel Behandlung

Behandelt wird eine Mangelerscheinung durch fehlendes Vitamin B12 entweder durch Nahrungsergänzungsmittel oder als Injektion durch einen Arzt.

Welche Lebensmittel enthalten Vitamin B12?

Vitamin B12 gelangt über die Nahrung in den Körper. Das Vorkommen ist am grössten in Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten, Eiern und Milchprodukten.

Da herkömmliche pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse oder Hülsenfrüchte kein Vitamin B12 enthalten, ist Vitamin B12 vor allem in tierischen Lebensmitteln zu finden. Potenzielle Ausnahme: Sauerkraut, Meeresalgen und Shiitake-Pilze könnten einigen Studien nach Quellen für Vitamin B12 sein. Darüber, wie viel Vitamin B12 in diesen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist und inwieweit unser Körper das Vitamin daraus überhaupt verwerten kann, scheiden sich die Geister.

Vitamin B12 supplementieren oder nicht?

Gesunde Menschen, die sich ausgewogen ernähren und Alkohol nicht regelmässig konsumieren, müssen sich über einen Vitamin-B12-Mangel eigentlich keine grossen Gedanken machen. In fortgeschrittenem Alter oder bei veganem Lebensstil ergibt es aber durchaus Sinn, die Vitamin-B12-Werte im Blut durch den Arzt des Vertrauens überprüfen zu lassen. Eine entsprechende Supplementierung geht relativ einfach vonstatten.

Klein, aber oho!

Ganz gleich, ob Sie eine gesunde Fastenkur planen oder abnehmen möchten. Die Nährstoffwürfel von Swiss-QUBE bieten dem Körper alle wichtigen Vitamine und Mineralien, die er braucht – und das 100% natürlich und zuckerfrei.

Zudem eignen sich die QUBE ausgezeichnet zum Körperentschlacken und -entgiften. Die besondere Rezeptur der Nährstoffwürfel sorgt dafür, dass Sie durchgehend satt und zufrieden bleiben. Der Insulinspiegel bleibt den ganzen Tag stabil. Bedeutet: Der Heisshunger bleibt während der gesamten Fastenkur, bzw. während Sie unser Abnehmprogramm absolvieren, zuverlässig fern.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Warum Vitamin-B12-Mangel bei Alkoholismus?

Alkohol beeinflusst den Vitamin-B12-Spiegel im Blut immens. Ist dieser zu niedrig, wirkt sich dies jedoch meist erst nach vielen Jahren aus. Oftmals treten dann Symptome wie Gefühlsstörungen, Müdigkeit, Bewegungseinschränkungen, Blässe und sogar demenzartige Verwirrungen, Angstzustände oder Depressionen und Paranoia auf.

Genauso wie starkes Rauchen führt auch ein hoher Alkoholkonsum zu einem deutlichen Anstieg des Homocysteinspiegels. Dies wiederum erhöht das Risiko für Herz- und Gefässerkrankungen. Um das schädliche Stoffwechselprodukt abzubauen, benötigt unser Körper unbedingt Vitamin B12, B6 und zudem Folsäure. Aus diesem Grund erhöht sich der Bedarf dieser Stoffe, sobald der Alkohol- wie auch Zigarettenkonsum steigt. Zudem verändern beide Genussmittel häufig die Magenschleimhaut, wodurch die Aufnahme von Vitalstoffen in den Körper gehemmt wird.

Wie entsteht Vitamin-B12-Mangel?

Die wichtigsten Auslöser für einen Vitamin-B12-Mangel sind:

  • die mangelnde Zufuhr bei veganer oder vegetarischer Ernährung.
  • Magersucht.
  • Einnahme bestimmter Medikamente.
  • Mangel an einem Eiweiss, das im Magen produziert wird und welches für die Aufnahme von Vitamin B12 zuständig ist.
  • erhöhter Konsum von Alkohol und Zigaretten.
  • gestörte Aufnahme von Vitamin B12 im Darm.

Welches Gemüse bei Vitamin-B12-Mangel?

Vor allem wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, ist irgendwann mit dem Thema Vitamin-B12-Mangel konfrontiert und überlegt, wie der Bedarf durch Gemüse, Algen und Co. gedeckt werden kann.

Die Sache ist: Grundsätzlich wird Vitamin B12 nur von Mikroorganismen produziert und kommt somit fast nur in tierischen Lebensmitteln vor. Dennoch ist immer wieder zu lesen, dass gute Quellen für Vitamin B12 auch Soja-Produkte, Biere oder Sauerkraut sein sollen. Auch Knollen- und Wurzelgemüse haben den Ruf, Vitamin B12 zu enthalten.

Aber: Zum einen handelt es sich hier nur um sehr geringe Mengen an Vitamin B12 und zum anderen ist noch unklar, ob der Vitalstoff aus pflanzlicher Quelle für den Menschen wirklich verwertbar ist. Auch Shiitake-Pilze können Vitamin B12 aufweisen, wobei der Gehalt hier sehr stark schwanken kann.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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Intervallfasten und Low Carb

Intervallfasten und Low Carb kombinieren?

Zum Abnehmen Intervallfasten und eine Low-Carb-Ernährung kombinieren? Generell stellt sich für viele immer wieder die Frage nach einer Kombination unterschiedlicher Ernährungsformen. Besonders häufig kommt die Frage auf, ob es sinnvoll sei, das Intervallfasten mit einer Low-Carb-Ernährung zu kombinieren.

Wir sehen uns in diesem Beitrag das Abnehmen durch Intervallfasten und Low Carb genauer an und erläutern, inwieweit es sinnvoll ist, diese beiden Ernährungsstile in Einkland zu bringen.

Intervallfasten und Low Carb als beliebte Abnehmmethoden

Dafür, dass das Intervallfasten sehr gesund und dem Abnehmen wie auch dem Gewichthalten sehr zuträglich ist, gibt es schon lange Belege.

Auch eine Low-Carb-Ernährung ist schon seit etlichen Jahren für viele eine beliebte Lösung, um schnell lästige Kilos zu verlieren. Doch wie gesund ist das und vor allem: Passen Intervallfasten und Low Carb zusammen?

Dauertrend: Mit Intervallfasten abnehmen

Der wichtigste Trend in der Ernährungsmedizin ist sicherlich das Intervallfasten. Die Methode kann auf jeden Fall dabei helfen, gesund abzunehmen und das Wunschgewicht am Ende zu halten. Studien haben außerdem gezeigt, dass das Intervallfasten in einigen Fällen Diabetes Typ 2 fernhält, und zudem Krebstherapien positiv unterstützen kann.

Die Sache ist: Schon seit der Steinzeit ist unser Stoffwechsel auf längere und kürzere Fastenphasen eingestellt. Unsere Vorfahren assen ungehemmt, wenn Überfluss herrschte, und mussten längere Phasen ohne Essen aushalten, wenn keine Nahrung zur Verfügung stand. Der menschliche Körper übersteht Hungerperioden ganz ohne Probleme, indem er in verschiedenen Geweben und Organen Energiereserven speichert. Auf diese kann er bei Bedarf zurückgreifen. Allerdings reduziert unser Körper dann auch den Energieverbrauch und beginnt nach einigen Tagen hungern damit, Muskeln abzubauen.

Ein entscheidender Unterschied zwischen dem Intervallfasten und längeren Diäten ist sicherlich jener, dass unser Stoffwechsel dabei nicht auf Sparflamme läuft und keine Muskelmasse abgebaut wird. Das ist besonders wichtig, weil beim Intervallfasten eben kein gefürchteter Jojo-Effekt auftritt wie bei einer Diät.
Wichtig ist, dass das Intervallfasten nicht als temporäre Diät zum Gewichtsverlust gesehen wird, sondern als langfristige Ernährungsweise.

Mit Low Carb abnehmen – sehr effektiv

Eine der effektivsten Methoden, um schnell Kilos zu verlieren, ist sicherlich die Reduktion von Kohlenhydraten. Ganz weglassen sollte man diese aber nicht, denn unser Körper braucht sie genauso wie Proteine und gesunde Fette. Wie immer macht hier die Dosis das Gift.

Low Carb bedeutet auf Deutsch »wenig Kohlenhydrate« (also bis maximal 120 Gramm täglich und nicht »keine Kohlenhydrate«). Eine Low-Carb-Ernährung zielt darauf ab, durch eine Reduktion der Kohlenhydrate den Fettabbau im Körper zu maximieren und die Muskulatur durch eine proteinreiche Ernährung aufrecht zu erhalten.

Bei einer Low-Carb-Diät geht es nicht primär um einen grossen Kaloriendefizit, sondern vielmehr um die täglich eingenommene Menge an Kohlenhydraten. Dabei sollen vor allem Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten herangezogen und jene aus Weissmehlprodukten beiseite gelassen werden. Auf diese Weise wird unter anderem eine längere Sättigung herbeigeführt und lästiger Heisshunger vermieden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

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Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Intervallfasten und Low Carb kombinieren zum Abnehmen?

Intervallfasten und Low Carb zum Abnehmen zu kombinieren, ist eine sehr effektive Methode und führt zu schnellen Ergebnissen. Wichtig ist, dass Sie eine Ernährungsweise finden, die Sie lange und mit gutem Gefühl pflegen können. Wenn Sie regelmässig Sport treiben, werden Sie mehr Energie benötigen als bei einem etwas ruhigeren Lebensstil. Unser Tipp: Hören Sie auf Ihren Körper. Essen Sie ausgewogen, abwechslungsreich und vor allem genug, sodass Sie wirklich satt sind – auch beim Intervallfasten mit Low Carb. Hungern ist grundsätzlich immer falsch. Aber: Das Intervallfasten ist auch kein Freibrief zum masslosen Essen. Wenn Sie mehr Kalorien zu sich nehmen, als Sie verbrennen, dann nehmen Sie zu – auch beim Intervallfasten und bei einer Low-Carb-Ernährung. Finden Sie die Balance, die ideal zu Ihrem Lebensstil passt.

Fazit: Intervallfasten und Low Carb als Ernährungsstil

Ob Sie nun eine der beiden Methoden zu Ihrer bevorzugten Ernährungsform wählen oder diese sogar kombinieren: Abnehmen ist ein Marathon, kein Sprint. Das bedeutet: Verzichten Sie in jedem Fall auf eine »temporäre Ernährungsumstellung« bzw. auf eine Diät.

Alle Diäten haben eines gemeinsam: Sobald sie beendet sind, wandern die Kilos relativ zuverlässig zurück auf die Hüften – und das schnell und gerne in vermehrter Form. Stellen Sie Ihre Ernährung lieber langfristig und Schritt für Schritt um. Das Intervallfasten ist eine ganz wunderbare Methode, einen gesunden und natürlichen Ernährungsstil zu pflegen. Und wenn Sie dabei noch die Kohlenhydrate im Auge behalten bzw. auf Vollkorn setzen – umso besser!

Mit Swiss-QUBE schnell abnehmen und Gewicht halten

Schnell abnehmen und Gewicht lange halten – und das gesund und ohne Hunger? Ja, das geht! Von unserem 3-Phasen-Programm haben schon viele Menschen profitiert.

Wie es funktioniert? Swiss-QUBE leitet Sie in 3 Phasen vom schnellen Gewichtsverlust in eine langfristige Ernährungsumstellung, die es Ihnen erlaubt, Ihr Gewicht noch lange zu halten.

Von Medizinern und Ernährungswissenschaftlern konzipiert, sorgen unsere gesunden Nährstoffwürfel dafür, dass Sie den ganzen Tag satt und zufrieden bleiben und Ihr Körper rund um die Uhr mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Auf diese Weise bleibt Ihr Insulinspiegel stabil. So haben Heisshunger und Jojo-Effekt keine Chance.

Alle unsere QUBE sind zuckerfrei, nährstoffreich, nach Schweizer Qualitätsstandards produziert, 100 % natürlich und frei von unnötigen Zusatzstoffen.

Überzeugen Sie sich selbst!

Bleiben Sie gesund!

Ihr Dr. Frank S.

Geschmacksprobe gefällig?

Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Frischkost-Rezepte

Frischkost-Rezepte für Phase 2

Welche Frischkost-Rezepte sind schnell und einfach zuzubereiten, sehr gesund und dennoch kalorienarm?

Die Phase 1 des Swiss-QUBE-Abnehmprogramms hat in Ihrem Körper alle Zeiger auf Neuanfang gestellt. Nach dieser Zeit des Fastens ist Ihr Körper nun erfolgreich entgiftet, entschlackt und entsäuert. Sicherlich haben Sie auf der Waage auch schon einen guten Unterschied bemerkt.

Und nun? Die Phase 2 des Swiss-QUBE-Abnehmprogramms gilt als die längste Etappe und dauert so lange, bis Sie Ihr gewünschtes Gewicht erreicht haben. Hier geht es um die Stabilisierung der bisherigen Erfolge der Phase 1 und um ein weiteres Abnehmen. Ob Sie weiterhin Vollzeit-QUBEN oder die Teilzeitvariante bevorzugen: am wichtigsten sind Geduld und Kontinuität.

In der Phase 2 beginnen Sie damit, Ihre Ernährungsgewohnheiten neu zu programmieren. In diesem Beitrag bieten wir Ihnen 6 Frischkost-Rezepte als Inspiration für Ihre künftigen Ernährungspläne.

Frischkost-Rezepte für das 3-Phasen-Programm

Wenn wir ehrlich sind, dann sind es mehr oder weniger immer dieselben 4-5 Rezepte, die wir zubereiten. Aus diesen entstehen häufig unterschiedliche Abwandlungen. Und das ist auch gut so, denn das reicht vollkommen. Der Trick liegt darin, sich 4-5 gesunde Frischkost-Rezepte anzueignen, die im Laufe der Zeit nach Lust und Laune ergänzt werden. So werden Sie nach der Zeit nicht nur ganz von selbst zum Koch-Profi sondern sorgen auch für eine gewisse Abwechslung im Speiseplan.

Bevor wir Ihren Ernährungsplan nun mit neuen Köstlichkeiten bereichern, möchten wir Ihnen noch folgende Grundlagen mit auf den Weg geben:

  • Geben Sie Raps- und Leinöl den Vorrang (bitte Sonnenblumenöl vermeiden).
  • Setzen Sie, wann immer es geht, auf Bio-Lebensmittel.
  • Lesen Sie jede Zutatenliste, um unnötigen Zucker zu vermeiden.
  • Lassen Sie zwischen den Mahlzeiten gerne 3-4 Stunden vergehen.
  • Trinken Sie jeden Tag 2 Liter Wasser oder ungesüssten Tee.
  • Nehmen Sie sich für das Essen jeder Mahlzeit wirklich Zeit.
  • Essen Sie Ihre letzte Mahlzeit, wenn es geht, vor 19 Uhr.

In unserem Blog lesen Sie noch viele weitere spannende Beiträge zum Thema Gesundheit, Ernährung und Abnehmen.

Frischkost-Rezepte: Das Frühstück

Das Frühstück gilt seit langem als wichtigste Mahlzeit des Tages. Diese “Weisheit” ist jedoch längst widerlegt. Frühstücken Sie bitte nur, wenn Sie Hunger verspüren und zwingen Sie sich nicht dazu, weil Sie denken, dass es sein muss. Hören Sie auf Ihren Körper.

Tipp: Trinken Sie nach dem Aufstehen am besten direkt eine grosse Tasse ungesüssten Tee. Unsere Swiss-QUBE Tees eignet sich hierfür wunderbar. Zudem sind Grüner Tee oder frischer Ingwer-Tee, gerne mit einem Schuss Zitrone, eine tolle Idee. So ist Ihr Körper direkt morgens gut hydriert und Sie kommen leichter zu Ihren 2-Liter pro Tag.

Gesundes Frühstücksrezept vegetarisch/vegan

Dieses schnelle Porridge ist gesund sowie lange sättigend.

Verwenden Sie bitte Obst/Beeren der jeweiligen Saison. Das Rezept lässt sich sehr gut nach Belieben variieren. Schon der Einsatz einer anderen Milch, eines anderen Obsts, verschiedene Kerne oder braunes Mandelmus sorgt für eine grosse Bandbreite an Geschmacksmöglichkeiten. Damit das Frischkost-Rezept schön gesund und figurfreundlich bleibt, verwenden Sie bitte nicht mehr Mandelmus als empfohlen und maximal 2-3 Esslöffel Haferflocken mehr. Ansonsten: Viel Spass beim Variieren!

Schnelles Porridge Basisrezept

Zutaten:

  • ca. 150 ml Milch (Kuhmilch, Hafer- oder Sojamilch, ungezuckert)
  • 5-6 gehäufte EL Haferflocken
  • ½ Teelöffel:
    -Sonnenblumenkerne
    -Leinsamen
    -Sesam
  • 1-2 TL Mandelmus weiss (zuckerfrei!)
  • Eine Hand voll Beeren / Obststück nach Wunsch
  • 1 TL Zimt

    Zubereitung:

  • Erwärmen Sie die Milch vorzugsweise auf dem Herd, alternativ in der Mikrowelle. Währenddessen geben Sie Haferflocken, Kerne und Zimt in eine kleine Schüssel und vermischen dies mit einem Löffel.
  • Im nächsten Schritt fügen Sie die warme Milch hinzu und warten 1-2 Minuten, bis sich die Haferflocken damit genährt haben und die Konsistenz Ihres Beliebens erreicht ist.

Nun vermengen Sie das Mandelmus im Porridge und geben das Obst bzw. die Beeren hinzu. Unsere Favoriten sind hier: Blaubeeren, Erdbeeren sowie Äpfel, Birnen und Bananen.

Ciabatta mit Avocadocreme

Zutaten für 1 Person:

-2 Scheiben Ciabatta /Vollkornbrot, ca. 1 cm dick geschnitten
-1 Avocado
– Paprika (klein gehackt)
-Salz, Pfeffer
-2 TL Olivenöl

Zubereitung:

1. Anfangs Avocado aufschneiden und Fruchtfleisch entnehmen
2. Anschliessend Fruchtfleisch mit einer Gabel oder Mixer streichfähig verarbeiten
3. Mit Pfeffer, Salz, Zitrone, klein gehackter Paprika und zudem ein paar Tropfen Olivenöl würzen
4. Die Brotscheiben damit bestreichen und folglich dekorieren.

Salat Omelett

Zutaten für 2 Personen:

  • 4 Eier
  • Spinatblätter oder Endivienblätter
  • 2 TL Olivenöl
  • Optional: 1 Avocado
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Eiweiss und Eigelb verkleppern, mit Pfeffer und Salz würzen.
  2. Pfanne mit etwas Olivenöl erhitzen.
  3. Eierteig einfüllen und von beiden Seiten goldgelb braten.
  4. Spinatblätter oder Endivienblätter eine Seite bestreuen und anschliessend zusammenklappen und noch ein wenig wärmen.
  5. man kann zudem Eisbergsalat, Grünen Salat und Chicorée mischen.
  6. Avocado-Fruchtfleisch auslösen schneiden und dazu.

Wie in Italien: Ciabatta mit Ei und Spinat

Zutaten für 1 Person:

  • 2 Scheiben Ciabatta oder Vollkornbrot, ca.1 cm dick geschnitten
  • Eier, 2 Stück
  • 1 Hand voll Blattspinat
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 TL Olivenöl
  • Wahlweise: Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Blattspinat in der Pfanne leicht andünsten und mit Pfeffer, wenig Salz würzen.
  2. Knoblauch hinzufügen
  3. Anschliessend mit Zitronensaft und auf Wunsch mit Olivenöl abschmecken
  4. Eier hart kochen, in Scheiben schneiden.

 

Frischkost-Rezepte: Hauptgerichte

Ganz gleich ob vegan, vegetarisch oder mit Fleisch: Unsere Frischkost-Rezepte eignen sich wunderbar als Meal-Prep-Rezepte. Kochen Sie also gerne mehr davon vor und geniessen Sie sie öfter. So sind Sie auch bei der Arbeit und unterwegs gesund versorgt.

Alle Rezepte sind in unter 30 Minuten ganz einfach zubereitet.

Als gesunde Desserts eignen sich immer Obst und Trockenfrüchte (z.B. Datteln oder ungeschwefelte Aprikosen).

Frischkost-Rezepte mit Fleisch

Wenn Sie Fleisch-Rezepte kochen, achten Sie bitte darauf, dass das Verhältnis auf dem Teller immer 1:3 beträgt. Es sollte also doppelt so viel Beilage bzw. Salat als Fleisch auf Ihrem Teller sein.

Bevorzugen Sie bitte stets Fisch und weisses Bio-Fleisch und sehen Sie so gut es geht von rotem Fleisch ab.

Im Folgenden finden Sie 2 Fleisch-Gerichte, die sich leicht nachkochen und in viele Variationen abwandeln können.

Buntes Hähnchen-Curry

Zutaten für 4 Portionen:

  • 600 g Hähnchenfleisch
  • 100 g Lauchzwiebel ( = ca. 1 Bund)
  • je 1 roter, gelber und grüner Paprika
  • 200 ml Sahne
  • 1 EL Öl zum Braten
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz und Pfeffer
  • 1 EL Currypulver

Zubereitung:

  1. Waschen Sie die Lauchzwiebel gründlich und schneiden Sie diese in Ringe.
  2. Hacken Sie Knoblauch und alle 3 Paprikas klein.
  3. Schneiden Sie das Hähnchenfleisch in mundgerechte Stücke.
  4. Braten Sie die Lauchzwiebel mit einem Esslöffel Öl in einer Pfanne an bis sie leicht gebräunt ist.
  5. Geben Sie anschliessend das Fleisch und den Knoblauch hinzu.
  6. Fügen Sie nun die Paprikas und das Currypulver hinzu.
  7. Braten Sie alles an, bis es gar ist.
  8. Anschliessend giessen Sie die Sahne hinzu und schmecken alles mit Salz und Pfeffer ab.
  9. Richten Sie das Curry in einer Schüssel an.

Mediterranes Ofengemüse mit Lachs und Feta

Zutaten für 1 Portion:

  • 200 g Lachsfilet
  • 1/2 Zucchini
  • 10 Cocktailtomaten
  • 40 g weisse Champignons
  • 1/2 Paprika gelb
  • 2 EL Olivenöl
  • Zweig Rosmarin
  • 1 Prise Kräutersalz
  • 25 g Feta
  • 1/2 Zwiebel

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Backofen auf 180° vor.
  2. Schneiden Sie Zucchini, Paprika, Champignons und Zwiebel in Scheiben.
  3. Geben Sie das Gemüse und die Tomaten in eine Schüssel.
  4. Schütten Sie Öl und Kräutersalz darüber und schwenken Sie das Gemüse darin.
  5. Füllen Sie das Gemüse in eine Auflaufform und legen Sie den Rosmarinzweig in das Gemüsebeet.
  6. Legen Sie den Lachs auf das Gemüse.
  7. Geben Sie alles für 20 Minuten in den Ofen.

Tipp: Dieses Rezept lässt sich wunderbar mit noch mehr Gemüse strecken.

Vegetarische Frischkost-Rezepte

Unsere beiden vegetarischen Rezepte lassen sich auf Wunsch wunderbar mit Tofu oder Seitan bereichern.

Schneller Brokkoli-Mozzarella-Auflauf

Zutaten für 2 grosse Portionen:

  • Ein ganzer Kopf Brokkoli
  • 1 Paprikaschote
  • 3 mittelgrosse Champignons
  • 5 Cherrytomaten
  • 2 Frühlingszwiebel
  • 50 g geriebener Gouda
  • 1 Kugel Mozzarella
  • Eine Prise Salz & PfefferZubereitung:
  1. Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad vor.
  2. Trennen Sie die Röschen vom Brokkoli und blanchieren Sie diese 3 Minuten lang in Salzwasser.
  3. Schneiden Sie den Rest des Gemüses in Würfel und den Mozzarella in Scheiben.
  4. Geben Sie das gesamte Gemüse in eine Auflaufform.
  5. Fügen Sie den Gouda und die Gewürze hinzu.
  6. Heben Sie die Mozzarellascheiben unter und verteilen Sie diese über dem Gemüse.
  7. Backen Sie den Auflauf 20 Minuten lang im Ofen.

Schlemmer-Gemüseauflauf

Zutaten für 2 grosse Portionen:

  • 300 g Brokkoli
  • 2 Tomaten
  • 300 g Karotten
  • optional: 300 g Champignons
  • 300 g Weisskohl
  • 200 g Schmand
  • 1 Bund Rucola
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 200 g Gouda
  • Salz & Pfeffer
  • 1 TL Paprikapulver edelsüss

Zubereitung:

  1. Heizen Sie Ihren Ofen auf 180 Grad vor.
  2. Trennen Sie die Röschen vom Brokkoli und schneiden Sie alles an Gemüse in Scheiben bzw. Würfel.
  3. Lassen Sie den Brokkoli und das Weisskraut 3 Minuten in Salzwasser aufkochen.
  4. Schmecken Sie den Schmand mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver ab und verrühren Sie die Masse gut.
  5. Lassen Sie das Gemüse abtropfen und schrecken Sie dieses mit kaltem Wasser ab.
  6. Verrühren Sie das Gemüse mit dem Schmand und geben Sie alles in eine Auflaufform.
  7. Bedecken Sie die Masse mit Käse.
  8. Geben Sie die Auflaufform für ca. 30 Minuten in den Ofen.

Frischkost-Rezepte vegan

Diese beiden veganen Rezepte schmecken selbst den grössten Fleisch-Fans. Sie sättigen nicht nur für eine lange Zeit sondern sind besonders reich an Nährstoffen.

Das 15-Minuten-Kichererbsencurry

Zutaten für 2 Portionen:

  • 1 EL Rapsöl
  • 400 – 500 g Kichererbsen
  • ½ TL Salz + Ingwerpulver
  • 1-2 TL Garam Masala Gewürz
  • 315 g passierte Tomaten
  • 75 g Kokosmilch
  • 1 Tasse Vollkornreis

Zubereitung:

  1. Kochen Sie 1 Tasse Vollkornreis mit 2 Tassen Wasser auf.
  2. Erhitzen Sie das Rapsöl in einem grossen Topf und geben Sie die Kichererbsen und alle Gewürze hinzu.
  3. Kurz verrühren und 3-4 Minuten anbraten, ab und zu umrühren.
  4. Reduzieren Sie die Hitze und geben Sie die passierten Tomaten und die Kokosmilch hinzu.
  5. Kurz verrühren und ca. 5 Minuten erhitzen.
  6. Servieren Sie das Curry mit dem Vollkornreis.

Couscous-Salat mit Tomaten und Lauchzwiebel

Zutaten für 2 Portionen:

  • 250 g Couscous
  • 5 EL Tomatenmark
  • 100 ml Bio-Olivenöl
  • 4 Lauchzwiebel
  • 250 g Cherrytomaten
  • Petersilie
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

  1. Bereiten Sie den Couscous bissfest nach Packungsanleitung zu. Tipp: Verwenden Sie für eine gute Bissfestigkeit etwas weniger Wasser als die empfohlene Menge.
  2. Schneiden Sie die Lauchzwiebel und optional ⅓ einer weissen Zwiebel in Ringe.
  3. Vierteln Sie die Cherrytomaten.
  4. Hacken Sie die Petersilie grob.
  5. Geben Sie den Couscous in eine Salatschüssel und fügen Sie das Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Öl hinzu.
  6. Verrühren Sie alles gründlich.
  7. Nun heben Sie alle anderen Zutaten unter.
  8. Streuen Sie am Ende die Petersilie über die Mischung.

Tipp: Dieser Couscoussalat kann sowohl als Hauptspeise als auch als Beilage serviert werden.

Zwischendurch gesund Snacken

Im allerbesten Fall essen Sie so ausgewogen und viel, dass Sie während den Mahlzeiten keinen Hunger bekommen. Wenn es aber doch sein muss, greifen Sie am besten zu Nüssen, Trockenfrüchten und Obst. Auch gut: 2 ungesalzene Maiswaffeln, wahlweise mit einer zarten Scheibe Bio-Putenbrust.

Unsere Nährstoffwürfel von Swiss-QUBE eignen sich wunderbar als gesunder und kalorienarmer Snack für zwischendurch. Ob während dem Wandern, als Mahlzeitenersatz oder als gesunder Snack: Unsere QUBE dürfen Sie mit allerbestem Gewissen geniessen. Kennen Sie schon unsere Snack-Box?

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Nachkochen und viel Erfolg in der Phase 2.

Ihr Dr. Frank S.

Geschmacksprobe gefällig?

Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Eine zuckerfreie Ernährung etablieren

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Zuckerfreie Snacks für unterwegs

Was Sie bei Ihrem Weg in ein zuckerfreies Leben auf jeden Fall unterstützt, sind zuckerfreie Snacks für unterwegs. Unsere Swiss-QUBE sind hier Ihre treuen Begleiter. Sie sind nicht nur zuckerfrei und 100% natürlich, sondern auch voll mit zahlreichen Vitaminen und Nährstoffen. Sie halten lange satt und wirken jeder aufkommenden Lust auf Zucker stark entgegen.

Hier gelangen Sie zu unseren Snackboxen

Bleiben Sie gesund!

Ihr

Dr. Frank S.

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Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Zucker: 5 Irrtümer, die Ihren Abnehmerfolg bremsen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit Superfoods abnehmen und gesund bleiben

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
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  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

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Volle Superfoods-Power mit Swiss-QUBE

Sie möchten mit Superfoods abnehmen und sicherstellen, dass Ihr Körper alle Nährstoffe erhält, die er benötigt? Dann versuchen Sie es doch mit unseren Swiss-QUBE-Nährstoffwürfeln!

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Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

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Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

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Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Sättigende Lebensmittel machen den Unterschied!

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

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Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Nährstoffmangel: Ursachen und Lösungen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Nachhaltige Ernährung für eine bessere Welt

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Warum ist Kurkuma gesund?

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Kalorien sparen und mit gutem Gewissen essen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

High Carb Ernährung versus Low Carb: Was ist effektiver zum Abnehmen?

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Herbstrezepte: Lebensmittel, die schlank machen

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Die gesunde Tomate, was steckt in ihr?

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Gesund Grillen für ein figurfreundliches Barbecue

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Frischkost Rezepte: Frühstück

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Bio-Lebensmittel sind stets die bessere Wahl

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Und trotzdem ist die Banane gesund.

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Warum Banane gesund?

Nicht nur bei Sportlern gelten Bananen als sehr beliebt. Das liegt vor allem an ihrem hohen Anteil an Fruchtzucker, der sie zu schnellen Energielieferanten macht. Zudem sind Bananen reich an Kalium, Vitamin B6 und zudem Magnesium. Auch der Anteil an Eisen, Folsäure, Kupfer sowie Beta-Carotin in Bananen ist definitiv nennenswert.

Bananen enthalten zahlreiche Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Antioxidantien. Sie sind äusserst gesund für unseren Körper. Die Frucht ist so gut wie fettfrei, dafür aber reich an Kohlenhydraten.

Durch Pektine und resistente Stärke können Bananen den Blutzuckerspiegel regulieren und appetitzügelnd wirken. Besonders für Menschen, die ihr Gewicht reduzieren oder halten möchten, können diese gesunden Aspekte der Banane sehr förderlich sein.

Was ist an Bananen gesund?

Bananen bestehen primär aus Wasser und Kohlenhydraten und enthalten nur wenig Eiweiss sowie so gut wie kein Fett.

Zudem hat die Frucht rund 100 Kalorien. Dennoch gelten Bananen als ausserordentlich sättigend und wertvolle Nährstofflieferanten. Diese Kombination macht Bananen zu wirklich guten Komplizen, wenn es um einen langfristigen Gewichtsverlust geht.

Bei grünen Bananen handelt es sich bei den Kohlenhydraten fast nur um Stärke und resistente Stärke. Diese wird erst im Prozess der Reifung zu Zucker umgewandelt. Unreife Bananen wirken sehr sättigend und können den Appetit mindern.

Welche Bananen gesund?

Grundsätzlich sind alle Bananen gesund. Bananen können in ganz unterschiedlichen Grössen, Farben und Formen erworben werden. Hierzulande ist es vor allem die Dessertbanane »Cavendish«, die häufig über den Supermarkt-Tresen wandert. Wir kennen diese Banane im unreifen Zustand in grüner und im reifen Zustand in gelber Farbe.

Je nach Reifegrad der Banane verändert sich aber nicht nur die Farbe der Frucht, sondern auch der Nährstoffgehalt. Unreife Früchte sind grün, reife Bananen tendieren eher zu einem kräftigen Gelb. Grüne Bananen sind meist reich an Kalium und Ballaststoffen. Hellgelbes Obst hingegen weist eine grosse Menge an Magnesium und Proteinen auf. Reife Bananen, die bereits eine braune Schale haben, sind meistens sehr bekömmlich und schnelle Energielieferanten.

Ob Bananen-Liebhaber oder nicht: Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Ballaststoffe-weil sie wichtig sind.

Sie haben es sich zum Ziel gemacht, in Ihrem Leben eine zuckerfreie Ernährung zu etablieren oder den Zucker zumindest stark zu reduzieren?

Wir helfen Ihnen dabei! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Ihnen das garantiert gelingt!

Wofür braucht unser Körper Zucker?

Der menschliche Körper benötigt jeden Tag grosse Mengen an Energie, um richtig zu funktionieren und alle Aufgaben des Tages meistern zu können. Eine Quelle hierfür ist Zucker. Genauer gesagt brauchen wir den Einfachzucker Glucose zum Laufen, Denken und Atmen.

Alleine unser Gehirn verbraucht jeden Tag ungefähr 120 Gramm Glucose. Zuführen müssen wir unserem Körper diesen Zucker aber nicht, denn er ist imstande, Glucose selbst herzustellen. Dafür spaltet er die über unsere Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate im Darm und zerlegt diese in Einfachzucker.

Mehr zum Thema Zucker haben wir hier schon einmal geschrieben.

Darum lohnt sich eine zuckerfreie Ernährung

Dem Körper Zucker von Aussen zuzuführen ist nicht nur unnötig, sondern schnell ungesund. Verzichtet man auf Zucker weitestgehend, tut man seinem Körper sofort etwas Gutes. Das Risiko für sämtliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas und Co. sinkt immens. Zudem wird man sehr schnell fitter, ausgeglichener und leistungsfähiger. Heisshungerattacken gehören der Vergangenheit an und der Zahnarzt wird bald nicht mehr viel zu tun haben, denn auch Karies wird sich aus Ihrem Leben schleichen.

Ein weiterer wunderbarer Nebeneffekt: Verzichten wir auf Zucker, verändert sich der Geschmackssinn nach einer Weile. Dieser wird viel sensibler, sodass Sie zum einen weniger würzen werden und zum anderen selbst die einfachsten Lebensmittel, wie Kartoffeln und Brot als süss empfinden werden. Klingt paradox, aber es ist wahr: Ein zuckerfreies Leben wird süsser und gesünder zugleich.

Zuckerfreie Ernährung: So gelingt’s!

Für eine zuckerfreie Ernährung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Während die einen versuchen, vor allem Industriezucker zu vermeiden, verbannen andere jede Art von Zucker von ihrem Ernährungsplan. Die einen erlauben sich Trockenfrüchte, andere sind auch hier strenger, denn selbst Trockenobst enthält von Natur aus viel Zucker. Wo die Grenzen bei der eigenen Ernährung liegen, entscheidet jeder selbst. Aber Fakt ist: Je mehr Zucker Sie aus Ihrem Leben streichen, desto gesünder.

Eine zuckerfreie Ernährung beginnt bereits beim Einkauf. Nur, weil Sie das Wort «Zucker» auf dem Etikett nicht finden, bedeutet es nicht, dass keiner enthalten ist. Zucker kennt unglaublich viele Bezeichnungen. Grundsätzlich können Sie sich merken, dass alles mit der Endung -ose und -sirup Zucker ist. Doch auch sämtliche E-Nummern weisen auf Zucker hin. Wenn Sie sich erst einmal mit den ganzen unterschiedlichen Zeichnungen auseinandersetzen, werden Sie staunen, wo Zucker überall enthalten ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass sogar einige Zahnpasten und Mundspülungen Zucker enthalten? Kein Witz!

Zuckerfreie Ernährung Tipps:

Einen ersten grossen Schritt in Richtung zuckerfreier Ernährung können Sie zum Beispiel mit diesen Massnahmen setzen:

  1. Viel Wasser trinken!
  2. Kochen Sie so oft wie möglich mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln selbst.
  3. Vermeiden Sie auswärts essen und Fertiggerichte/Sossen.
  4. Setzen Sie sich regelmässige Essenszeiten und planen Sie Ihre Mahlzeiten vor.
  5. Halten Sie zuckerfreie Snacks bereit.
  6. Ernährern Sie sich eiweissreich.
  7. Verzichten Sie komplett auf Fruchtsäfte, Softdrinks, gesüssten Kaffee oder Tee und alle anderen gesüssten Flüssigkeiten.

Sorgen Sie bei Familienfeiern, Fernsehabend und Co. selbst für zuckerfreie Lebensmittel in Form von Obst- oder Gemüsesnacks, Nüssen usw.

Da vor allem versteckte Zucker in Fertiggerichten und Getränken für den übertriebenen Konsum in unserer Gesellschaft sorgen, sollten neben den offensichtlichen Zuckerbomben auch noch einige andere Dinge gemieden werden:

Auf diese Zuckerbomben sollten Sie gänzlich bei einer zuckerfreien Ernährung verzichten:

  • Marmeladen, Nusscremes, Pancakes
  • Honig und Sirupe (Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, …)
  • Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtsmoothies
  • Eintöpfe, Currys, Saucen, Dressings und Suppen von Restaurants
  • Eistee, Softdrinks und Energydrinks (auch Light- und Zero-Produkte!!)
  • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Weissbrot, Tütensuppen, …)
  • Süssigkeiten (Eis, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, …)
  • Trockenobst (Datteln, Apfelringe, …)

Wir raten Ihnen generell einen Blick auf die Verpackungen zu werfen. Raffinierten Zucker finden wir heutzutage sogar in «reinem» Tomatenmark, Erbsen, Suppenwürfel etc.

Lebensmittel ohne Zucker

Auch, wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag: Eine zuckerarme Ernährung ist keineswegs entbehrungsreich, sondern eine reine Umgewöhnung. Wenn Sie selber kochen und nicht vorgefertigt im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen, dann lösen sich zahlreiche Zuckerprobleme von ganz alleine.

Folgende Lebensmittel sind zuckerfrei:

  • Mineralwasser, ungesüsster Kaffee oder Tee
  • Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis …)
  • Gemüse und frisches Obst
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen …)
  • Öle und Fett (Butter, Salatöl, Schmalz …)
  • Fisch, Fleisch, Eier
  • Naturbelassene Milchprodukte wie Käse oder Naturjoghurt ohne Zucker
  • Nüsse, Samen und Kerne

Komplett auf Zucker verzichten ist vielleicht schwierig, aber definitiv möglich, wie es Anastasia Zampounidis seit Jahren erfolgreich vormacht.

Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?

Bei einer zuckerfreien Ernährung wird künstlich zugefügter Zucker gemieden. Lebensmittel wie Obst, Milch- und Vollkornprodukte mit natürlichem Zuckergehalt sind weiterhin erlaubt. In den meisten Fällen geht es bei einer zuckerfreien Ernährung darum, auf Industriezucker zu verzichten. Als ungesunder Zucker wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jener betitelt, der Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt wurde.

Warum zuckerfreie Ernährung?

Den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation nach sollte ein erwachsener Mensch pro Tag nicht mehr als 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Zum Vergleich: Diesen Wert hat man bereits mit einem einzigen Glas Coca Cola überschritten.

Demnach ist eine zuckerfreie Ernährung in unserer Überflussgesellschaft gar nicht so einfach. Denn: Der Industriezucker steckt überall. Nicht nur in den offensichtlichen Produkten wie Softdrinks oder Süssigkeiten – auch Lebensmitteln wie Dosengemüse, Pizza, Fertigsaucen und sogar unserer Zahnpasta (!) werden Zucker beigesetzt. Den täglichen Zuckerkonsum im Blick zu behalten, ist entsprechend schwierig.

Die Sache ist: Dauerhafter Zuckerkonsum führt zuverlässig zu Übergewicht und oft auch zu Diabetes. Wer zu viel Zucker zu sich nimmt, fühlt sich schnell abgeschlagen, müde und launisch. Der Grund liegt im schwankenden Insulinspiegel. Zudem leiden unsere Zähne unter dem Konsum des süssen Giftes.

Welche zuckerfreie Ernährung?

Wir lieben Zucker. Je mehr Zucker enthalten ist, desto mehr lieben wir es – unterbewusst. Zucker macht haltbar, verstärkt den Geschmack und regt das Belohnungszentrum in unserem Gehirn an. Wir werden süchtig nach dem süssen Gift und erleiden tatsächlich einen Entzug, wenn wir es nicht mehr zu uns nehmen. Diese Mechanismen macht sich die Lebensmittelindustrie definitiv zunutze: Fast überall finden wir Zucker. Der sogenannte versteckte Zucker ist dementsprechend schwer auf der Nährwerttabelle zu finden, denn er hat viele Namen.

Die gängigsten Bezeichnungen von Zucker enden mit »-ose«, »-dextrin« und »-sirup«. Auch Gerstenmalz(extrakt) und Süssmolkenpulver sind starke Indikatoren dafür, dass dem Nahrungsmittel Zucker hinzugefügt wurde.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Vitamin-B Mangel: Ursachen und Symptome

Sind Sie ausreichend mit Vitamin-B versorgt? Oder leiden Sie unter einem Vitamin-B Mangel?


Wir hoffen, Sie sind gut versorgt, denn die Vitamine der B-Gruppe sind zentral für Ihr Wohlbefinden. Vitamin-B ist zudem unerlässlich für sämtliche Körperfunktionen und Ihren Stoffwechsel. Ein Vitamin-B Mangel kann sich entsprechend ungünstig und im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich auswirken. Deshalb ist eine ausreichende Versorgung B-Vitaminen unbedingt wichtig. 

Doch wie erkenne ich einen Vitamin-B Mangel und verhindere einen solchen? Und leiden tatsächlich alle Veganer automatisch unter einem Vitamin-B12 Mangel?

Ob Veganer oder nicht: Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag alles, was Sie über einen Vitamin-B Mangel wissen müssen.

Was sind B-Vitamine?

Vitamine sind lebenswichtige Mikronährstoffe, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Deshalb sind wir auf deren Zufuhr über unsere Nahrung angewiesen.
Unser Körper benötigt die B-Vitamine zur Aufrechterhaltung sämtlicher Funktionen und Stoffwechselprozesse. Meistens handelt es sich dabei um Vorstufen von Enzym-Bestandteilen. Aus diesem Grund sind B-Vitamine enorm wichtig. Vor allem werden sie bei der Blut- und Hormonbildung benötigt. Zum Beispiel beeinflussen sie unsere Durchblutung und sind am Kohlenhydrat-, Protein- und zudem am  Fettstoffwechsel beteiligt.

B-Vitamine sind im Gegensatz zu den Gruppen A, D, E und K heterogen und damit wasserlöslich.
Das bedeutet: Sie werden vom Körper nicht gespeichert.
Deshalb müssen wir sie regelmässig über unsere Nahrung (oder eine Ergänzung) zuführen.

Zu den B-Vitaminen zählen insgesamt 8 Gruppen:

  • Vitamin-B1 (Thiamin)
  • Vitamin-B2 (Riboflavin)
  • Vitamin-B3 (Nicotinsäure)
  • Vitamin-B5 (Pantothensäure)
  • Vitamin-B6 (Pyridoxin, Pyridoxamin und Pyridoxal)
  • Vitamin-B7 (auch Vitamin H oder Biotin)
  • Vitamin-B9 (Folsäure oder Vitamin B11)
  • Vitamin-B12 (Cobalamin)

Vitamin-B Mangel: Ursachen

Es gibt verschiedene Ursachen für einen Vitamin-B Mangel.
Ein häufiger Grund dafür ist Fehlernährung.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt deshalb täglich 5 Portionen Obst und Gemüse, um den Tagesbedarf an B-Vitaminen zu decken. Verständlicherweise fällt es vielen Menschen schwer, diese in ihren Tagesablauf zu integrieren. Noch schwieriger fällt dies oft jenen, die ausgewogen abnehmen wollen.

 Vitamin-B Mangel: Symptome

Die Mikronährstoffe übernehmen eine hohe Anzahl an Aufgaben in unserem Körper.
Deshalb sind Vitamin-B Mangel Symptome sehr breit gefächert und oft unspezifisch.
Ein Vitaminmangel ist aufgrund der Symptome oft gar nicht so leicht zu diagnostizieren.

Bei Verdacht auf einen Vitamin-B Mangel, ist es ratsam, die Blutwerte durch einen Arzt oder Heilpraktiker bestimmen zu lassen.


Zu den häufigsten Vitamin-B Mangel Symptomen gehören:

  • Schlaflosigkeit
  • Leistungsdefizit
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Depressive Stimmung
  • Infektanfälligkeit

Zudem wird durch einen Vitamin-B Mangel auch das Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen. Dies führt häufig zu Schmerzen und Empfindungsstörungen. Auch Veränderungen der (Schleim-) Haut und Entzündungen können Symptome einer Unterversorgung an Vitamin-B sein.
Häufig bleiben dieser Symptome bei komplexen chronischen Erkrankungen und Altersbeschwerden unerkannt.

Vitamin-B12 Mangel: Ursachen

Vitamin-B12, auch Cobalamin genannt, ist wichtig für gesunde Nerven, Zellerneuerung und die Aktivierung von Folsäure.

Ein Vitamin-B12 Mangel macht sich oft erst nach einigen Jahren bemerkbar.
Eines der ersten Symptome eines Vitamin-B12 Mangels ist die sogenannte Blutarmut. 

Zu einem solchem Mangel kommt es häufig durch Aufnahmestörungen im Magen-Darm-Trakt und zudem Fehl- bzw. Falschernährung.

Vitamin-B12 ist nur in tierischen Lebensmitteln enthalten. Deshalb leiden Vegetarier und Veganer oftmals unter einem geringen Vitamin-B12-Spiegel im Blut.

Sie sollten deshalb auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.

Um die eingangs gestellte Frage somit zu beantworten: Nein, Veganer leiden nicht per se unter einem Vitamin-B12 Mangel.

Sie können rundum gesund leben, wenn sie die Deckung ihres Tagesbedarfs im Auge behalten.

Vitamin-B12 Mangel: Symptome

  • Haarausfall
  • Entwicklungsstörungen bei Säuglingen
  • Muskelschwäche
  • Depressive Stimmung
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien
  • Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Gedächtnisschwäche
  • Kopfschmerzen
  • Störungen der Zellteilung in Haut und Schleimhäuten
  • Degeneration des Sehnervs
  • Störungen der Tiefensensibilität bis hin zur Lähmung

Wie einem Vitamin-B Mangel vorbeugen?

Für einen Vitamin-B Mangel gibt es ganz unterschiedliche Ursachen, die sehr häufig in der Ernährung begründet sind.

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Zufuhr an Vitamin-B. Halten Sie sich am besten an grünes Gemüse und Salate, Spinat, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Samen.

Zum Beispiel Swiss-QUBE: Mit voller Vitamin-Power abnehmen

Sollte Ihr Ziel nachhaltiges und gesundes Abnehmen sein, könnten sich ebenso unsere Swiss-QUBE-Nährstoffwürfel ausgezeichnet eignen.
Sie enthalten alle Vitamine und Mineralstoffe, die Ihr Körper täglich benötigt und ausserdem nehmen Sie nachhaltig ab.
Das ausgeklügelte Abnehmkonzept funktioniert in 3 Phasen und stellt sicher, dass Sie jeden Tag alles zu sich nehmen.

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Was ist Vitamin-B-Mangel?

Ein Vitamin-B-Mangel liegt vor, wenn der Körper nicht ausreichend mit Vitamin B versorgt ist. Insgesamt gibt es 8 B-Vitamine, die für jeden Menschen lebenswichtig sind. Der menschliche Körper kann diese selbst nicht herstellen. Aus diesem Grund müssen alle B-Vitamine über die Nahrung aufgenommen werden. Die wichtigsten B-Vitamine sind B1, B6, B9 (Folat) und B12.

Vor allem für den Stoffwechsel, unsere Nerven, das Immunsystem und die Blutbildung sind B-Vitamine unglaublich wichtig. Eine Mangelernährung, bestimmte Erkrankungen oder Medikamente können die Aufnahme von Vitamin B hemmen. Zudem besteht während einer Schwangerschaft ein erhöhter Bedarf an Vitamin B.

Warum Vitamin-B-Mangel bei Alkoholismus?

Eine Aufnahmestörung von wasserlöslichen Vitaminen, wie unter anderem Vitamin B12, B6, B1 und Folsäure, im Dünndarm liegt meistens an einer Veränderung der Darmschleimhaut.

Grundsätzlich leiden die meisten Alkoholkranken an einem Vitaminmangel. Dieser liegt einerseits an einer einseitigen Ernährung und andererseits an einer alkoholgeschädigten Leber sowie einer vermehrten Flüssigkeitsausscheidung.

Eine Beseitigung dieses Mangels erfolgt durch die gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sowie einen Alkoholentzug.

Welche Lebensmittel bei Vitamin-B-Mangel?

Das voranschreitende Alter sowie Stress und eine hohe körperliche Belastung und zudem eine Fehlernährung können einen Vitamin-B-Mangel definitiv begünstigen. Auch chronische Erkrankungen sind häufig die Ursache für einen Vitamin-B-Mangel.

Oft reicht eine Ernährungsumstellung aus, um einen Vitamin-B-Mangel auszugleichen, sofern keine entsprechenden Erkrankungen vorliegen. Ansonsten kommen oftmals Tabletten oder Infusionen in Frage, die das fehlende Vitamin enthalten.
Wenn es um die Ernährung geht, kann es sich oft lohnen, Vitamin-B-reiche Lebensmittel auf den Speiseplan zu setzen:

Vitamin B6: Vollkorngetreide, grünes Gemüse, Hefe, Fisch, Fleisch, Eigelb, Hülsenfrüchte und Leber.

Vitamin B12: Fleisch und Tierprodukte sowie eventuell pflanzliche Lebensmittel wie Sauerkraut und Shiitake-Pilze, wobei eine Wirkung hier nicht eindeutig erwiesen ist. Manchmal ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln an dieser Stelle sehr sinnvoll.

Vitamin B9: Spinat, Niere und Leber, Getreide, Orange und Tomaten.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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Schwarzer Pfeffer verstärkt unsere Glücksgefühle

Hätten Sie gewusst, dass schwarzer Pfeffer eine aufhellende Wirkung auf unser Gemüt hat und dass er stark antioxidativ und damit Zell-schützend wirkt?

Wo kommt eigentliche der schwarze Pfeffer her?

Hauptsächlich wird Pfeffer in Südindien, Vietnam, Thailand, im Kongo und in Ländern Südamerikas angebaut. Er wächst traubenförmig an einer Kletterpflanze und wird nach der Ernte getrocknet, um anschliessend exportiert zu werden.

Wie verwenden wir Pfeffer in Europa?

Der schwarze Pfeffer ist das wichtigste Gewürz in unseren Speisen. Nur wenige Gerichte werden ohne Pfeffer zubereitet. Pfeffer ist neben Salz das wichtigste Gewürz.

Im 13. Jahrhundert wurde Pfeffer mit Gold aufgewogen, wonach die Pfeffer-Händler auch Pfeffersäcke ob ihres Reichtums genannt wurden.
Heute kann sich jeder schwarzen Pfeffer leisten.

Was ist drin im schwarzen Pfeffer, wodurch zeichnet er sich aus?

Das Piperin des schwarzen Pfeffers hat eine geringere Schärfe als das Capsaicin des Chilipulvers.
Der Piperin-Gehalt liegt zwischen 5 und 9%. Ausserdem enthält der Pfeffer antioxidativ wirkende Mineralien und Vitamine. Daneben enthält der schwarze Pfeffer noch viele andere Stoffe.

Welche besondere Wirkung hat das Piperin des schwarzen Pfeffers?

Schwarzer Pfeffer verbessert die geistige Leistungsfähigkeit und wirkt entspannend sowie beflügelnd auf den Gemütszustand. Da wären folgende Wirkungen zu nennen:

  • Er unterdrückt die abbauende Wirkung eines Enzyms, das Dopamin und Serotonin spaltet (MAO-Monoaminoxidase).
  • Damit kann der schwarze Pfeffer allgemein über die Abbau-Hemmung die Stimmung heben, denn die Konzentration der Glückshormone Serotonin und Dopamin bleiben hoch.
  • Piperin schützt die Nervenzellen vor dem vorzeitigen Abbau, wie das bei Parkinson-Patienten der Fall ist.
  • Piperin verstärkt die Aufnahme von Vitaminen wie B6 und B12 wie auch die Aufnahme von Mineralien in die Zellen, es wirkt als Aufnahme-Verstärker.
  • Viele Menschen müssen durch schwarzen Pfeffer niesen, was den Schleimfluss in Nasen-Rachenraum verstärkt und damit reinigend wirkt.
  • Ganz wichtig ist der Zusammenhang zwischen Kurkuma mit schwarzen Pfeffer, wobei das Piperin des Pfeffers die Aufnahme von Cucuminoiden in die Körperzellen fördert und damit die Wirkung begünstigt.
    • Der schwarze Pfeffer wirkt verdauungsfördernd, er regt den Stoffwechsel an und hemmt die Bildung von Fettzellen.
    • Bei Forschungen der Kings Universität London wurde bei Pigmentverlusten (Vitiligo) der Pfefferverzehr erhöht und damit die Re-Pigmentierung der Haut angeregt.

    Kann man mit Pfeffer abnehmen oder kann schwarzer Pfeffer das unterstützen?

    Wie in den vorherigen Blogposts beschrieben, enthält der Swiss-QUBE PEPP Kurkuma, Ingwer sowie Pfeffer als auch Cayenne Pfeffer und Tomatenkonzentrate. Wie in diesem Artikel beschrieben unterstützt das Produkt bei regelrechter Anwendung (entsprechend 3 Phasen Programm von Swiss-QUBE) das Abnehmen. Viele Tausend Anwender haben dies bestätigt. Die Rezeptur vom Swiss-QUBE Pepp wurde für diese Wirkung komponiert. Geschmacklich ist der Swiss-QUBE PEPP eher pikant und nur sehr wenig süss.

    Der Pfeffer ist in der Gewürzmischung enthalten.

    Pfeffer ist ein hervorragendes Gewürz für alle Speisen. Probieren Sie doch mal den Swiss-QUBE PEPP. Die Fan-Gemeinde von dieser Geschmacksrichtung will nur noch diesen und wächst kontinuierlich. Natürlich kann man den Herzhaften auch mit anderen Geschmacksrichtungen aus unserem Sortiment kombinieren. Zum Beispiel süss für den Vormittag, mittags den Herzhaften, nachmittags wieder was Süsses zum Kaffee und gegen Abend darf es salzig sein. Einfach ausprobieren und/oder kreativ sein.

    Wir glauben mit Swiss-QUBE die aktuelle Ernährungssituation revolutionieren zu können, weil wir überzeugt sind, diese damit zu vereinfachen und zu verbessern.

    Im nächsten Blogpost können Sie über die besonderen Eigenschaften von Capsaicin aus dem Chilipulver lesen. Ein sehr spannender Stoff, der hervorragende Wirkungen auf unsere Gesundheit hat.

    Herzlichst

    Ihr Dr. Frank S.

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Konserven, Tiefkühl oder frisch?

Wenn nichts Frisches im Haus ist, dann sind eingekochte Lebensmittel, jene aus der Dose oder die aus dem Tiefkühlfach äusserst praktisch. Doch einen besonders guten Ruf haben Tiefkühlvarianten und Konserven nicht. Deshalb stellen sich viele die Fragen: Konserven, Tiefkühl oder frisch: Sind alle Varianten gesund? Was ist zu bevorzugen?

Wir stellen Ihnen die drei genannten Möglichkeiten gegenüber.

Konserven, Tiefkühl oder frisch: Was steckt dahinter?

Morgens frisch geerntet und mittags direkt auf unserem Teller: So stellen wir uns die ideale Versorgung an Obst und Gemüse vor. In der Realität sieht die Sache aber anders aus. Viele Südfrüchte, wie Papaya, Mango und Bananen haben lange Transportwege hinter sich, bevor sie in unserem Supermarkt landen. Auch Spargel, Kartoffeln, Erdbeeren und Gurken bleiben davon oft nicht verschont. Je länger diese Lebensmittel nach dem Kauf in unserem Kühlschrank lagern, desto mehr Nährstoffe gehen verloren.

Ist es also sinnvoll, doch zu Konserven und Tiefkühlkost zurückzugreifen? Oder sollte man sein frisches Essen am besten selbst einkochen?

Konserven, Tiefkühl oder frisch: Wir stellen die unterschiedlichen Varianten gegenüber:

Frische Lebensmittel

Lebensmittel, die frisch geerntet wurden, besitzen einen hohen Anteil an Vitaminen und anderen Nährstoffen. Besonders Vitamine werden aber durch Licht, Hitze und Sauerstoff schnell zerstört. Deshalb sollten frische Lebensmittel am besten zeitnah nach dem Kauf verzehrt werden. Obst und Gemüse, das bei Zimmertemperatur gelagert wird, kann pro Tag bis zu 20 Prozent des Vitamin-C-Gehalts verlieren. Auch in unserem Kühlschrank verliert frische Kost schnell ihren Nährstoffgehalt.

Häufig kann es sinnvoll sein, frische Lebensmittel selbst haltbar zu machen. Dafür eignen sich verschiedene Varianten, wie etwa das Obst und Gemüse einkochen.

Wie gesund ist Tiefkühlkost?

Tiefkühlobst und -gemüse wird bei optimaler Reife gepflückt und sofort schockgefroren. Bei diesem Verfahren kommt es nur zu geringem Nährstoffverlust.

Wenn Sie also Ihr Gemüse und Obst nicht frisch verzehren, dann raten wir Ihnen an dieser Stelle zur Tiefkühlvariante. Diese enthält am Ende wahrscheinlich mehr Vitamine und Mineralstoffe. Speziell bei Obst- und Gemüsesorten, die sehr vitaminreich sind (z.B. grüne Bohnen und Brokkoli) ist es oft besser, die tiefgekühlte Variante vorzuziehen.

Wichtig ist, dass die Kühlkette bei gefrorenen Lebensmitteln nicht unterbrochen wird. Wenn Sie also im Supermarkt in das Tiefkühlregal greifen, dann transportieren Sie Ihre Errungenschaft bitte schnell nach Hause – vorzugsweise in einer Kühltasche.

Kann man jedes Essen einfrieren?

Tatsächlich gibt es nur wenige Lebensmittel, die sich nicht gut einfrieren lassen. Bei diesen Waren verändern sich Aussehen und Geschmack, wenn Sie sie in Ihr Gefrierfach packen:

  • Äpfel
  • Bananen
  • Buttermilch
  • Crème fraîche und saure Sahne
  • Eier
  • Hartkäse
  • Joghurt
  • Knoblauch
  • Mirabellen und Pflaumen
  • Papaya
  • Radieschen
  • Rettich
  • Salat
  • Schnittkäse (ausser jener für Raclette)
  • Tomaten
  • Wassermelonen

Haben Konserven zu Unrecht einen schlechten Ruf?

Jein.

Um Gemüse mittels Dosen oder Gläser haltbar zu machen, wird ein Grossteil der Sorten in heissem Wasser oder Dampf blanchiert. Dabei werden Enzyme inaktiviert und vorhandene Mikroorganismen vernichtet. Nachdem alles abgekühlt ist, werden die unterschiedlichen Sorten mit speziellen Mischungen aus Zucker, Wasser, Kräuter, Säuren oder Vergleichbarem versetzt.

Bei der Herstellung industrieller Konserven werden Lebensmittel in Dosen gefüllt, welche luftdicht verschlossen und erst dann durch hohe Temperaturen haltbar gemacht. Dies geschieht bei (je nach Ware) zwischen 70 – 100 Grad. Je höher die Hitze, desto länger die Haltbarkeit.

Aber: Erstaunlicherweise ist der Vitamingehalt bei Lebensmittel im verzehrfertigen Zustand fast genauso hoch wie bei der frischen Variante. Dies kann zum einen an einer raschen Weiterverarbeitung nach der Ernte liegen. Zum anderen schützt die Konserve empfindliche Vitamine vor dem Einfluss von Sauerstoff und Licht.

Konserven und Bisphenol A

Die schlechte Nachricht ist: Die Innenseiten von Konserven sind so gut wie immer mit Kunststoff beschichtet. Sehr häufig enthält dieser die Chemikalie Bisphenol A (BPA). Dieser Stoff steht im Verdacht, sich unter anderem negativ auf die menschliche Fruchtbarkeit auszuwirken. Langzeitstudien gibt es zu diesem Thema jedoch noch nicht. Aber: Einigen Studien in den USA zufolge wurde BPA bereits nach sparsamen Verzehr von Konserven im Urin der Studienteilnehmer nachgewiesen.

Wer seinen Körper nicht mit unnötigen Chemikalien belasten möchte, sollte lieber zu frischer Kost greifen.

Mehr zum Thema Gesundheit und Ernährung lesen Sie in unserem Blog.

Frisch zu bevorzugen, Tiefkühlkost aber durchaus eine Alternative

Tiefkühlkost ist zwar qualitativ nicht mit frisch geernteten Lebensmitteln zu vergleichen, kann bei gewissenhafter Einhaltung der Kühlkette aber eine gute Alternative sein, wenn das Essen erst einmal eingelagert werden soll. Denn nicht immer erlaubt unser Alltag einen täglich frischen Einkauf, der direkt verwertet wird.

Tiefkühlkost ist in ihrer Qualität zwar nicht mit frisch geernteten Lebensmitteln vergleichbar. Doch für Vitamine und Mineralstoffe ist das Tiefkühlen die schonendste Konservierungsmethode.

Wenn Sie definitiv auf Nummer sicher gehen möchten, dann lassen Sie Konserven lieber aussen vor und greifen stattdessen zu Frischem und Tiefgekühltem.

Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit!

Herzlichst,

Ihr Dr. Frank S.

Light Getränke sind gar nicht leicht

Light-Getränke sind allzeit beliebt. So locken Soft-Drinks, Milch, Coffee to go und andere Produkte im Supermarkt mit verheissungsvollen Versprechen: Wenig Zucker, wenig Fett und dazu noch kalorienreduziert. Deshalb greifen besonders Abnehmwillige immer häufiger zu den vermeintlich figurfreundlicheren Produkten.

Sind Light Getränke wirklich eine bessere bzw. weniger ungesunde Alternative?

Wir verraten Ihnen alles, was Sie dazu wissen müssen, in diesem Beitrag.

Sind Light Getränke ungesund?

Zahlreiche Sportler und figurbewusste Menschen wählen bei Softdrinks immer häufiger die Diät-, Light- oder Zero-Variante. Das liegt vor allem daran, dass diese Getränke versprechen, keinen oder viel weniger Zucker zu beinhalten oder sogar kalorienfrei zu sein. Das klingt ganz schön verlockend, oder?

Tatsächliche sind Light Getränke ganz und gar keine leichte Kost. Immer mehr Studien belegen, dass diese vermeintlich kalorienarmen Getränke definitiv zur Gewichtszunahme, Diabetes und anderen Erkrankungen führen.

Die Mehrzahl aller Light Getränke wird mit Aspartam, einem synthetischen Süssstoff hergestellt. Aspartam gilt als wichtiger Risikofaktor für eine Diabetes-Erkrankung. Zudem stehen synthetische Süssstoffe ganz allgemein in hartem Verdacht, den Hormonhaushalt durcheinander zu bringen. Auch Adipositas, Demenzerkrankungen, Herzprobleme und Schlaganfälle und andere Krankheiten konnten immer wieder mit synthetischen Süssstoffen in Zusammenhang gebracht werden. Weniger Haushaltszucker bedeutet also bei Leibe nicht automatisch, dass unser Getränk weniger schädlich ist.

Echte Mogelpackungen

Stiftung Warentest fiel etwas sehr Interessantes bezüglich Light Produkten auf: Vor allem bei Eis, Keksen und Chips sind die Light-Varianten oft Mogelpackungen. Hier ist oft der Anteil an Fett etwas reduziert, dafür werden die Werte bei Zuckeraustauschstoffen, Sirup, Fruchtzucker und Kohlenhydraten gerne erhöht.

Auch interessant: Sehr oft weisen Light-Produkte auch einfach weniger Inhalt auf als das Original. So sind sie im Gesamten auch kalorienärmer – und meistens teurer. Kakaogetränkepulver fallen besonders oft negativ auf. So kommt hier beim Blick auf das Kleingedruckte gerne zu Tage, dass zuckerreduzierte Varianten am Ende mehr Kalorien aufweisen als das Original.

Lassen Sie sich also bitte nicht von der Bezeichnung täuschen. Die besten Alternativen zu Ihrem Softgetränk sind und bleiben Wasser und ungesüsster Tee.

Durch Light Getränke abnehmen: Was steckt dahinter?

Wenige Kalorien bei gleichem Geschmack. Die Aussicht auf einen figurfreundlichen Genuss lässt einige Konsumenten zu Light Produkten greifen. Fast alle Hersteller – selbst Discounter – bieten heute Light-Marken an. Auch in Restaurants und Bars sind die vermeintlich weniger schädlichen Getränke Gang und Gäbe.

Oft sind Light Getränke kalorienärmer. Sie locken unseren Körper dennoch in eine fiese Kalorienfalle: Die künstlichen Süssstoffe, die enthalten sein müssen, um einen Geschmack zu erzeugen, versprechen unserem Gehirn eine grössere Menge an Kalorien. Hier bleibt es aber beim Trigger, denn diese kommen im Kreislauf nicht an. Unser verwirrter Organismus bringt uns im Folgenden dazu, dass wir bei der nächsten Gelegenheit deutlich mehr zugreifen. So nehmen wir – ohne, dass wir es oft bewusst merken – über den Tag gesehen mehr Kalorien zu uns.

Helfen Light Getränke beim Abnehmen?

Zero Zucker und alle anderen Versprechen bedeuten meist, dass Zucker durch Zuckerersatzstoffe ausgetauscht werden, die auf unsere Darmbakterien einwirken. Dieser Zuckerersatz sorgt zuverlässig für einen erhöhten Appetit. Heisshunger ist bei Konsum von Light Produkten somit so gut wie vorprogrammiert. Light Getränke machen damit in vielen Fällen ein erfolgreiches Abnehmen zu Nichte oder erschweren den gewünschten Gewichtsverlust zumindest.

Kaloriensparen ist kein Sprint sondern ein Marathon. Sie sparen bei diesem einen Getränk vielleicht Kalorien, nehmen aber auf die Dauer viel mehr zu sich. Die Folge: Sie nehmen zu.

Wer abnehmen möchte, sollte definitiv auf Light Getränke verzichten

Softdrink sind generell ungesund und dem Abnehmerfolg nicht zuträglich – ob in originaler oder in Light Version. Beide Varianten enthalten keine Nährstoffe, stillen Ihren Durst nicht wirklich und führen über kurz oder lang zuverlässig zur Gewichtszunahme. Deshalb sollten sie nur eine grosse Ausnahme darstellen oder am besten ganz gemieden werden, wenn man tatsächlich abnehmen möchte.

Es ist immer sinnvoll, statt zu Soft- oder Diätgetränken lieber zu Mineralwasser oder Tee zu greifen. Es gibt zahlreiche Varianten, Wasser und Tee aufzupeppen und im Geschmack zu variieren. Probieren Sie es doch mit einem Ingwer-Mintwasser, einem Schuss Zitrone im Tee. Besonders Grüner Tee, der dem Abnehmen sehr zuträglich ist, lässt sich sehr kreativ aufwerten mit Mandeln, Zimt, Orange und Co. Hier lesen Sie mehr kreative Tipps dazu.

Werden Sie lieber hier kreativ, als mit Light-Varianten Ihr Gewissen zu verbessern. So stillen Sie nicht nur Ihren Durst, sondern tun Ihrem Körper auch noch etwas Gutes.

Wir wünschen Ihnen viel Genuss beim gesunden Abnehmen!

Ihr

Dr. Frank S.