Abwehrkräfte

Abwehrkräfte stärken durch einen gesunden Schlaf

Wer wenig schläft, schwächt seine Abwehrkräfte – und das massiv. Je weniger wir schlafen, desto einfacher machen wir es den Erkältungsviren. 7 Stunden qualitativer Schlaf pro Nacht hingegen entfalten eine wahrlich beeindruckende Schutzwirkung gegen Infektionen.

Warum stärkt Schlaf unser Immunsystem und wie können wir sofort für eine bessere Schlafqualität sorgen? Wir verraten es Ihnen in diesem Beitrag.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Schlaf und Abwehrkräften

Selbst wenn der genaue Mechanismus noch nicht bekannt ist: Der Zusammenhang zwischen einem erholsamen Schlaf und einem starken Immunsystem ist eindeutig.

Menschen, die zu wenig schlafen, leiden der Wissenschaft nach viermal so häufig an Erkältungen, Grippe und anderen ansteckenden Krankheiten. Fakt ist: Die Nacht ist für unser Immunsystem eine spannende Zeit. Während wir schlafen, beschäftigt sich unser Körper mit eventuell vorhandenen Entzündungen und einer ganzheitlichen Regeneration. Unser Cortisolspiegel sinkt, deshalb empfinden wir keinen Stress, während wir schlafen. Und ganz wichtig: T-Zellen migrieren in unsere Lymphknoten und erkennen potenzielle Eindringlinge.

Einige Studien haben schon gezeigt, dass Schlaf die Immunantwort steigert und an der Bildung eines immunologischen Gedächtnisses beteiligt ist. Bei Wenigschläfern herrscht ein weit schlechterer immunologischer Schutz als bei Menschen, die ein gesundes Schlafverhalten pflegen. Wer längere Zeit zu wenig schläft, schadet seinem gesamten Körper.

Abwehrkräfte: Schlafentzug schadet mehr als Stress

Studien belegen, dass die nächtliche Schlafdauer wichtiger ist als andere Faktoren, um das Risiko für eine Erkrankung vorherzusagen. Auch Stress und Genussmittel behindern das Immunsystem enorm – aber offenbar weniger als ein Schlafmangel. Chronischer Schlafmangel äussert sich häufig in einer erhöhten Infektanfälligkeit.

Qualitativer Schlaf und gesunde Ernährung sind das A und O in der Grippezeit

Wir halten fest: Schlaf ist definitiv keine Zeitverschwendung, sondern vielmehr eine gelebte Gesundheitsvorsorge. Dass Schlaf als Hausmittel die beste Medizin sein kann, ist somit gar nicht so verkehrt. Eine Kombination aus ausreichend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft und einer gesunden Ernährung bringt uns sehr wahrscheinlich infektfrei durch die Wintermonate.

Besonders während der Grippezeit sollten wir auf eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen achten. Vitamin A, B6, B12, C, D, Folsäure sowie die Mineralstoffe Eisen, Selen, Zink und Kupfer sind für eine funktionierende Immunabwehr entscheidend.

 … und die Wissenschaft bestätigt das Ganze

In einer Studie der Universität Tübingen liessen sich 2019 164 Probanden mit Erkältungsviren infizieren. Und das Ergebnis war beeindruckend: 50% der Personen, die weniger als 5 Stunden Schlaf pro Nacht genossen, fingen sich eine Erkältung ein. 80% jener, die mehr als 7 Stunden schliefen, blieben gesund.

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Weitere positive Effekte durch gesunden Schlaf

Es ist nicht nur unser Immunsystem, das von gesundem Schlaf profitiert. Erholsamer Schlaf lässt zudem unsere Pfunde schmelzen. Warum das so ist, lesen Sie hier.

Auch unser Gehirn profitiert von guten Schlafgewohnheiten. So werden Lern- und Erinnerungsvermögen stark gesteigert. Neue Informationen werden viel besser ins Gedächtnis übertragen. Damit fällt einem das Lernen und das allgemeine Erinnern viel leichter.

Auch unser Herz freut sich über eine ausreichende Portion Schlaf. So senkt dieser auch die Chance auf Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und verbessert sämtliche Stresssymptome.

Und: Guter Schlaf ist gut für unsere Umwelt, die viel weniger unter unserer schlechten Laune leidet. Zu wenig Schlaf wirkt sich auf unsere Stimmung aus, macht uns ungeduldiger, unkonzentrierter und launischer. Selbst depressive Stimmungen können die Folge einer Schlafstörung sein.

Abwehrkräfte stärken: So sorgen Sie für einen qualitativen Schlaf

Ruhe: Vermeiden Sie Musik, Fernseher und sonstige Geräuschquellen beim Schlafen. Wenn es sein muss, nutzen Sie Ohrstöpsel.

Dunkelheit: Vorhänge und Jalousien sind nicht nur ein schönes Accessoire. Neben einem optimalen Bett spielt auch die Dunkelheit im Raum eine zentrale Rolle. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Schlafzimmer wirklich abgedunkelt ist oder besorgen Sie sich im Zweifel eine Schlafmaske. Es ist wichtig, dass Ihr Körper in der Nacht genügend Melatonin produziert. Auch Lichtquellen wie leuchtende Lichtschalter, das Licht am Fernseher, helle Displays etc. können diesen Vorgang schon beeinträchtigen. Unser Tag-Nacht-Rhythmus braucht sein Gleichgewicht, damit unser Stoffwechsel optimal funktioniert.

Raumtemperatur: Zudem spielt eine kühle, frische Raumtemperatur eine wichtige Rolle. In warmen, stickigen Räumen schlafen wir weniger gut. Daher rät es sich, im Zweifel zu einer dickeren Decke oder einem flauschigen Pyjama zu greifen, statt in der Nacht die Heizung aufzudrehen. Als ideale Schlaftemperatur empfehlen sich 18 Grad Celsius.

Mobile Endgeräte: Einige Nebenwirkungen der Strahlung sind womöglich noch gar nicht bekannt. Aber: Smartphone, Tablet und Co. führen erwiesenermassen zu Stress – auch nachts. Verbannen Sie Ihre digitalen Freunde somit bitte aus Ihrem Schlafzimmer oder stellen Sie die Geräte mindestens in den Flugmodus.

Bewegung: Wer sich ausreichend – und vorzugsweise an der frischen Luft – bewegt, schläft besser. Sie verbrennen durch Bewegung also nicht nur Kalorien, sondern steigern auch Ihre Schlafqualität.

 

Tipp: Mit unserem Immunshot können Sie Ihre Abwehrkräfte gezielt aufbauen, sodass Erkältungen und Infekte weder in den kalten noch in den warmen Jahreszeiten eine Chance haben. Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte in nur zwei Wochen! Hier Immunkur bestellen.

Wie lange sollte man schlafen?

Aus einigen Studien geht hervor, dass die allermeisten Menschen 7-8 Stunden Schlaf benötigen, um wirklich erholt zu sein und gesund zu bleiben. Als Faustregel gilt: Wer während des Tages selbst bei längerer Tätigkeit im Sitzen konzentriert arbeiten kann, ohne schläfrig zu werden, hat sein persönliches Schlafpensum gefunden.

Übrigens: Wissenschaftler haben zudem herausgefunden, dass Bewohner westlicher Länder durchschnittlich eine Stunde weniger schlafen als noch vor 20 Jahren. Auch erwiesen: Wer zu wenig schläft, leistet tagsüber weniger, ohne es zu bemerken. Schlechten Schlaf kann man sich leider angewöhnen, was wiederum zu einem paradoxen Phänomen führt: Je mehr die Menschen arbeiten, desto weniger schlafen sie. Und: Je länger die Arbeitszeit, desto häufiger sind Schlafstörungen. Nur wer ausgeschlafen ist, bringt die volle Leistung. Ein gesunder Schlaf und humane Arbeitszeiten sind somit für alle Seiten von Interesse.

Welche Ernährung sorgt für gesunden Schlaf?

Sicherlich haben Sie schon davon gehört, dass Sie die letzte Mahlzeit des Tages vor 19 Uhr einnehmen sollten. Und da ist schon etwas dran. Das liegt vor allem daran, dass 4-5 Stunden zwischen dem letzten Essen und dem Einschlafen liegen sollten. Dadurch schlafen Sie automatisch besser, weil sich Ihr Körper statt mit der anstrengenden Verdauung mit dem Einschlafen und den genannten Prozessen beschäftigen kann.

Zu spätes – und im schlimmsten Fall noch schweres – Essen führt zu einem unruhigen Schlaf, der wenig Erholung bietet. Auch Alkohol stört Ihren Schlaf.

Deshalb: Essen Sie das letzte Mal 4-5 Stunden vor dem Zubettgehen und halten Sie es beim Abendessen gerne proteinhaltig und leicht.

In diesem Sinne: Schlafen Sie gut!

Ihr Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

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Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

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Swiss-QUBE-Erfahrungen

Meine Swiss-QUBE-Erfahrungen

Die Corona-Kilo liessen grüssen. 5 Kilo weniger sollten es sein – gesagt, getan! Ein halbes Jahr nach dem 3 Phasen Programm verrät Natascha (33) in diesem Gastbeitrag, welche Swiss-QUBE-Erfahrungen sie gemacht hat, ob die Corona-Röllchen tatsächlich verschwunden sind und welche Tipps sie mit den anderen QUBERN teilen möchte.

Wieviel sind eigentlich 5 Kilo?

Ob 5 Kilo viel sind, hängt sicherlich zum einen von der Körpergrösse ab und zum anderen auch davon, wo sie sich ansammeln. Mein Gewicht schwankt im Laufe des Monats generell stark. (Hallo Wassereinlagerungen!) Deshalb vertraute ich – statt auf die Zahl auf der Waage – lieber auf mein Spiegelbild und auf das Lieblingskleid, das nach und nach etwas unförmiger aussah, als ich es gewohnt war. Die Zahl auf der Waage wurde am Ende also doch interessant.

Ich nahm mir vor, abends früher und leichter zu essen, wieder mehr Sport zu treiben und allgemein mehr Acht auf mich zu geben. Aber: Das hielt ich besonders in stressigen Zeiten nicht so gut durch, mein Körper hing sehr an diesen Fettreserven und mein Unmut wuchs – genauso wie die Kilo. Schnell wurden aus diesen 5 Kilo 7 und dann 8 – gar nicht mehr so weit weg von der 10, oder? Das Kleid wanderte auf jeden Fall immer weiter nach hinten im Schrank.

Bis mir ein Bekannter von seinen Swiss-QUBE-Erfahrungen berichtete…

Nachdem mir ein Bekannter von seinen Swiss-QUBE-Erfahrungen berichtete, bestellte ich mir meine erste Geschmacksprobe. Schnell fand ich heraus, dass »Bane« mir am besten schmeckt und »Loro« tatsächlich jedes schokoladige Verlangen besiegen kann.

Die Geschmacksprobe hat mich davon überzeugt, dass die QUBE wirklich schmecken und satt halten. Aber: Wer 1:1 einen Ersatz zu einem Schokoriegel aus der Drogerie erwartet, liegt falsch. Die Nährstoffwürfel sind zum einen kleiner und zum anderen in ihrer Konsistenz härter (manche auch weicher). Man merkt schon, dass es sich um ein besonderes und etwas anderes Produkt handelt als die Standard-Sport- oder Abnehmware aus dem Supermarkt.

Nach der Geschmacksprobe wollte ich es wagen und mit dem Swiss-QUBE 3 Phasen Programm Erfahrungen machen. Mein Ziel: 5 Kilo abnehmen und das Gewicht dauerhaft halten.

Geschmacksprobe gefällig?

Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Meine Swiss-QUBE-Erfahrungen mit dem 3 Phasen Programm

Gesagt, getan: Wenige Tage später traf das Starterpaket bei mir ein. Was ich sehr gut fand: Alle Informationen, die ich brauchte, lagen bei. Was man meiner Meinung nach noch besser machen könnte: Die Informationen in einem Heftchen sammeln statt in einzelnen Flyern.

Wie das 3 Phasen Programm für mich lief, möchte ich im Folgenden erklären.

Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 1

Eine Woche, also 7 Tage Fastenkur mit Swiss-QUBE, hatte ich mir vorgenommen. Eigentlich dachte ich, dass das Timing nicht schlechter sein könnte, da ich – warum auch immer – genau meine Umzugswoche für das 7-tägige Fasten wählte. Es stand also viel körperliche Arbeit an, während ich nur Swiss-QUBE und viel Tee und Wasser zu mir nahm.

  • Meine Hoffnung: 3 Kilo weniger in 7 Tagen.
  • Die Realität: 3,5 Kilo weniger – zeitversetzt.

Natürlich stieg ich entgegen aller Ratgeber ab Tag 1 täglich auf die Waage. Nach drei Tagen tat sich: Fast nichts. An Tag 7 kam der grosse Sprung: 3 Kilo weniger.

Die ersten drei Tage ist das Fasten mit den QUBE etwas gewöhnungsbedürftig. Es stimmt schon: Die Nährstoffwürfel halten den ganzen Tag satt und fit – auch während einer Umzugswoche. Wichtig ist, dass man sich wirklich einen Timer stellt und alle 60-90 Minuten einen QUBE isst – ansonsten kommen schon kleine Heisshungergelüste auf. Ich habe für mich herausgefunden, dass alle 75 Minuten, somit 1 Stunde und 15 Minuten, am besten funktioniert. Stündlich QUBEN wäre mir fast zu sättigend.

Die Devise lautet nicht: Je weniger QUBE oder je grösser die Abstände, desto besser. Mein Tipp: Halten Sie sich wirklich an die empfohlene Zeitangabe und zelebrieren Sie das Essen. Ich habe mir die QUBE jedes Mal in kleine Scheibchen geschnitten und sie wahrlich auf der Zunge zergehen lassen. Danach eine grosse Tasse Tee und ich war sehr angenehm satt. Das QUBEN war für mich eine wunderbare Gelegenheit, neue Teesorten zu probieren und mich durch das Bio-Tee-Sortiment zu kosten.

Ab Tag 4 bekam ich richtige Lust auf frisches Essen. Ich begann, Frischkost-Rezepte für die Phase 2 zu googeln. Was ich mir an diesem Tag gewünscht hätte, wäre ein passendes Rezeptbuch für Phase 2. Daran könnte man tatsächlich noch arbeiten. Aber: Ich habe auch gesehen, dass es mittlerweile Blogs mit Rezepten von Swiss-QUBE gibt. Dem Kritikpunkt ist man erfreulicherweise bereits nachgekommen.

Ich hatte während der Phase 1 auch hin und wieder eine Tasse schwarzen Kaffee getrunken – ohne Milch und Zucker natürlich. Auch wenn das hin und wieder erlaubt ist, habe ich für mich herausgefunden, dass ich mich ohne Kaffee beim Fasten wohler fühle.

Meine Tipps für Phase 1:

  • Viel Tee besorgen. (Ohne Zucker!)
  • Lieber keinen Kaffee.
  • Verzehrempfehlung wirklich einhalten. (Timer stellen!)
  • QUBE vor dem Essen in kleine Scheibchen schneiden.
  • Gute Mischung bei der Auswahl der QUBE. Nicht nur süss, sondern zum Ausgleich zum Beispiel einen »Original« oder »Tropy« kombinieren.
  • Nicht jeden Tag auf die Waage stellen, sondern dem Körper Zeit zur Umstellung geben.

Nach 7 Tagen QUBEN habe ich festgestellt, dass

  • die Waage 3 Kilo weniger angezeigt hat.
  • meine Haut viel reiner und frischer aussieht.
  • Dellen an den Beinen zurückgegangen sind. (Sehr schöner Bonus!)
  • ich viel tiefer schlafe und erholter aufwache.

Und weil es mir so gut erging und mir alles sehr leicht fiel, verlängerte ich die Phase 1 um weitere 3 Tage. Der Umzug verlief wunderbar ohne jegliche körperliche Einschränkung. Ich war während der gesamten 10 Tage fit, gut gelaunt und angenehm satt.

Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 2

In der zweiten Phase durfte ich wieder essen. Ich entschied mich für die Variante des Teil-QUBEN. Somit habe ich 2 Tage pro Woche normal gegessen und die restlichen 5 Tage tagsüber zu den QUBE gegriffen und abends etwas Leichtes gegessen.

Ich habe die Phase 2 zwei Wochen lang absolviert und dabei weitere 2 Kilo verloren.

Der Swiss-QUBE Blog hat mich sehr dabei unterstützt, mein Essen richtig zu planen. Zudem fing ich in dieser Phase wieder mit dem Sport an und ging zweimal pro Woche 30 Minuten lang joggen. Die Phase 2 war für mich spielend leicht umsetzbar.

In der Phase 2 des 3 Phasen Programms habe ich an den zwei »normalen Esstagen« Folgendes gegessen:

Morgens: Frisches Porridge mit Obst, grosse Tasse grünen Tee
Mittags: Kichererbsencurry / grosser Tomate-Mozzarella-Salat mit Gnocci / Couscous-Salat
Abends: Grosse Gemüsepfanne
Zwischendurch: Maximal einen QUBE an Sporttagen

An den 5 QUBE-Tagen habe ich mich abends mit üppigen Gemüsepfannen mit Feta ausgetobt. Am liebsten mochte ich meine Zucchini-Karotten-Tomaten-Feta-Pfanne.

Meine Tipps für die Phase 2:

  • Planen Sie Ihre Gerichte im Vorhinein.
  • Ziehen Sie als Inspiration den Swiss-QUBE Blog heran.
  • Trinken Sie weiterhin viel Tee und Wasser.
  • Beginnen Sie damit, kleine Sportroutinen zu etablieren.
  • Essen Sie lieber keine Snacks ausser evtl. einen QUBE vor oder nach dem Sport.
  • Haben Sie einen QUBE dabei, falls kleiner Heisshunger aufkommt.

Wenn Sie ausgewogen und genug essen, kommt in der Phase 2 kein Heisshunger auf. Ich musste mich an das Kochen und die Portionen aber erst herantasten, daher kamen ein- oder zweimal kleine Gelüste auf. Im besten Fall machen Sie es von Anfang an richtig und kochen so zucker- und fettfrei wie möglich, essen viele Gemüsebeilagen und das alles bis Sie wirklich satt sind. Gelingt Ihnen das einmal nicht, haben Sie einen QUBE in der Tasche.

Ich hatte nach der Phase 1 und 2 ganze 7,5 Kilo weniger auf den Hüften, mein Lieblingskleid passte wieder und ich fühlte mich so fit wie lange nicht mehr. Die Phase 2 eignet sich sehr gut dafür, neue Gewohnheiten zu erschaffen. Die zwei neuen Gewohnheiten, die für mich dabei am wertvollsten waren, sind auf jeden Fall das »regelmässige auf Vorrat selber Kochen« und das Joggen zweimal pro Woche.

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Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 3

Ich habe mich in der Phase 3 des 3-Phasen-Programms dazu entschieden, 2 Tage pro Woche gänzlich zu QUBEN und die restlichen 5 Tage »normal« zu essen. Einen Tag legte ich als grosse Freundin der Routine dabei auf Montag fest, den anderen auf Donnerstag. Schnell habe ich mir angewöhnt, an diesen beiden Tagen für die darauffolgenden 2 Tage vorzukochen.

Klingt schwierig? Ganz und gar nicht. Die QUBE halten satt und die zwei QUBE-Tage fühlen sich nicht nach Verzicht an. Einkaufen und frisch kochen ist gar kein Problem. In der Phase 3 festigen sich nochmal alle neuen Angewohnheiten und man nimmt ohne Probleme langsam weiter ab, wenn man das noch möchte.

Meine Tipps für Phase 3:

  • Menüs, Einkaufs- und Kochzeiten grosszügig planen.
  • Neue Swiss-QUBE-Sorten integrieren für mehr Abwechslung.
  • 2 feste QUBE-Tage einhalten.

Insgesamt habe ich die Phase 3 für einen Monat absolviert. Mir war es dabei nicht so wichtig, weiter abzunehmen, da ich mein Ziel schon nach der zweiten Phase erreicht und sogar übertroffen hatte. Mir war es am wichtigsten, mein Gewicht zu halten und nicht in alte Muster zu verfallen. Dafür hat sich die dritte Phase für mich ausgezeichnet geeignet.

Nach dem 3 Phasen Programm

Ich bin weiterhin Swiss-QUBE-Abonnentin und nach wie vor überzeugt von den Nährstoffwürfeln.

Nach dem 3 Phasen Programm bin ich auf einen QUBE-Tag pro Woche (immer montags) heruntergegangen. Heute nutze ich die QUBE als gesunde Snacks für zwischendurch (falls ich mal wieder nicht genug vorgekocht habe sowie manchmal nach dem Sport) und gerne als Proviant beim Wandern. Zwischen den Jahren nutze ich die QUBE für eine reinigende »Neujahres-Fastenwoche«. Und sollte es nach Geburtstagen oder anderen Es(s)kapaden mal wieder rund gegangen sein, dann lege ich danach einfach den ein oder anderen Fastentag ein.

Auf diese Weise halte ich nun seit über einem halben Jahr mein Gewicht, wiege insgesamt 8 Kilo weniger und freue mich über eine strahlende Haut und viel Energie.

Fazit zu meinen Swiss-QUBE-Erfahrungen

Wichtig ist, dass man sich in allen Phasen wirklich an die Verzehrempfehlungen hält, viel trinkt und seine Menüs gut vorplant. Zudem empfehle ich, eine gewisse geschmackliche Varianz in die QUBE-Routine zu bringen. Wer wochenlang täglich nur »Loro« und »Bane« isst, der wird vielleicht nicht so glücklich sein wie jemand, der mit »Original« und »Fruchtig« etwas Schwung in das QUBEN bringt. Und: Testen Sie sich durch das Tee-Regal – das bereichert das Programm ungemein!

Ich bin überzeugt und habe mit Swiss-QUBE alles erreicht, was ich mir vorgenommen habe. Zudem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man mit den Nährstoffwürfeln weit mehr als ich meine 8 Kilo abnehmen kann, indem man einzelne Phasen verlängert und sich vielleicht noch etwas mehr bewegt.

Viel Spass und Erfolg beim QUBEN!

Natascha

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

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Selbstheilungskräfte aktivieren mit positiven Gefühlen

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

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Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

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Selbstheilungskraft-haben wir die in uns?

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

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Selbstheilung – Die heilende Kraft, die in jedem Menschen steckt

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

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Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Selbstheilungskraft: Wir fassen noch einmal zusammen

Was ist Selbstheilung?

Unter Selbstheilung versteht man die Fähigkeit des Körpers, Krankheitszustände zu überwinden und aus eigener Kraft wieder gesund zu werden. Diese Erkenntnis hat nichts esoterisches, sondern ist durchaus wissenschaftlich belegt. Ein Beispiel: Eine Wunde am Körper, wie zum Beispiel ein Schnitt im Finger, schliesst sich von alleine – wenn sie nicht daran gehindert wird. Natürlich gibt es Umstände, die eine Wundheilung behindern können, wie beispielsweise Keime oder Stress. Dennoch gibt es einige Faktoren, die eine solche hingegen fördern – wie eine Ruhigstellung und ein gesunder Schlaf.

»Die Zeit heilt alle Wunden« ist nicht ganz verkehrt. Grundsätzlich pendeln wir Menschen ständig zwischen Gesundheit und Krankheit. Zu Letzterer kommt es dann, wenn die Selbstheilungskraft des Körpers überfordert ist – wie zum Beispiel bei Stress, Tumoren oder einem allgemein unguten Lebensstil. In solchen Fällen reichen die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers nicht mehr aus, um wieder gesund zu werden. Eine wichtige Rolle spielen diese aber immer bei der Genesung – ganz gleich, ob es sich um einen Schnupfen oder eine ernsthafte Erkrankung handelt.

Wie Selbstheilung aktivieren?

Die Heilung des Körpers beruht grundsätzlich auf drei Faktoren: Im ersten Schritt geht es um die Diagnose eines Patienten bis hin zur Operation durch einen Arzt. Der zweite Faktor umfasst Medikamente, Therapien und Hilfsmittel. Kurz gesagt: Alles, was ein Patient von einem Arzt bekommt. Der dritte Faktor für eine Heilung liegt in der Selbstheilungskraft des Patienten. Hier ist es wichtig, dass Mediziner einen ganzheitlichen Blick auf die Lebensumstände und die mentale Einstellung eines jeden Patienten werfen. Somit geht es um emotionale Unterstützung, Ermutigung und Motivation, sich gut um sich selbst zu kümmern (zum Beispiel durch Ernährung, Bewegung, Psychotherapie usw.).

Ganz gleich, ob es sich um einen grippalen Infekt oder um den Genesungsprozess nach einer Krebsoperation handelt: Die Selbstheilungskraft des Menschen ist immer ein wichtiger Faktor, wenn es um das Thema Heilung geht. Unser Körper ist darauf programmiert, sich zu heilen – wenn man ihn dabei nicht unterbricht, sondern
im besten Fall sogar dabei unterstützt.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

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Unsere Psyche und Corona Virus

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
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Dr. Frank

3 Phasen Programm

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Positiv denken und mit Banane Inhaltsstoffen abnehmen

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
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Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
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Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

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Insulin und Fettverbrennung

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
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Immunsystem stärken: einfache Hausmittel

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

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Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
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«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

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Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
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Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
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Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

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Heuschnupfen über den Darm lindern

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

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Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
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Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

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Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
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Herzlich
Ihr
Dr. Frank

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Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

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Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Grippe-Symptome und Ernährung hängen zusammen

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Gesunder Vorrat: Diese 9 Lebensmittel sollten Sie zu Hause haben

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

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Gesund im Herbst

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

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Cellulite

Cellulite- Was kann man gegen Orangenhaut tun?

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

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Cellulite was hilft?

Es gibt zahlreiche Behandlungen, die gegen Orangenhaut angeboten werden. Besonders populär sind derzeit Lasertechniken, Vakuumtherapien, Bindegewebsmassagen und Ultraschallbehandlungen. Einige Behandlungen können zwar das Erscheinungsbild der Haut temporär verbessern. Für die Bekämpfung der Cellulite selbst gibt es bisher aber noch keine geprüfte Methode, die langfristige Erfolge verspricht. Was aber auf jeden Fall funktioniert, um die Hautdellen effektiv verschwinden zu lassen, sind vor allem eine gesunde Ernährung und regelmässiger Sport. Auch viel Wasser zu trinken kann das Hautbild verbessern.

Investieren Sie also lieber Ihre Zeit in das Kochen und Ihr Geld in natürliche BIO-Lebensmittel, statt Ihre Ressourcen für teure Cremes, Behandlungen und Nahrungsergänzungen gegen Orangenhaut zu verschwenden. Schönheitsprodukte sorgen manchmal für eine gesünder aussehende Haut. Es gibt jedoch bis heute kein Wundermittel gegen Cellulite.

Cellulite wer ist betroffen?

Es sind hauptsächlich Frauen, die über Cellulite klagen – und das in ganz unterschiedlichen Ausprägungsgraden. Von sanften Wellen in der Haut bis hin zu ausgeprägten Dellen finden sich spätestens ab der Pubertät alle erdenklichen Schweregrade der Cellulite an weiblichen Beinen, Po und sogar Bauch und Oberarmen.

Meistens entwickelt sich Orangenhaut im Laufe der Zeit weiter, wenn nicht mit einem gesunden Lebensstil gegengesteuert wird. Der Hauptgrund dafür, dass wir Cellulite vor allem an Frauenkörpern finden, liegt am weiblichen Bindegewebe. Dieses muss sich im Laufe des Lebens optimal ausdehnen können. Aus diesem Grund ist das Bindegewebe von Frauen mit zur Hautoberfläche senkrecht verlaufenden Bindegewebssträngen durchzogen. Die Fettspeicherung findet direkt unter der Haut statt. Zudem ist die oberste Hautschicht sehr dünn und gibt dadurch leicht nach. Schon kleine Unebenheiten sind deshalb viel schneller sichtbar als bei Männern.

Warum Cellulite in der Schwangerschaft?

Cellulite kann sich in der Schwangerschaft verschlechtern. Wenn die Frau nach der Geburt aber wieder an Gewicht verliert, verbessert sich damit häufig auch wieder der Hautzustand.

Orangenhaut verschlechtert sich in der Schwangerschaft häufig weil die Stillhormone Haut und Muskeln weich und nachgiebig machen. So drücken sich die Fettzellen an Beinen, Po und anderen Stellen oftmals in Richtung Hautoberfläche durch.

Was muss ich also machen um meine Cellulite los zu werden?

  1. Gleiche den Säure-Basen-Haushalt aus und erhöhe die Basenkapazität über mehr pflanzliche Nahrung.
  2. Entgifte die Leber, den Darm und das Bindegewebe.
  3. Rege das Wachstum gesunder Darmbakterien an über ein Mehr an gesunder pflanzlicher Frischkost.
  4. Sorge für einen regelmässigen Stuhlgang 1 – 2 mal täglich. (Eventuell kannst du einen spezifizierten Stuhltest machen.)
  5. Bewege dich mehr und komme dabei immer mal gut ins Schwitzen.
  6. Trinke 1.5 – 2.5 Liter gesundes und aktiviertes Wasser täglich.

Wenn du es schaffst, dies 4 Wochen lang durchzuziehen, wirst du erstaunt sein, wie deine Haut sich regeneriert und verjüngt. Frauen, die sich 4 Wochen konsequent mit unserem 3 Phasen-Programm ernährt haben, waren von ihrer Hautverjüngung beeindruckt.

Viel Erfolg, auch bei Ihnen wird es funktionieren, wenn Sie die nötige Geduld und Ausdauer für sich haben.

Vertrauen Sie in Ihre Stärke!

Ihr

Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

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Burnout Prophylaxe durch gesunde Ernährung

Die Selbstheilungskräfte aktivieren sich nicht durch positives Denken, sondern durch positives Fühlen.

Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Unterschied  zwischen positivem Denken und Gefühlen

Wenn eine Krankheit plötzlich und unerwartet verschwindet oder spontan ausheilt, fragen sich Mediziner wie das möglich ist und legen es meist unter dem Begriff «Spontanheilung» ab. Hat der Patient aber seine Selbstheilungskräfte, durch ein bestimmtes positives Denken und daraus resultierenden positiven Gefühlen, aktivieren können, wird die Ursachenanalyse schon komplexer.

Was ist aus Wissenschaft und Forschung bei dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte inzwischen bekannt?

Das die Kraft des Geistes, oder der Seele, die Heilerfolge begünstigt ist hinlänglich bekannt und belegt. Dass man mit kranker Seele auch Krankheit begünstigt auch.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei diesen Aussagen böse kollegiale Anrufe bekommen.
Jeder fünfte Patient fühlt sich ohne nachweisbaren Befund krank und besucht die verschiedensten Ärzte. Dass Stress und die daraus resultierenden Beschwerden, wie Schlaflosigkeit, leichte Erregbarkeit u.v.m. zu Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen u.v.m. führen, wissen wir auch. Hingegen, dass die Ausschüttung von Glückshormonen (von den Darmbakterien vermittelt) zu Freude und seelischer Entspannung und Zuversicht führen, wissen wir auch. Auch hierzu gibt es gesunde Ernährungstipps. Bekannt geworden ist dies durch die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie.

Aber warum sind wir häufig «schlecht drauf»?

Man kann zwei Ursachen identifizieren: Überforderung oder Kränkung des inneren Kindes. Überforderung heisst auch nicht NEIN sagen zu können oder wie wir in der Psychotherapie sagen, «sich nicht abgrenzen» zu können. Beides ist sehr stressend und braucht Selbstwahrnehmung und Reflektion. Unser inneres gekränktes Kind braucht Trost und Beachtung, was meist schon den seelischen Druck reduziert.
Wenn einem die «Fliege an der Wand» stört, ist es höchste Zeit etwas diesbezüglich zu unternehmen.

Wo und wie entstehen positive Gefühle?

Positive Gefühle beginnen meist mit der Gelassenheit im Kopf. Dies erzeugt Abstand zu den Problemen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren können. Hier einige Sprüche zur Gelassenheit:
«Der beste Aussichtsturm des Lebens ist Gelassenheit.»
«Irgendwann ändern sich nicht die Dinge, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben.»

Gelassenheit hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Sinneswahrnehmungen, wie riechen, sehen, hören und schmecken lösen je nach der Bedeutung, die wir ihnen geben Reaktionen im vegetativen System aus. Am Ende der Reaktionskette steht immer die Ausschüttung von Cortisol bzw. Adrenalin. Gesteuert wird dies auch über den Vagus-Nerv, ein Hirnnerv, der von dort bis ins kleine Becken reicht. Über dieses System wird entweder Beruhigung oder Erregung ausgelöst.

Das wird durch das Vegetativum noch alles gesteuert.

Wie wird dann Selbstheilung aktiviert?

Mittels einer US-Studie durften wir lernen, dass positiv gestimmte Frauen wesentlich weniger anfällig für Krebs, Herzleiden, Schlaganfälle und Infektionen sind bzw. waren. Optimistisch gestimmte Patienten werden sich wesentlich schneller von den Strapazen einer Operation erholen können, was auch meiner Erfahrung entspricht.
Alle Methoden, die eine heilsame Wirkung auf Krankheiten haben, fördern bzw. helfen im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder zu entfalten. Selbstvertrauen, Gelassenheit und eine vertrauende optimistische Haltung in die heilsamen Methoden und beteiligten Menschen aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Wie kann man das «innere Kind heilen» und was hat das mit dem «inneren Kind» zu tun?

Das innere Kind in uns ist Teil unserer Persönlichkeit und wurde in unserer Kindheit geformt. Dieser Teil erzeugt Urvertrauen in Menschen, die für es gesorgt haben, aber nicht nur in diese, sondern auch in das Leben überhaupt. Kinder werden nicht misstrauisch geboren, eher dazu gemacht. Urvertrauen in die Selbstheilungskräfte und diese damit zu aktivieren, ist Teil unseres genetischen Erbes. Das innere Kind kann im Laufe der Kindheit und Jugend gekränkt worden sein. Konnte der Erwachsene dem Verursacher der Kränkung nicht verzeihen, schwächt die Kränkung
die Selbstheilungskräfte. Erst die Vergebung wird das volle und gerbte Potenzial dieser entfalten lassen.

Wie kann man die Selbstheilungskräfte in bestimmten Lebenssituationen noch aktivieren?

Forschungen z.B. an der Universität Tübingen haben gezeigt, dass

  • Meditationen echte Verstärker für Selbstheilungskräfte sind.
  • Das sich von der Seele schreiben belastender Sorgen hilft sich zu entlasten.
  • Naturspaziergänge mit tiefer Atmung und dem gezielten Wunsch die Sorgen und Nöte im Wald zu lassen, können entlastend wirken.
  • Beziehungspflege, Partnerschaftspflege und die Nähe zu Menschen wirken befreiend und entlastend.
  • Lachen und nochmals lachen, eine der einfachsten und von der Natur uns gegebenen Möglichkeiten Belastungen zu neutralisieren.

Wie man sieht nur wenige Methoden, die aber auch hilfreich sein können und uns entlasten.
Probieren Sie es einfach aus und nutzen die Ferientage sich um sich zu kümmern.

Herzlich
Ihr
Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

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Swiss-QUBE tut Körper und Seele gut!

Wir von Swiss-QUBE sind davon überzeugt, dass eine gesunde Ernährung massgeblich für einen funktionierenden Körper und eine glückliche Seele ist. Deshalb sind unsere Nährstoffwürfel so zusammengesetzt, dass sie Ihrem Körper alle Wirkstoffe bieten, die er benötigt.

Bestellen Sie heute noch eine Geschmacksprobe und tun Sie neben Ihrem nachhaltigen Abnehmerfolg Ihrem Körper und Ihrer Seele noch etwas Gutes.

Bleiben Sie gesund!

Ihr

Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

LOHAS: Personen und Zielgruppen, die einen «Lifestyle of Health and Sustainability» leben.

Die Zahl der Personen deren Lebensstil ein Gesundheitsbewusstsein und dessen Vorsorge bedeutsam macht, wächst kontinuierlich. Das nachhaltige Kaufverhalten dieser Personengruppe, LOHAS, bezieht sich auf die Attribute der Waren wie, ökologisch, qualitativ und fair gehandelt.

Reicht diese Beschreibung der Konsumenten Gruppe LOHAS?

Bei differenzierter Betrachtung der Personen, die zu der Gruppe der LOHAS gehören und welche nach diesen Maximen leben, muss man feststellen, dass es Personen sind, die Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen. Sie hinterfragen sich selbst und ihre umgebende Realität. Es sind Personen, die selbstbewusst und anspruchsvoll sind. Ihr Engagement gilt ihren ganzheitlichen, ökologischen Idealen, die die gesellschaftliche Entwicklung in Richtung Gemeinschaft anbelangen.
Die Menschen dieser Gruppe versuchen ihren Körper mit der Seele und den Geist in Einklang zu bringen, was ihren Lebensidealen entspricht.

Was bedeutet authentisch sein für diese Personen mit LOHAS?

Menschen, die einen verantwortungsvollen und authentischen Lebensstil praktizieren, sind meist Personen mit Ausstrahlung durch Erkenntnis. Sie haben meist erkannt, dass die Ressourcen auf unserem Planeten endlich sind und wir  durch hemmungslose Ausbeutung selbstzerstörerisch sind. Sie versuchen dieser Entwicklung einen Kontrapunkt zu setzen.
Auch die Suche nach Einklang von Körper, Seele und Geist dient nicht nur dem guten Gefühl, sondern ist der eigenen Gesundheitspflege geschuldet. Der gesunde Geist lebt im gesunden Körper und der gesunde Körper bringt einen gesunden Geist hervor.

Was hat das mit dem Immunsystem zu tun?

Dieser Lifestyle separiert sich von dem klassischen Konsumverhalten, viel und billig oder wie es immer noch heisst «Geiz ist geil», komplett. Es sind Personen, die sich über die gesundheitlichen Auswirkungen von z.B. Herbizid/Pestizid belasteten Nahrungsmitteln, informiert haben und diese in ihrer Ernährungsweise meiden. Mehrheitlich ernährt man sich vegan, denn der Fleischkonsum führt nicht nur zu Krankheiten, wie Tumore, Diabetes, chron. Darmerkrankungen, nein die notwendige Tiermast verbraucht enorme ökologische Ressourcen.

Selbstverantwortung für seine körperlich seelisch und geistige Gesundheit zu übernehmen und damit sein Immunsystem zu stärken, scheint für diesen Lifestyle selbstverständlich zu sein.

Wie sieht der Ernährungsstil mit LOHAS aus, mit welchen Folgen?

Mehrheitlich pflanzliche Ernährung ist nicht nur eine Modeerscheinung. Viele Menschen vertragen den Fleischkonsum nicht mehr, sind mit der artungerechten Massentiermast nicht mehr einverstanden und/ oder haben die schweren ökologischen Folgen dieser erkannt und wollen nicht mehr dazu beitragen.
Die potenzielle Zunahme der Zahl der Vegi-Restaurants ist Ausdruck davon.
Ausserdem führt die vegetarisch/vegane Ernährung zu einer Stärkung des Immunsystems, zu körperlicher Entlastung durch Säure/Basen-Ausgleich u.v.m.

Welcher Zusammenhang könnte zwischen Fleischkonsum und epidemischen Virusinfektionen vermutet werden?

Fleisch aus Massentierhaltung enthält meist Antibiotika oder deren Fragmente. Diese können vom tierischen oder menschlichen Stoffwechsel meist nicht abgebaut werden. Neben der immunitären Belastung durch tierische Proteine kommt jetzt noch die zusätzliche Last durch Antibiotika, oder der daraus entstandenen resistenten Keime. Der grösste Verlust von Abwehrkraft findet sich entsprechend dem genannten im Darm assoziierten Immunsystem, statt, da physiologisch hier fast 80% des gesamten Immunsystems angelegt sind.

Schon deshalb sind vegane, bio-zertifizierte und fair gehandelte Lebensmittel für einen Lifestyle of Health and Sustainibility (LOHAS) so wichtig.

Bio-Landwirtschaft und Ganzheitsmedizin sind voneinander nicht trennbar, wenn man sich für die Gesundheit der Menschen engagieren will.

Deshalb war die Entwicklung des Swiss-QUBE 3 Phasen Programmes für mich persönlich und unserem Team ein «must». Die Konzeption von Bio Swiss-QUBE folgerichtig. Wir entwickeln weiter an Bio-zertifizierten Swiss-QUBE Produkten.

Wie leben wir als Swiss-QUBE Team einen LOHAS?

Unsere Familien geführte Unternehmung resultiert aus der aktiven biologischen Landwirtschaft und Ganzheitsmedizin. Von diesem Virus ist das Swiss-QUBE Team seit Jahren infiziert. Wir sehen unsere Verantwortung einen Teil zur Gesundung bzw. Unterstützung der Gesundheit unserer Kunden durch das Swiss-QUBE Konzept beizutragen.

Die Entwicklung sinnvoller komprimierter Nahrungsmittel, die vorrübergehend oder längerfristig die Gesundheit der Anwender verbessernd unterstützen, bereitet uns neben der Freude auch Sinnhaftigkeit.

Verantwortlich in allen Geschäftsbereichen zu sein,
wie der faire Einkauf nachhaltig produzierter Rohstoffe,
die schonende Herstellung mit einem guten Geist,
der faire Vertrieb mit langfristigen Partnerschaften,
ist für uns das Wichtigste.
Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt, nach ihnen richten wir uns aus.

Anpassungen und Neuerungen setzen wir, entsprechend unserer Geschäftsentwicklung, kontinuierlich um.

Ich lade alle, die ihn noch nicht praktizieren zu einem «Lifestyle of Health and Sustainibility» (LOHAS) herzlich ein. Versuchen Sie es und beginnen am Besten bei sich, es tut gut und beschert stabile Gesundheit und Freude.

Wir glauben mit Swiss-QUBE die aktuelle Ernährungssituation revolutionieren zu können, weil wir überzeugt sind diese damit zu vereinfachen und zu verbessern.

Herzlich

Ihr

Dr. Frank

3 Phasen Programm

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Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.