Diätplan

Besser als jeder Diätplan

Brauche ich einen Diätplan? Zaubertränke, Wundershakes, Suppendiäten und Obsttage: Es gibt zahlreiche Diäten und Diätpläne, die schnell zur Traumfigur führen sollen. Jede einzelne wird als die ultimative Methode angepriesen. Gemeinsam haben sie alle Folgendes: Hunger, schlechte Laune und den Jojo-Effekt.

Wenn es DEN Diätplan gäbe – wären dann nicht alle Menschen dünn?

Es ist kein Zufall, dass die meisten Übergewichtigen bereits mehrere Diäten hinter sich haben. Fakt ist: Diäten machen dick.

Die schlechte Nachricht lautet: Nein, schnell und ohne Mühe kommen Sie nicht zur Wunschfigur – schon gar nicht nachhaltig. Sie müssen tatsächlich Ihre Gewohnheiten umstellen. Die gute Nachricht lautet: Schaffbar ist das auf jeden Fall für jeden, der seinem Körper etwas Zeit zur Umstellung gibt.

Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie ganz ohne langweiligen Diätplan zu Ihrer Wunschfigur kommen und diese wirklich behalten.

5 Massnahmen, mit denen Sie wirklich abnehmen

Wundermittel, Zauberdiäten – aber wären dann nicht alle dünn?

Wer abnehmen möchte und seine Figur behalten will, erreicht sein Ziel nicht mit dem Fahrstuhl, sondern muss schon die Treppen nehmen – und zwar Stufe für Stufe.

1. 2-3 Mahlzeiten pro Tag – ohne Diätplan

Je nachdem, ob Sie gerne frühstücken oder nicht: Essen Sie 2-3 ausgewogene Mahlzeiten und zwar so viel je Mahlzeit, bis Sie wirklich satt sind. Klingt einfach? Ist es auch. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit zum Kochen sowie Essen und verzichten Sie zudem auf das Snacken zwischendurch.

Geben Sie Gemüse und Salaten dabei den Vorrang. Ein 1:2-Verhältnis zwischen Fleisch/Pasta und Salat/Gemüse ist dabei ideal. Eine gesunde Ernährung braucht keinen Diätplan.

Wenn Sie tatkräftige Unterstützung bei Ihrer Ernährungsumstellung wünschen, dann lesen Sie hier mehr zu unserem 3 Phasen Programm.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

5 Tipps für eine gesunde Ernährung:

  • Weniger auswärts essen, lieber selber kochen (Stichwort: Meal Prep).
  • Auf Fertiggerichte (Ja, auch auf Sossen!) verzichten.
  • Zucker vermeiden.
  • Vollkornprodukte bevorzugen.
  • Üppige Gemüse- und Salatbeilagen anrichten (2:1-Verhältnis zu Fleisch und Pasta).

Unser Tipp: Eignen Sie sich 3 einfache, gesunde und leckere Rezepte an und wandeln Sie diese mit der Zeit einfach ein wenig ab. Selbst die versiertesten Köche machen es meistens nicht anders.

Mehr Wissen zum Thema gesunde Ernährung und Abnehmen lesen Sie in unserem Blog.

2. Mehr Bewegung, bitte!

Six-packs are made in the kitchen? Den wirksamsten Hebel beim Abnehmen haben Sie bestimmt durch eine Ernährungsumstellung in der Hand, aber: Unterschätzen Sie die Macht eines anständigen Workouts nicht!

Bewegung verbrennt nicht nur ordentlich Kalorien und sorgt dafür, dass Ihnen das Abnehmen viel leichter fällt. Sie kommen dadurch auch viel besser in Form. Ihre Muskelmasse erhöht sich, der Körper wird schön straff und das Beste ist: Ihr Grundumsatz erhöht sich. Bedeutet: Sie verbrauchen auch liegend auf dem Sofa mehr Kalorien.

Das grosse Problem: In unserem Alltag lauern unzählige Bewegungskiller. Rolltreppen, Aufzüge, E-Bikes und Busse sorgen dafür, dass wir uns noch weniger bewegen müssen. Vermeiden Sie die Bequemlichkeitsfallen, wenn Sie abnehmen möchten.

Steigen Sie eine Haltestelle früher aus dem Bus aus, nehmen Sie die Treppen und greifen Sie auf die altmodische Fahrrad-Variante zurück statt auf jene mit Elektrobetrieb. Jeder Spaziergang ist besser als das endlose Sitzen.

DER Fatburner-Tipp schlechthin: HIIT

High Intensive Intervall Training, kurz HIIT, bringt Sie in kürzester Zeit so richtig ins Schwitzen und ist ideal für alle, die dem Sport nicht viel Zeit im Alltag einräumen können. Schon kurze Einheiten von 20 Minuten lassen die Kalorien so richtig schmelzen und sorgen für einen immensen Nachbrenneffekt- ganz ohne Diätplan.

3. Trinken, trinken, trinken!

Ohne Wasser wäre keine einzige unserer Körperfunktionen möglich. Selbst unser Gewicht wird von der Menge der Flüssigkeit, die wir im Laufe des Tages trinken, beeinflusst. Zuckerhaltige Getränke sorgen sehr schnell für unnötige Kalorien, die rasch auf unsere Hüften wandern.

Wasser und ungesüsste Tees hingegen sind ein wahrer Segen für unseren Körper. Sie entschlacken, entgiften und sorgen für eine strahlende Haut. Zudem bringt Wasser unseren Stoffwechsel so richtig in Schwung und vermeidet Heisshunger. Wer untertags viel trinkt, nimmt tendenziell weniger Kalorien zu sich.

Umgekehrt gilt aber auch: Wer zu wenig trinkt, bremst seinen Stoffwechsel, isst tendenziell ungesünder und wird zudem schneller Opfer von Heisshungerattacken.

So kommen Sie ganz einfach auf 2 Liter pro Tag:

  • Haben Sie immer eine Wasserflasche dabei.
  • Starten Sie mit einer grossen Tasse Grünen- oder Ingwertee in den Tag.
  • Nutzen Sie Apps und Alarmfunktionen am Handy zur Erinnerung an das Trinken.
  • Trinken Sie zu jeder Tasse Kaffee ein grosses Glas Wasser.
  • Peppen Sie Ihre Wasserkaraffe mit Gurken, Zitronen, Erdbeeren oder Minzblättern auf.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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4. Qualitativer Schlaf

Unser Körper arbeitet auf Hochtouren, während wir nachts gemütlich im Bett liegen und uns ausruhen. So widmet er sich, während wir schlafen, der Zellerneuerung und -reinigung, dem Filtern und Abtransportieren von Giften und zudem der Förderung des Lymphflusses.

All die Energie für diese Vorgänge zieht der Körper aus den vorhandenen Fetten. Unsere Fettverbrennung läuft demnach wirklich auf Hochtouren. Und damit sich der Körper ganz auf diesen Prozess konzentrieren kann, benötigen wir genügend gesunden Schlaf.

Bedeutet: Schaffen Sie die ideale Schlafatmosphäre (dunkel, kühl, ruhig), entfernen Sie alle mobilen Endgeräte aus Ihrem Schlafgemach und sorgen Sie für 6-8 Stunden ungestörten Schlaf.

5. Stress reduzieren statt Diätplan

Ein sehr unterschätzter Faktor, wenn es um das Thema Abnehmen geht: Der Stress. Stress macht dick.

Die Sache ist die: In Stresssituationen schüttet unser Körper vor allem vermehrt Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin aus. Zudem holt er sich eine grosse Ladung Energie aus den Energiespeichern unserer Muskeln und der Leber. Dies wiederum treibt unseren Blutzuckerspiegel in die Höhe. Bedeutet: Heisshunger.

Zudem hemmt Cortisol den Eiweissaufbau, den Fettabbau und behindert das Einschlafen (siehe Punkt 4).

Die Logik unseres gestressten Organismus lautet: Der Körper muss jederzeit aktionsbereit bleiben, damit er schnell auf Bedrohungen reagieren kann. Wird all diese bereitgestellte Energie aber nicht durch Bewegung abgebaut, dann nehmen wir zu.

Und: Nach einer solchen Stressphase will unser Körper erneut eine schnelle Energiezufuhr. Stressessen ist definitiv real.

Entschleunigen Sie Ihr Leben, bauen Sie Ruheinseln in Ihren Alltag ein und: Bewegen Sie sich. Bewegung baut Stress ab – womit wir wieder bei Punkt 2 dieses Artikels wären.

Diätplan was essen?

Am besten teilen Sie Ihre tägliche Nahrung auf 2-3 Mahlzeiten auf, zwischen welchen Sie mindestens 3-4 Stunden pausieren. Wenn Sie Fleisch auf Ihrem Speiseplan haben, dann achten Sie auf ein 1:2-Verhältnis von Fleisch zu Gemüse/Salat.

Setzen Sie bei Ihrem Diätplan auf Low Carb. Bedeutet: Fokussieren Sie sich auf Proteine und gesunde Fette und lassen Sie Kohlenhydrate sparsam zum Einsatz kommen (Jedoch nicht ganz streichen!). Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Ernährungsplan abwechslungsreich und ausgewogen gestalten. Kochen Sie regelmässig selbst und verzichten Sie auf Zucker und Fertigprodukte.

Ein Punkt, den kein Ernährungsplan vernachlässigen sollte, ist das Trinken. Trinken Sie jeden Tag 2 Liter stilles Wasser oder ungesüssten Tee. So halten Sie Ihren Stoffwechsel in Schwung und vermeiden Heisshungerattacken.

Wann Diätpause?

Wenn Sie eine Diät durchführen, bedeutet das für Ihren Körper und Geist grundsätzlich immer Stress. Aus unter anderem diesem Grund raten wir Ihnen auch immer von einer Diät ab und verweisen auf eine gesunde Ernährungsumstellung. Auf diese Weise befreien Sie Ihren Körper von unnötigem Stress (der übrigens ebenso zu Übergewicht führt) und erlösen ihn vielmehr von alten Gewohnheiten. Wie stark und deutlich sich der Stress und Energiemangel einer Diät sowie die Veränderung des Hormonhaushalts auswirken, ist von Person zu Person unterschiedlich. Wir sagen Ihnen: Denken Sie lieber über ein Diätende nach statt über eine Pause und lassen Sie sich von Swiss-QUBE zu einer gesunden Ernährungsumstellung mit raschem Gewichtsverlust leiten.

Welcher Diätplan passt zu mir?

Ganz gleich, für welche Ernährungsweise Sie sich entscheiden: Wichtig ist, dass der Diätplan zu Ihrem Lebensstil passt. Wenn Sie zum Beispiel liebend gerne Fleisch gegessen haben, wird Ihnen ein vegetarischer oder veganer Diätplan nicht lange Freude bereiten – und umgekehrt. Sind Sie ein Frühstücksmensch, sollte Ihr Ernährungsplan dies nicht verbieten. Wer Gewicht verlieren möchte, benötigt eine langfristige Ernährungsumstellung und keine temporäre Diät.

Bei Ihrer Ernährungsumstellung mit raschem Gewichtsverlust hilft Ihnen Swiss-QUBE. Unser 3 Phasen Programm führt Sie von einer gesunden Fastenwoche hin zu Ihrer Wunschfigur dank Ernährungsumstellung. Die spezielle Rezeptur unserer QUBE stellt sicher, dass Sie während des gesamten Zeitraums satt und zufrieden bleiben und keine Heisshungerattacken befürchten müssen. Zudem bleibt Ihnen nach dem Programm der Jojo-Effekt erspart, da Swiss-QUBE auf eine ganzheitliche Ernährungsumstellung abzielt, ohne Diät.

Bye bye Diätplan – Hallo Lebenswandel!

Arbeiten Sie sich Schritt für Schritt hin zu einem gesunden Lebensstil. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

Fangen Sie doch einfach damit an, sich mehrmals die Woche selbst etwas frisches zu kochen, und nehmen Sie die zweite Portion am nächsten Tag mit zur Arbeit. Beobachten Sie, wann Sie zum Snacken und ggf. emotionalem Essen neigen und steuern Sie gegen. Bauen Sie nach und nach mehr Bewegung in Ihre Woche ein und integrieren Sie die anderen Faktoren.

Relativ einfach gelingt Ihnen eine Ernährungsumstellung mit dem Swiss-QUBE 3 Phasen Programm. Das Abnehmprogramm ist so konzipiert, dass Sie nach einem schnellen Gewichtsverlust einen gesunden Lebensstil weiterleben – fit und gesund.

Viel Freude und Erfolg beim Ausprobieren.

Ihr Dr. Frank S.

Swiss-QUBE-Erfahrungen

Meine Swiss-QUBE-Erfahrungen

Die Corona-Kilo liessen grüssen. 5 Kilo weniger sollten es sein – gesagt, getan! Ein halbes Jahr nach dem 3 Phasen Programm verrät Natascha (33) in diesem Gastbeitrag, welche Swiss-QUBE-Erfahrungen sie gemacht hat, ob die Corona-Röllchen tatsächlich verschwunden sind und welche Tipps sie mit den anderen QUBERN teilen möchte.

Wieviel sind eigentlich 5 Kilo?

Ob 5 Kilo viel sind, hängt sicherlich zum einen von der Körpergrösse ab und zum anderen auch davon, wo sie sich ansammeln. Mein Gewicht schwankt im Laufe des Monats generell stark. (Hallo Wassereinlagerungen!) Deshalb vertraute ich – statt auf die Zahl auf der Waage – lieber auf mein Spiegelbild und auf das Lieblingskleid, das nach und nach etwas unförmiger aussah, als ich es gewohnt war. Die Zahl auf der Waage wurde am Ende also doch interessant.

Ich nahm mir vor, abends früher und leichter zu essen, wieder mehr Sport zu treiben und allgemein mehr Acht auf mich zu geben. Aber: Das hielt ich besonders in stressigen Zeiten nicht so gut durch, mein Körper hing sehr an diesen Fettreserven und mein Unmut wuchs – genauso wie die Kilo. Schnell wurden aus diesen 5 Kilo 7 und dann 8 – gar nicht mehr so weit weg von der 10, oder? Das Kleid wanderte auf jeden Fall immer weiter nach hinten im Schrank.

Bis mir ein Bekannter von seinen Swiss-QUBE-Erfahrungen berichtete…

Nachdem mir ein Bekannter von seinen Swiss-QUBE-Erfahrungen berichtete, bestellte ich mir meine erste Geschmacksprobe. Schnell fand ich heraus, dass »Bane« mir am besten schmeckt und »Loro« tatsächlich jedes schokoladige Verlangen besiegen kann.

Die Geschmacksprobe hat mich davon überzeugt, dass die QUBE wirklich schmecken und satt halten. Aber: Wer 1:1 einen Ersatz zu einem Schokoriegel aus der Drogerie erwartet, liegt falsch. Die Nährstoffwürfel sind zum einen kleiner und zum anderen in ihrer Konsistenz härter (manche auch weicher). Man merkt schon, dass es sich um ein besonderes und etwas anderes Produkt handelt als die Standard-Sport- oder Abnehmware aus dem Supermarkt.

Nach der Geschmacksprobe wollte ich es wagen und mit dem Swiss-QUBE 3 Phasen Programm Erfahrungen machen. Mein Ziel: 5 Kilo abnehmen und das Gewicht dauerhaft halten.

Geschmacksprobe gefällig?

Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Meine Swiss-QUBE-Erfahrungen mit dem 3 Phasen Programm

Gesagt, getan: Wenige Tage später traf das Starterpaket bei mir ein. Was ich sehr gut fand: Alle Informationen, die ich brauchte, lagen bei. Was man meiner Meinung nach noch besser machen könnte: Die Informationen in einem Heftchen sammeln statt in einzelnen Flyern.

Wie das 3 Phasen Programm für mich lief, möchte ich im Folgenden erklären.

Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 1

Eine Woche, also 7 Tage Fastenkur mit Swiss-QUBE, hatte ich mir vorgenommen. Eigentlich dachte ich, dass das Timing nicht schlechter sein könnte, da ich – warum auch immer – genau meine Umzugswoche für das 7-tägige Fasten wählte. Es stand also viel körperliche Arbeit an, während ich nur Swiss-QUBE und viel Tee und Wasser zu mir nahm.

  • Meine Hoffnung: 3 Kilo weniger in 7 Tagen.
  • Die Realität: 3,5 Kilo weniger – zeitversetzt.

Natürlich stieg ich entgegen aller Ratgeber ab Tag 1 täglich auf die Waage. Nach drei Tagen tat sich: Fast nichts. An Tag 7 kam der grosse Sprung: 3 Kilo weniger.

Die ersten drei Tage ist das Fasten mit den QUBE etwas gewöhnungsbedürftig. Es stimmt schon: Die Nährstoffwürfel halten den ganzen Tag satt und fit – auch während einer Umzugswoche. Wichtig ist, dass man sich wirklich einen Timer stellt und alle 60-90 Minuten einen QUBE isst – ansonsten kommen schon kleine Heisshungergelüste auf. Ich habe für mich herausgefunden, dass alle 75 Minuten, somit 1 Stunde und 15 Minuten, am besten funktioniert. Stündlich QUBEN wäre mir fast zu sättigend.

Die Devise lautet nicht: Je weniger QUBE oder je grösser die Abstände, desto besser. Mein Tipp: Halten Sie sich wirklich an die empfohlene Zeitangabe und zelebrieren Sie das Essen. Ich habe mir die QUBE jedes Mal in kleine Scheibchen geschnitten und sie wahrlich auf der Zunge zergehen lassen. Danach eine grosse Tasse Tee und ich war sehr angenehm satt. Das QUBEN war für mich eine wunderbare Gelegenheit, neue Teesorten zu probieren und mich durch das Bio-Tee-Sortiment zu kosten.

Ab Tag 4 bekam ich richtige Lust auf frisches Essen. Ich begann, Frischkost-Rezepte für die Phase 2 zu googeln. Was ich mir an diesem Tag gewünscht hätte, wäre ein passendes Rezeptbuch für Phase 2. Daran könnte man tatsächlich noch arbeiten. Aber: Ich habe auch gesehen, dass es mittlerweile Blogs mit Rezepten von Swiss-QUBE gibt. Dem Kritikpunkt ist man erfreulicherweise bereits nachgekommen.

Ich hatte während der Phase 1 auch hin und wieder eine Tasse schwarzen Kaffee getrunken – ohne Milch und Zucker natürlich. Auch wenn das hin und wieder erlaubt ist, habe ich für mich herausgefunden, dass ich mich ohne Kaffee beim Fasten wohler fühle.

Meine Tipps für Phase 1:

  • Viel Tee besorgen. (Ohne Zucker!)
  • Lieber keinen Kaffee.
  • Verzehrempfehlung wirklich einhalten. (Timer stellen!)
  • QUBE vor dem Essen in kleine Scheibchen schneiden.
  • Gute Mischung bei der Auswahl der QUBE. Nicht nur süss, sondern zum Ausgleich zum Beispiel einen »Original« oder »Tropy« kombinieren.
  • Nicht jeden Tag auf die Waage stellen, sondern dem Körper Zeit zur Umstellung geben.

Nach 7 Tagen QUBEN habe ich festgestellt, dass

  • die Waage 3 Kilo weniger angezeigt hat.
  • meine Haut viel reiner und frischer aussieht.
  • Dellen an den Beinen zurückgegangen sind. (Sehr schöner Bonus!)
  • ich viel tiefer schlafe und erholter aufwache.

Und weil es mir so gut erging und mir alles sehr leicht fiel, verlängerte ich die Phase 1 um weitere 3 Tage. Der Umzug verlief wunderbar ohne jegliche körperliche Einschränkung. Ich war während der gesamten 10 Tage fit, gut gelaunt und angenehm satt.

Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 2

In der zweiten Phase durfte ich wieder essen. Ich entschied mich für die Variante des Teil-QUBEN. Somit habe ich 2 Tage pro Woche normal gegessen und die restlichen 5 Tage tagsüber zu den QUBE gegriffen und abends etwas Leichtes gegessen.

Ich habe die Phase 2 zwei Wochen lang absolviert und dabei weitere 2 Kilo verloren.

Der Swiss-QUBE Blog hat mich sehr dabei unterstützt, mein Essen richtig zu planen. Zudem fing ich in dieser Phase wieder mit dem Sport an und ging zweimal pro Woche 30 Minuten lang joggen. Die Phase 2 war für mich spielend leicht umsetzbar.

In der Phase 2 des 3 Phasen Programms habe ich an den zwei »normalen Esstagen« Folgendes gegessen:

Morgens: Frisches Porridge mit Obst, grosse Tasse grünen Tee
Mittags: Kichererbsencurry / grosser Tomate-Mozzarella-Salat mit Gnocci / Couscous-Salat
Abends: Grosse Gemüsepfanne
Zwischendurch: Maximal einen QUBE an Sporttagen

An den 5 QUBE-Tagen habe ich mich abends mit üppigen Gemüsepfannen mit Feta ausgetobt. Am liebsten mochte ich meine Zucchini-Karotten-Tomaten-Feta-Pfanne.

Meine Tipps für die Phase 2:

  • Planen Sie Ihre Gerichte im Vorhinein.
  • Ziehen Sie als Inspiration den Swiss-QUBE Blog heran.
  • Trinken Sie weiterhin viel Tee und Wasser.
  • Beginnen Sie damit, kleine Sportroutinen zu etablieren.
  • Essen Sie lieber keine Snacks ausser evtl. einen QUBE vor oder nach dem Sport.
  • Haben Sie einen QUBE dabei, falls kleiner Heisshunger aufkommt.

Wenn Sie ausgewogen und genug essen, kommt in der Phase 2 kein Heisshunger auf. Ich musste mich an das Kochen und die Portionen aber erst herantasten, daher kamen ein- oder zweimal kleine Gelüste auf. Im besten Fall machen Sie es von Anfang an richtig und kochen so zucker- und fettfrei wie möglich, essen viele Gemüsebeilagen und das alles bis Sie wirklich satt sind. Gelingt Ihnen das einmal nicht, haben Sie einen QUBE in der Tasche.

Ich hatte nach der Phase 1 und 2 ganze 7,5 Kilo weniger auf den Hüften, mein Lieblingskleid passte wieder und ich fühlte mich so fit wie lange nicht mehr. Die Phase 2 eignet sich sehr gut dafür, neue Gewohnheiten zu erschaffen. Die zwei neuen Gewohnheiten, die für mich dabei am wertvollsten waren, sind auf jeden Fall das »regelmässige auf Vorrat selber Kochen« und das Joggen zweimal pro Woche.

Teeliebhaber?

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Swiss-QUBE-Erfahrungen Phase 3

Ich habe mich in der Phase 3 des 3-Phasen-Programms dazu entschieden, 2 Tage pro Woche gänzlich zu QUBEN und die restlichen 5 Tage »normal« zu essen. Einen Tag legte ich als grosse Freundin der Routine dabei auf Montag fest, den anderen auf Donnerstag. Schnell habe ich mir angewöhnt, an diesen beiden Tagen für die darauffolgenden 2 Tage vorzukochen.

Klingt schwierig? Ganz und gar nicht. Die QUBE halten satt und die zwei QUBE-Tage fühlen sich nicht nach Verzicht an. Einkaufen und frisch kochen ist gar kein Problem. In der Phase 3 festigen sich nochmal alle neuen Angewohnheiten und man nimmt ohne Probleme langsam weiter ab, wenn man das noch möchte.

Meine Tipps für Phase 3:

  • Menüs, Einkaufs- und Kochzeiten grosszügig planen.
  • Neue Swiss-QUBE-Sorten integrieren für mehr Abwechslung.
  • 2 feste QUBE-Tage einhalten.

Insgesamt habe ich die Phase 3 für einen Monat absolviert. Mir war es dabei nicht so wichtig, weiter abzunehmen, da ich mein Ziel schon nach der zweiten Phase erreicht und sogar übertroffen hatte. Mir war es am wichtigsten, mein Gewicht zu halten und nicht in alte Muster zu verfallen. Dafür hat sich die dritte Phase für mich ausgezeichnet geeignet.

Nach dem 3 Phasen Programm

Ich bin weiterhin Swiss-QUBE-Abonnentin und nach wie vor überzeugt von den Nährstoffwürfeln.

Nach dem 3 Phasen Programm bin ich auf einen QUBE-Tag pro Woche (immer montags) heruntergegangen. Heute nutze ich die QUBE als gesunde Snacks für zwischendurch (falls ich mal wieder nicht genug vorgekocht habe sowie manchmal nach dem Sport) und gerne als Proviant beim Wandern. Zwischen den Jahren nutze ich die QUBE für eine reinigende »Neujahres-Fastenwoche«. Und sollte es nach Geburtstagen oder anderen Es(s)kapaden mal wieder rund gegangen sein, dann lege ich danach einfach den ein oder anderen Fastentag ein.

Auf diese Weise halte ich nun seit über einem halben Jahr mein Gewicht, wiege insgesamt 8 Kilo weniger und freue mich über eine strahlende Haut und viel Energie.

Fazit zu meinen Swiss-QUBE-Erfahrungen

Wichtig ist, dass man sich in allen Phasen wirklich an die Verzehrempfehlungen hält, viel trinkt und seine Menüs gut vorplant. Zudem empfehle ich, eine gewisse geschmackliche Varianz in die QUBE-Routine zu bringen. Wer wochenlang täglich nur »Loro« und »Bane« isst, der wird vielleicht nicht so glücklich sein wie jemand, der mit »Original« und »Fruchtig« etwas Schwung in das QUBEN bringt. Und: Testen Sie sich durch das Tee-Regal – das bereichert das Programm ungemein!

Ich bin überzeugt und habe mit Swiss-QUBE alles erreicht, was ich mir vorgenommen habe. Zudem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man mit den Nährstoffwürfeln weit mehr als ich meine 8 Kilo abnehmen kann, indem man einzelne Phasen verlängert und sich vielleicht noch etwas mehr bewegt.

Viel Spass und Erfolg beim QUBEN!

Natascha

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Intervallfasten Erfahrungen

Intervallfasten: Erfahrungen und Praxistipps

Das Essen nach der Uhr ist DIE Trendmethode zum Abnehmen. Zeitschriften und Fernsehberichte sind voll mit Personen, die mit dem Intervallfasten Erfahrungen gemacht und damit viele Kilos verloren haben.

Aber wie erfolgreich ist diese Fasten-Methode wirklich? Wie schnell verliert man Gewicht und vor allem: Wie viel ist tatsächlich möglich?

Schon einige Menschen haben mit dem Intervallfasten Erfahrungen gemacht. Wir haben die wichtigsten Fragen und Tipps für Sie gesammelt.

Intervallfasten: Erfahrungen mit den 2 beliebtesten Methoden

Vor allem die 16:8-Methode und das 5:2-Intervallfasten haben sich als Ernährungstrends etabliert.

Wie genau die verschiedenen Methoden des Intervallfastens anzuwenden sind, haben wir Ihnen in diesem Beitrag beschrieben.

Die beiden beliebtesten Methoden lassen sich für die meisten Menschen am besten in deren Alltag integrieren. Und genau das ist das Erfolgsrezept des Intervallfastens: Eine langfristige Integration in den Alltag, sprich eine Ernährungsumstellung.

Wer das Intervallfasten als temporäre Abnehmmethode sieht, macht eigentlich nur eine Diät. Und dass Diäten zuverlässig zu einem Jojo-Effekt führen, ist kein Geheimnis. Wenn Sie sich also für das Intervallfasten entscheiden, wählen Sie am besten die Methode, die sich am einfachsten in Ihren Alltag integrieren lässt.

Intervallfasten: Erfahrungen und Tipps für eine optimale Umsetzung

  • Essen Sie in den Essensphasen weiterhin normale Portionen und nicht über Ihren Hunger hinaus.
  • Schlafen Sie genug (7-8 Stunden pro Nacht).
  • Achten Sie auf genug Gemüse (Ballaststoffe) und Proteinquellen, damit Sie schön satt werden und bleiben.
  • Lernen Sie »Essensgelüste« von echtem Hunger zu unterscheiden. Stillen Sie ersteres mit ungesüsstem Tee, nicht mit Snacks.
  • Trinken Sie 2 Liter pro Tag.
  • Verzichten Sie auch in den Essensphasen auf Snacks.
  • Unterstützen Sie Ihre Verdauung durch genügend Bewegung im Alltag.
  • Halten Sie die Fastenphasen durch – ohne Ausnahmen.Die positiven Effekte des Intervallfastens setzen nur ein, wenn Sie die gewählten Fastenzeiten wirklich einhalten. Nur so kann Ihr Körper in den gewünschten Fastenzustand kommen und seine Zellen regenerieren.

Intervallfasten-Erfahrungen mit dem Abnehmen

Wer nach zwei Wochen Intervallfasten noch keine grossen Veränderungen auf der Waage sieht, ist damit nicht alleine. Geben Sie Ihrem Körper etwas Zeit, sich auf das Fasten einzustellen.

Intervallfasten eignet sich nicht als Diät, sondern sollte eher als Ernährungsweise gesehen werden. Wer sich während der Essenszeit ausgewogen und gesund ernährt, wird schnellere und deutlichere Abnehmerfolge verzeichnen als jene, die unkontrolliert alles zu sich nehmen.

Einfach masslos Essen und trotzdem abnehmen? Leider nein. Auch beim Intervallfasten kommt es am Ende auf die Kalorienbilanz an. Nehmen Sie weniger Kalorien zu sich, als Sie während des Tages zu sich nehmen, werden Sie automatisch abnehmen. Da Sie beim Intervallfasten nur 8 Stunden Zeit zum Essen haben, nehmen Sie automatisch weniger zu sich, wenn Sie auf Ihr Hungergefühl hören.

Auch beim 5:2-Fasten sollten Sie in den 5 Tagen, in denen Sie essen dürfen, auf eine gesunde Kalorienbilanz achten, damit Sie nicht der Heisshunger einholt.

Wie viel kann man mit dem Intervallfasten abnehmen?

Wie viel Sie beim Intervallfasten abnehmen können, hängt massgeblich von Ihrem momentanen Gewicht ab. Menschen mit starkem Übergewicht werden schneller abnehmen als jene, die schon nah an ihrem Idealgewicht sind.

Geben Sie Ihrem Körper ein paar Wochen Zeit. Noch viel schneller als den Abnehmerfolg werden Sie die anderen positiven Auswirkungen des Fastens bemerken: Sie schlafen besser, haben seltener Heisshunger und fühlen sich allgemein vitaler. Viele Menschen bemerken auch, dass sie wesentlich weniger gestresst durch das Leben laufen.

Wie viele Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten?

Gönnen Sie Ihrem Körper auch in den Essensphasen immer eine Pause zum Verdauen. Am besten geben Sie ihm 4-5 Stunden Zeit (ohne Snacks!), bis Sie die nächste Mahlzeit zu sich nehmen.

Die Sache ist: Wenn Sie Ihrem Körper immer wieder zwischendurch Kohlenhydrate geben – egal ob Kekse oder Knäckebrot -, dann wandelt er diese in Zucker um. Dieser gelangt direkt ins Blut und voilà: Der Blutzuckerspiegel steigt, unser Körper schüttet Insulin aus und stoppt den Fettabbau. Oft kommt es durch den schnellen »Insulin-Gipfel« auch zu einer kurzzeitigen Unterzuckerung, sprich Heisshunger. Und sich diesem – auch beim Intervallfasten – hinzugeben, steht jedem Abnehmvorhaben im Weg.

Intervallfasten Erfahrung: Frühstück oder Abendessen
weglassen?

Besonders jene, die sich mit dem 16:8-Fasten beschäftigen, stellen sich rasch die Frage, ob sie lieber das Frühstück oder das Abendbrot ausfallen lassen sollen.
Fragt man die Wissenschaft, dann teilen sich die Meinungen.

Einige Experten sind der Meinung, man sollte das Abendessen beim Intervallfasten ausfallen lassen, während die andere Seite dafür plädiert, lieber das Frühstück zu canceln. Eine dritte Gruppe meint, es wäre im Grunde egal, so lange die Essensphasen eingehalten werden.

Wir möchten uns gerne der dritten Gruppe anschliessen: Wenn Sie ohnehin kein Frühstücks-Typ sind, dann lassen Sie es doch einfach und versuchen Sie es nicht zu werden. Kommen Sie ohne Frühstück nicht in Gang, dann gönnen Sie es sich und lassen Sie das Abendessen weg. Tun Sie, was Sie tun müssen, um die Fastenphasen einzuhalten und sich während der Essensphasen nicht zu überessen. Hören Sie auf Ihren Körper.

Wieso kann ich nicht einfach weniger essen, um abzunehmen?

Können Sie – aber Sie werden Ihr neues Gewicht nur schwer bis gar nicht halten können. Sind wir einmal ehrlich: Schnell ein paar Kilos zu verlieren, ist nicht die grosse Kunst. Sein neues Gewicht langfristig zu halten – das ist die wahre Aufgabe.

Das Essen temporär einzustellen oder zu reduzieren, ist nichts anderes als eine Diät. Und Diäten führen bekanntermassen dazu, dass man am Ende oft noch mehr wiegt als zu Anfang. Das Zauberwort lautet: Ernährungsumstellung.

Die Sache ist die: Essen Sie einfach nur weniger, dann passt sich Ihr Körper einfach an und senkt seinen Umsatz, sprich: verbrennt auch weniger. Das bemerken Sie zuerst daran, dass Sie schneller frieren und Mühe haben, sich zu konzentrieren. Zudem bauen Sie Muskulatur ab. Wenn Sie dann Ihre gewünschten Kilos los sind und wieder »normal« essen, bleibt Ihr Körper jedoch in diesem »Sparmodus« und speichert jede Kalorie akribisch – denn wer weiss, wann die neue »Hungerzeit« ansteht? Sie essen wieder mehr, die Fettverbrennung läuft währenddessen schleppend langsam und: Sie nehmen so trotz »normalem Essen« wieder zu.

Lassen Sie das mit den Diäten also lieber sein. Denken Sie lieber langfristig und stellen Sie Ihre Ernährung um. Finden Sie ein neues »Normal« für Ihre Ernährung und Sie behalten Ihr Wunschgewicht spielend leicht. Mit unserem 3-Phasen-Programm gelingt Ihnen das bestimmt.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Darf ich während der acht Stunden so viel essen, wie sonst über den Tag verteilt?

Ja, das dürfen Sie. Wenn Sie Ihrem natürlichen Hungergefühl folgen, dann werden Sie aber schnell merken, dass Sie das gar nicht schaffen. Wenn Sie in den acht Stunden zwei Hauptmahlzeiten zu sich nehmen, werden Sie nach einiger Zeit spüren, dass Ihrem Körper das vollkommen ausreicht.

Studien zufolge nehmen wir beim 16:8-Intervallfasten, ohne es zu merken, täglich 5-10 % weniger Kalorien zu uns.Auch das trägt massgeblich zur gesunden Gewichtsreduktion bei.

Intervallfasten Erfahrungen: Darf ich während der »Essenszeiten« wirklich alles essen, also auch Burger und Fritten?

Das Intervallfasten hat auch dann schon gesundheitliche Vorteile, wenn Sie sich wie gewohnt weiterernähren. Wenn Sie also immer schon Schnitzel mit Pommes gegessen haben, dann können Sie das auch während des Intervallfastens tun und sich dank der Fastenpausen über positive Effekte für Ihre Gesundheit freuen.

Die Fastenwirkung können Sie jedoch deutlich verstärken, wenn Sie während der Essenszeiten auf Ihre Ernährung achten – besonders wenn Sie durch das Intervallfasten abnehmen möchten. Verzichten Sie am besten weitestgehend auf Zucker, leere Kohlenhydrate und setzen Sie auf frisches Obst und knackiges Gemüse.

Ob Sie etwas Unpassendes gegessen haben, bemerken Sie am einfachsten am Heisshunger. Tritt dieser ein, haben Sie entweder zu wenig, das Falsche oder beides gegessen. Ihr Körper braucht Kohlenhydrate, Proteine, gesundes Fett sowie Vitamine und Mineralien – all das auch beim Intervallfasten in einem gesunden Masse.

Und für das kleine Naschen oder ein Dessert eignet sich unsere Snackbox ideal!

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Was darf man beim Intervallfasten trinken?

Welche Variante des Intervallfastens Sie auch wählen: Achten Sie darauf, viel zu trinken. Am besten greifen Sie zu stillem Wasser und ungesüsstem Tee. Auch eine dünne, zuckerfreie Gemüsebrühe und schwarzer Kaffee sind in kleinen Mengen erlaubt.

Auf Alkohol sollten Sie sowohl in der Fastenzeit als auch in der Essensphase verzichten – und das nicht nur wegen der unnötigen Kalorien. Alkohol hemmt die Fettverbrennung über viele Stunden hinaus und macht sämtliche positive Effekte des Fastens zunichte.

Ist Intervallfasten schädlich?

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Intervallfasten bei normal-gesunden Menschen Schaden anrichtet. Ganz im Gegenteil: Intervallfasten kann äusserst positive Effekte auf unsere Gesundheit haben und einen langfristigen Gewichtsverlust unterstützen. Nur Schwangere, Menschen mit Essstörungen und Menschen mit Vorerkrankungen sollten das Intervallfasten mit dem Arzt ihres Vertrauens absprechen, bevor sie loslegen.

Tierversuche haben in der Vergangenheit gezeigt, dass Intervallfasten Diabetes Typ 2 verhindern und das Leben der Tiere sogar verlängern konnte. Der regelmässige Nahrungsverzicht hatte des Weiteren zahlreiche positive Auswirkungen auf chronische Erkrankungen der Tiere. Inwieweit sich diese Erkenntnisse auf den Menschen übertragen lassen, ist offiziell noch unklar.

Es existieren bis heute kaum aussagekräftige Studien zu den Auswirkungen beim Menschen, da dieser Ernährungstrend relativ neu ist. Aber: Jene Studien, die es heute gibt, deuten allesamt auf positive Auswirkungen und auf langfristige Gewichtsabnahme beim Menschen hin, wenn das Intervallfasten richtig und dauerhaft praktiziert wird.

Intervallfasten Erfahrungen wie viel abgenommen?

Wie viel Gewicht beim Intervallfasten abgenommen werden kann, kommt ganz auf den Lebensstil der Fastenden an. Wer gesund und ausgewogen isst, hat auch beim Intervallfasten einen grossen Vorteil gegenüber jenen, die in den Essensphasen unkontrolliert Nahrung aufnehmen und sich kaum bewegen.

Die Sache ist: Auch beim Abnehmen durch Intervallfasten kommt es auf die tägliche Kalorienbilanz an. Bedeutet: Sie müssen mehr Kalorien verbrennen, als Sie zu sich nehmen, wenn Sie abnehmen möchten.

Es kann nicht oft genug betont werden: Intervallfasten ist kein Freibrief für massloses Essen. Zudem sollte das Intervallfasten nicht als temporäre Diät, sondern als langfristige Ernährungsumstellung gesehen werden, damit die Kilos nicht anschliessend wieder auf den Hüften landen.

Deshalb sind auch beim Intervallfasten Ernährung und sportliche Betätigung wichtig, wenn es um eine langfristige Gewichtsabnahme geht. Wer sich richtig mit den Themen Ernährung, Lebensmittel und Sport ausseinandersetzt und die Fastenphasen wirklich einhält, braucht lediglich etwas Geduld – und die Pfunde werden purzeln.

Hat Intervallfasten neben der Gewichtsreduktion noch weitere positive Effekte?

Durch das Intervallfasten kann sich der gesamte Stoffwechsel verändern. Intervallfasten-Erfahrungen haben gezeigt:  Blutdruck und Blutzuckerspiegel sinken und weniger Entzündungsmarker sind im Blut messbar. Ausserdem startet unser Körper in der Zeit ohne Nahrung die sogenannte »Autophagie« – eine Art Reinigungsprogramm des Körpers.

Ob Sie nun eine Methode des Intervallfastens in Ihren Alltag integrieren oder lieber eine temporäre Fastenkur zur Reinigung des Körpers wählen: Fasten tut dem Körper und der Seele gut. Probieren Sie es einfach!

Ihr Dr. Frank S.

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Intervallfasten abnehmen

Mit Intervallfasten abnehmen: Diese 5 Fehler sollten Sie vermeiden

Der Begriff Intervallfasten fällt fast immer, wenn sich Ernährungsmediziner über gesunde Abnehmmethoden austauschen. Das bekannteste Prinzip ist sicherlich das 16:8-Prinzip, bei dem 16 Stunden gefastet und 8 Stunden normal gegessen wird. Kurzzeitiges Fasten hat zahlreiche Vorteile. Zudem soll das Intervallfasten Abnehmen befeuern und Fettdepots schnell schmelzen lassen.

Was in der Theorie sehr verlockend klingt, lässt in der Praxis jedoch häufig auf sich warten. Grund dafür: Leider schleichen sich beim Intervallfasten oft Fehler ein, die den Gewichtsverlust vermeiden. Das Gute ist: Wenn Sie diese kennen und vermeiden, steht Ihrer Wunschfigur nichts mehr im Weg!

Wir nennen Ihnen in diesem Beitrag die 5 häufigsten Fehler beim Intervallfasten, die es für Ihren nachhaltigen Abnehmerfolg zu vermeiden gilt.

Intervallfasten als Gewohnheit pflegen

Mehrere Tage bis Wochen nichts zu essen, ist für viele eine regelrechte Tortur. Und das muss auch gar nicht sein: Beim Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, bedarf es nur einer kleinen Umgewöhnung, die jedoch sehr viel bringt. Schon nach gut 10 Tagen kann die Ernährungsform zur Gewohnheit werden.

Und genau das ist Intervallfasten: Eine Ernährungsform, keine Diät. Diese Differenzierung macht das Prinzip auch so erfolgreich. Während man bei einer Diät einen temporären Nahrungs- und Nährstoffentzug betreibt, der sich schnell und genauso kurzfristig auf der Waage bemerkbar macht, kann das Intervallfasten zu einem langfristigen, nachhaltigen Gewichtsverlust führen – und ist dabei noch gesund. Und das Beste ist: Anders als bei allen anderen Diäten herrscht kein strenger Verzicht, die Darmflora baut sich positiv auf, der Schlaf verbessert sich und auch das Immunsystem freut sich.

Auf welche Weise genau das Intervallfasten funktioniert und welche Methoden es dabei gibt, lesen Sie in diesem Beitrag.

Wie viel kann man mit Intervallfasten abnehmen?

Die Frage nach der Zahl der verlorenen Kilo pro Woche oder Monat, die man durch Intervallfasten abnehmen kann, lässt sich so pauschal nicht beantworten. Die Sache ist: Jeder Körper ist anders. Sehr stark übergewichtige Menschen nehmen durch das Intervallfasten tendenziell leichter ab als leicht übergewichtige. Der Schlüssel liegt hier im Verhältnis von Körpermasse zu Fettmasse.

Zudem spielt die tägliche Kalorienzufuhr eine massgebliche Rolle. Diejenigen, die sich gesund und ausgewogen in den Essensphasen ernähren, werden besser Erfolge erzielen als andere, die Fertigprodukte und zuckerhaltige Snacks zu sich nehmen.

Wie lange muss man zum Abnehmen intervallfasten?

Ganz anders als bei einer Diät ist das Intervallfasten eine äusserst schonende Methode, um Gewicht zu verlieren. Es kann schon bis zu drei Wochen dauern, bis sich wirkliche Erfolge beim Abnehmen einstellen. Deswegen ist es wichtig, Geduld walten zu lassen.

Eine temporäre Intervall-Fastenkur ergibt somit eher weniger Sinn. Betrachten Sie das intermittierende Fasten lieber als Ernährungsumstellung und bleiben Sie dabei. So verlieren Sie nicht nur kontinuierlich Gewicht, sondern können Ihre Wunschfigur anschliessend ganz locker halten.

Kann ich mit Intervallfasten abnehmen?

Was geht beim Intervallfasten in unserem Körper vor?

Kurz gesagt: Nach ungefähr zwölf Stunden Essenspause beginnt im Körper ein Prozess namens Autophagie. Dabei finden zahlreiche Heilungs-, Reinigungs- und Regenerationsprozesse statt, bei welchen der Körper damit beginnt zu recyceln. Er verbrennt vor allem viszerale Fettzellen. Viszerale Fettzellen sind das besonders ungesunde, in der freien Bauchhöhle eingelagerte Fett, das die inneren Organe, vor allem des Verdauungssystems, umhüllt.

Warum hilft Intervallfasten beim Abnehmen?

Intervallfasten kann auf lange Sicht beim Abnehmen helfen, da es häufig dazu führt, dass wir wegen dem strengen Zeitfenster der Essenszeiten über den Tag verteilt weniger Kalorien zu uns nehmen, als wir verbrauchen. Zudem kommt unser Körper während der Essenspausen in einen Zustand der Ketose, der dem Abnehmen sehr förderlich sein kann.

Aber: Wer in den wenigen Stunden, in denen das Essen erlaubt ist, über seinen Kalorienbedarf hinaus isst und dabei nicht auf eine ausgewogene Ernährung achtet, nimmt häufig selbst während des Intervallfastens zu – unabhängig der Fastenvariante. Die Sache ist: Intervallfasten ist kein Freifahrtschein für eine unbedachte Ernährung. Es ist nach wie vor wichtig für die Gesundheit, dass wir gesund und abwechslungsreich essen und ausreichend trinken. Nur dann kann das Intervallfasten zum gewünschten und lang anhaltenden Abnehmerfolg führen.

Ist Intervallfasten schädlich?

Intervallfasten hat sehr viele positive Effekte auf unseren gesamten Körper sowie auf unseren Geist. Aber: Die beliebte Fastenform eignet sich nicht für jeden. Stillende Mütter, Schwangere, Kinder sowie Menschen mit Essstörung sollten vom Intervallfasten absehen. Zudem gilt für Menschen mit Diabetes Typ 1 und alle chronisch Erkrankten sowie Menschen, die verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, besondere Vorsicht. Lassen Sie sich im Zweifel unbedingt vor Beginn des intermittierenden Fastens von Ihrem Arzt beraten.

Welches Intervallfasten zum Abnehmen?

Ob zum Abnehmen oder zur Verbesserung der Gesundheit: Entscheiden Sie sich zu der Form des Intervallfastens, die sich am ehesten in Ihren gewöhnlichen Tagesablauf einfügen lässt. Es erwartet Sie ohnehin eine grosse Umstellung. Machen Sie es sich so einfach wie möglich und wählen Sie jene Form, die Ihren bisherigen Gewohnheiten am ähnlichsten ist. Für einen vergleichsweise einfachen Einstieg ist das 16:8-Intervallfasten besonders geeignet. Hier legen Sie eine 16-stündige Essenspause ein, von welcher Sie im besten Fall die halbe Zeit verschlafen. Die restlichen 8 Stunden lassen sich gut am Anfang oder Ende des Tages anhängen – oder Sie teilen die Stunden auf.

5 Fehler, die beim Intervallfasten Abnehmen vermeiden

Intervallfasten ist gesund und kann das Abnehmen erleichtern. Viele Menschen konnten bereits mit Intervallfasten abnehmen und das Gewicht ohne Jojo-Effekt halten. Jenen, denen das nicht gelingen mag, machen meistens einen oder mehrere der folgenden Fehler:

1. Sie sind zu ungeduldig

Sie stellen sich nach einer Woche Fasten oder sogar schon nach drei Tagen auf die Waage und wundern sich, dass sich noch nichts tut? Bitte seien Sie geduldig! Ihr Körper muss sich erst an die Umstellung gewöhnen. Zudem ist das Intervallfasten eine sehr sanfte und gesunde Form der Ernährungsumstellung. Deshalb ist mit langsamen, aber sehr stetigen Erfolgen zu rechnen. Geben Sie Ihrem Körper Zeit. Legen Sie die Waage für die nächsten drei Wochen beiseite und konzentrieren Sie sich auf Ihren neuen Lebensstil. Die Ergebnisse werden kommen. Wie sagt man so schön? »Langsam und stetig gewinnt das Rennen.« Sie werden dafür mit langanhaltenden Ergebnissen und einem ganz neuen Körpergefühl belohnt.

2. Sie essen zu viel in den Essenzeiten

Nach 16 Stunden Essenspause acht Stunden lang alles und essen, was Ihnen in den Sinn kommt? Ungehemmtes Schlemmen belastet Ihre Kalorienbilanz. Wer abnehmen möchte, muss weniger zu sich nehmen, als er tagsüber verbrennt. Essen Sie jedoch mehr, als Sie verbrennen, dann nehmen Sie zu – auch beim Intervallfasten. Wer durch Intervallfasten abnehmen möchte, muss auf seine Kalorienbilanz und auf sein Hungergefühl achten. Wenn Sie jedem Appetit nachgeben, werden Sie auch durch das Intervallfasten nicht langfristig abnehmen.

Wir empfehlen Ihnen zwei ausgewogene Mahlzeiten mit viel buntem und abwechslungsreichem Gemüse. Setzen Sie auf Vollkornprodukte und verzichten Sie auch beim Intervallfasten so gut es geht auf Zucker und leere Kohlenhydrate. Und am wichtigsten ist: Trinken Sie viel Wasser und ungesüssten Tee. Das bringt Ihren Stoffwechsel in Schwung und reinigt Ihren Körper.

Im besten Fall verzichten Sie auf das Snacken. Wenn es aber unbedingt sein muss, dann raten wir Ihnen zu Nüssen, Trockenfrüchten (z.B. Datteln und Aprikosen) oder zu unseren Swiss-QUBE. Unsere Nährstoffwürfel sind gesund, kalorienarm und 100% zuckerfrei.

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3. Sie bewegen sich zu wenig

Bleiben Sie in Schwung. Den ganzen Tag nur auf das Fastenende und die nächste Mahlzeit zu warten, gibt Ihnen nur ein träges Gefühl. Bewegung verbrennt nicht nur Kalorien, sondern fördert Ihren Kreislauf und bringt Ihre Fettverbrennung auf Hochtouren. Wenn Joggen, Schwimmen und Tanzen nicht Ihre Lieblingsbeschäftigungen sind, dann gehen Sie zumindest mehr, steigen ab und zu auf das Fahrrad statt in das Auto und den Bus und treffen sich vielleicht mit Freunden auf einen Spaziergang statt zum Essen.

Unser Tipp: Investieren Sie in einen Schrittzähler und tragen Sie diesen immer am Handgelenk. So werden Sie ganz automatisch an mehr Bewegung erinnert und dazu motiviert, nach der Arbeit doch noch eine Runde mehr um den Block zu laufen. 3000 Schritte sollten Sie täglich gehen, um Ihrem Körper nicht durch Bewegungsmangel zu schaden. 6000 Schritte werden von Ärzten empfohlen, um fit zu bleiben, und ab 10.000 Schritten pro Tag fördern Sie Ihren Abnehmprozess.
Sport hilft Ihnen während dem Intervallfasten, Ihre Muskelmasse zu behalten und mehr Muskeln aufzubauen. Mehr Muskeln verbrennen (auch im Ruhezustand) über den Tag mehr Kalorien.

Bewegen Sie sich!

4. Sie haben zu viel Stress

Stress macht dick. Das haben schon viele Studien bewiesen.

Der Grund: Unser Körper schüttet in Stresssituationen vermehrt Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin aus. Zudem holt sich unser Körper eine grosse Ladung Energie aus den Energiespeichern unserer Muskeln und der Leber. Dies treibt unseren Blutzuckerspiegel in die Höhe. Zudem hemmt Cortisol den Eiweissaufbau, den Fettabbau und behindert das Einschlafen.

Stress ist also ein echter Fastenkiller. Wenn der Hosenbund somit selbst bei vorbildlicher Ernährung und ideal eingehaltenem Intervallfasten noch immer kneift, dann könnte Stress der Grund sein. Ist der Cortisolspiegel zu hoch, werden vermehrt Glukose und Fettsäuren im Körper freigesetzt. Das wiederum führt zu einer stärkeren Einlagerung von Fett, insbesondere im Bauchraum.

Mehr zum Thema »Wie Stress Abnehmen verhindert« haben wir hier geschrieben.

5. Die Fastenmethode passt nicht zu Ihrem Lebensstil

Es gibt einige unterschiedliche Methoden des Intervallfastens. Die bekannteste und am einfachsten anzuwendende Methode ist sicherlich das 16:8-Prinzip. Es gibt aber Menschen, zu denen 5:2 oder 14:10 besser passt. Wer frühmorgens in der Kantine am Frühstücksbuffet schwach wird, für den ist 16:8 vielleicht nicht die beste Idee. Dasselbe gilt für Nachteulen, die Ihre Hauptmahlzeit am späten Abend unbedingt wollen.

In diesen Fällen eignet sich zum Beispiel 5:2 vielleicht besser: 5 Tage die Woche normal essen und die 2 restlichen Tage komplett fasten (maximal 500 Kalorien pro Tag). Überlegen Sie vorab gut, was zu Ihnen und Ihrem Leben passt. Disziplin und Durchhaltevermögen sind sicherlich wichtig, wenn man etwas verändern möchte. Bei langwierigen Umstellungen ergibt es aber schon Sinn, eine Methode zu wählen, die man ohne grosse Umstände umsetzen kann.

Das Intervallfasten ist kein Freifahrtschein

Auch wenn die Kalorien beim Intervallfasten etwas nachsichtiger gezählt werden dürfen, ist das Intervallfasten kein Freifahrtschein für unendliches Essen. Wenn Sie es übertreiben, dann nehmen Sie mit dem Intervallfasten vielleicht sogar zu.

Nehmen Sie sich Zeit für Ihren Ernährungsplan, kaufen Sie frisch ein und bereiten Sie sich Ihr Essen selber zu – je naturbelassener die Zutaten, desto besser. Eine vollwertige und pflanzenreiche Ernährung hält Sie lange satt und sorgt dafür, dass Sie lange gesund und fit bleiben.

 

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit Superfoods abnehmen und gesund bleiben

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Volle Superfoods-Power mit Swiss-QUBE

Sie möchten mit Superfoods abnehmen und sicherstellen, dass Ihr Körper alle Nährstoffe erhält, die er benötigt? Dann versuchen Sie es doch mit unseren Swiss-QUBE-Nährstoffwürfeln!

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Bleiben Sie gesund!

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Dr. Frank S.

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Selbstheilungskräfte aktivieren mit positiven Gefühlen

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Entschlackungskur

Entschlackungskur: Diese Lebensmittel entschlacken am besten

Eine Entschlackungskur ist ein wahres Geschenk für den Körper. Sie hilft dem Körper sich selbst zu helfen. Unser Stoffwechsel ist ein fein aufeinander abgestimmter Kreislauf, der alle brauchbaren Stoffe aus der Nahrung und Umwelt verarbeitet und die unbrauchbaren ausscheidet. Mit einer entsprechenden Kur fördern Sie diesen Kreislauf und leiten alle zurückbleiben Stoffe gesund ab.

Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, was es mit einer Entschlackungskur auf sich hat und welche Lebensmittel und Anwendungen sich dafür besonders gut eignen.

Entschlackungskur: Ein Segen für Ihren Körper

Die Hektik des Alltags ist für viele Menschen ein Grund sämtliche gesunde Angewohnheiten und eine nährstoffreiche Ernährung spontan über Bord zu werfen. Ein schnelles Essen zwischendurch, Fast Food, Zucker und ewiges Sitzen zeigen schnell ihre Folgen: Die Figur wird runder, die Hose kneift, die Verdauung spielt verrückt und die Haut verliert ihr Strahlen, wird unrein. Sogar gesundheitliche Probleme stellen sich dadurch oftmals ein.

Spätestens jetzt ist es allerhöchste Zeit für eine Entschlackungskur, um diesem Übel ein Ende zu bereiten. Eigentlich sorgt unser Organismus als »körpereigene Müllabfuhr« selbstständig jeden Tag für ein gesundes Entgiften und Entschlacken. Dennoch ist unser System von all den ungesunden Stoffen und Reizen irgendwann überfordert und kommt nicht mehr hinterher. Die Folge: Schlacke bilden sich in unserem Körper. Diese sind nicht nur ungesund, sondern sehen irgendwann auch unschön aus.

Was sind Schlacke?

Der Definition nach bezeichnet man stickstoffhaltige Endprodukte aus dem Stoffwechsel der Zellen als Schlacke.

Die Rückstände an Fetten und Proteinen bestehen aus grossen Molekülen und passen nicht durch die feinen Poren der Blutbahnen. Genau für diese körpereigenen »Abfälle« greift unser Körper auf ein spezielles Drainagesystem zurück – unsere Lymphe. Über die sogenannten Lymphknoten gelangen die genannten Stoffe über unsere Nieren in den Harn.
Fragt man die Schulmedizin, hört man hier eher den Begriff »Stoffwechselprodukt«.

Vorsicht: Im saloppen Sprachgebrauch wird der Begriff »Schlacke« oftmals für allerlei Giftstoffe im Körper verwendet, wie zum Beispiel:

  • Alkohol oder Nikotin
  • Rückstände von Medikamenten
  • Amalgam aus alten Zahnfüllungen
  • Umweltgifte, zum Beispiel Pestizide oder Schwermetalle, die du über die Nahrung aufnimmst

Der Begriff »Schlacke« an sich ist somit etwas kritisch zu betrachten. Dass bei einer Entschlackungskur wirklich alle eben genannten Stoffe aus dem Körper entsorgt werden, ist nicht umfangreich belegt. Dennoch hilft sie dem Stoffwechsel immens, kräftigt unser Immunsystem und hilft, Krankheiten vorzubeugen.

Anzeichen für zu viele Schlacke im Körper

Neben einer Gewichtszunahme und schlechter werdender Haut, treten bei zu vielen Schlacken im Körper oft folgende Beschwerden auf:

  • Bauchschmerzen und Blähungen
  • Konzentrationsprobleme
  • Schlechter Schlaf
  • Kopfschmerzen
  • Verdauungsprobleme
  • Häufige Erkältungen oder Infektionen
  • Müdigkeit und Überforderungsgefühle

Gründe für eine Entschlackungskur

Der Hauptgrund für eine Entschlackungskur ist zweifelsohne die Wiederherstellung der körpereigenen Entgiftungsfähigkeit und eine Unterstützung bei der Ausleitung von Schlacken.

Mit diesem Vorgang wird häufig auch Übergewicht reduziert, das Wohlbefinden gesteigert und körperliche Beschwerden gelindert. Eine Entschlackungskur ist somit sicherlich eines der schönsten Geschenke, die Sie Ihrem Körper machen können.

Weitere Gründe für eine Entschlackungskur

  • Dem Körper speziell nach pompösen Festmahlzeiten eine Ruhepause gönnen
  • Die Schwere des Winters abschütteln und frisch in den Frühling starten
  • Die Verdauung entlasten
  • Ein schöneres Hautbild (zurück-) gewinnen
  • Den Körper bei der Regeneration nach einer Krankheit unterstützen
  • Eine dauerhafte Ernährungsumstellung etablieren
  • Leber- und Darmreinigung unterstützenWelcher Grund es auch immer ist, der am besten auf Sie zutrifft: Eine Entschlackungskur wird Ihrem Körper sehr gut tun und Ihr Wohlbefinden sicherlich steigern.

Welche Entschlackungskuren gibt es?

Es gibt zahlreiche Kuren, die auf das Körper-entschlacken hinzielen sollen. Gemeinsam haben alle, dass durch den gezielten Verzicht von bestimmten Lebensmitteln und den Konsum »ausleitender« und »reinigender« Nahrungsmittel der Stoffwechsel aktiviert und der Körper von Schlacken und Giften befreit werden soll. 

Die bekanntesten Entschlackungskuren sind:

  • Ayurvedische Ernährung
  • Kneipp-Kuren
  • Suppenkuren
  • Fastenkuren
  • Säure-Base-Fasten
  • Darm-Sanierungen
  • Saftkuren

Der Körper kann auf unterschiedlichste Weise entschlackt werden. Jede Entschlackungskur ist somit einen Versuch wert. Nur von Saft- und Suppenkuren möchten wir Ihnen abraten. Nur Flüssignahrung zu sich zu nehmen, bringt 3 entscheidende Nachteile mit: Zum einen kann der Körper nur alle Nährstoffe richtig aufnehmen, wenn die Nahrung ausreichend gekaut und eingespeichelt wird. Bei Saftkuren und Co. gehen somit viele Vitamine und Mineralien verloren, wodurch der Entschlackungseffekt gehemmt wird. Auch Heisshungerattacken sind bei Saftkuren fast vorprogrammiert. Zum anderen bleiben Sie bei Flüssigkuren meistens hungrig, energielos und kulinarisch unbefriedigt. Und zu guter Letzt: Viele Menschen freuen sich über einen zusätzlichen Gewichtsverlust nach einer Entschlackungskur. Bei Suppen- und Saftkuren wandern die verlorenen Kilo aber schnell wieder auf die Hüften, sobald nach der Kur wieder auf feste Nahrung zugegriffen wird. 

Welche Entschlackungskur ist die beste?

Mit den Nährstoffwürfeln von Swiss-QUBE nehmen Sie nicht nur schnell und gesund ab, sondern entschlacken und entgiften Ihren Körper dabei gleichzeitig. Grund dafür ist die besondere Zusammensetzung aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen, die gänzlich zuckerfreie Formel und die hochwertige Produktion nach Schweizer Qualitätsstandards. Auf diese Weise erhält Ihr Körper alle wichtigen Nährstoffe, die er während der Reinigung des Körpers benötigt. 

Entschlackungskur was darf ich essen?

Für eine Entschlackung des Körpers eignen sich besonders gut Kartoffeln, Getreide, Reis, Molke, Essig und Grapefruit. Obst eignet sich ganz allgemein wunderbar zum Körper-entschlacken. Zudem sind frische Kräuter bei jeder Mahlzeit in üppiger Ausführung sehr willkommen. 

Sehr wichtig ist, dass Sie während der Kur täglich viel Wasser und ungesüssten Tee trinken. Zudem ist es ratsam, den Körper durch Wechselduschen, Massagen, Saunagänge und lange Spaziergänge bei der Reinigung zu unterstützen. Yoga und Meditation sind besonders in den Tagen, in denen Sie Ihren Körper entschlacken, förderlich. Und wenn Sie dann noch auf einen gesunden Schlaf achten, wird Ihr Körper bald zu einer neuen Vitalität finden.

Mit Swiss-QUBE entschlacken Sie ganz automatisch nebenbei

Die Swiss-QUBE-Nährstoffwürfel eignen sich hervorragend dafür, eine Entschlackungskur ganz einfach in den Alltag zu integrieren. Viele Personen ernähren sich häufig von Fertigprodukten und Shakes, weil sie zu wenig Zeit und Lust auf das Kochen, Abwaschen, Einkaufen usw. haben, Deshalb wird eine Entschlackungskur häufig als zeit- und aufwandsintensiv gesehen. Dies muss aber mitnichten so sein.
Das 3-Phasen-Programm von Swiss-QUBE eignet sich für Voll-Berufstätige, Studenten, Sportler, Senioren und im Grunde für jeden, der gerne eine gesunde Ernährung etablieren möchte. Während des Programms purzeln bereits viele Pfunde, die bei richtiger Anwendung des Programms dauerhaft fernbleiben. Währenddessen wird der Körper ganz nebenbei noch entschlackt, entgiftet und eine angenehme Sättigung beibehalten.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Lebensmittel zum Körper-entschlacken

Packen Sie für Ihre Entschlackungskur leicht verdauliche und natürliche Lebensmittel auf Ihren Speiseplan:

  • Regionales und saisonales Gemüse und Obst
  • Vollkornprodukte
  • Stilles Wasser und Kräutertee

Verzichten Sie während der Entschlackungskur auf:

  • Fleisch und tierische Produkte
  • Kaffee und schwarzen Tee
  • Weissmehl
  • Zucker- und Zuckerersatzprodukte
  • Jede Art Fertigprodukt

    Ausserdem darf Ihr Einkaufszettel gerne Folgendes enthalten:

  • Brennessel (-Tee)
  • Löwenzahn
  • Ingwer
  • Chicorée
  • Spinat

Mit Kräutertee unterstützen Sie Ihre Nieren und Leber. Trinken Sie daher gerne eine ganze Kanne Kräutertee pro Tag. Unser Swiss-QUBE-Kräutertee eignet sich hierfür ganz wunderbar.

Geschmacksprobe gefällig?

Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Entschlackungskur: Sport und Wellness-Anwendungen helfen

Auch ausreichend Bewegung und einige Wellness-Anwendungen sind für eine gesunde Entschlackungskur wichtig. Daher möchten wir Ihnen folgende Tipps ans Herz legen:

  • Bewegen Sie sich, wenn möglich, mindestens 30 Minuten pro Tag an der frischen Luft. Frühsport, wie Joggen, eignet sich besonders gut dafür. Aber auch regelmässige Spaziergänge tun Ihrem Körper schon sehr gut.
  • Yoga entlastet die Organe und fördert Ihre Verdauung.
  • Wechselduschen und Bürstenmassagen bringen Ihren Kreislauf in Schwung.
  • Saunagänge und das Kneipen sind dem Entschlacken ebenfalls sehr zuträglich.
  • Ein halbstündiger Leberwickel eignet sich wunderbar als Zusatz zu der Entschlackungskur.

Entgiftungskur: Kann man Schlacken vorbeugen?

Durch einen aktiven Lebensstil zirkuliert das Blut besser in unserem Kreislauf. Dadurch werden Schlacke über das Lymphsystem besser abtransportiert. Bei einer gesunden Ernährung mit viel Gemüse und pflanzlichen Ölen bilden sich viel weniger Schlacke im Körper.

Wie in so vielen Bereichen des Lebens ist es ein gesunder und aktiver Lebensstil, der uns vital, glücklich und schön hält. Und dieser ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Denken Sie also am besten langfristig und etablieren Sie Ihr neue Lebensweise Schritt für Schritt. Fangen Sie an, immer mehr frisch und selbst zu kochen. Nehmen Sie so oft es geht das Fahrrad als Verkehrsmittel und besorgen Sie sich einen Schrittzähler. So bleiben überflüssige Schlacke dauerhaft fern und Sie werden mit jedem Tag gesünder und schöner.

Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Bleiben Sie gesund,

Ihr Dr. Frank S.

 

Swiss-QUBE-Blog-Immunsystem-staerken-mit-der-richtigen-Ernaehrung

Immunsystem stärken mit der richtigen Ernährung

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Gewicht verlieren durch proteinreiche Ernährung

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Warum kann ich kein Gewicht verlieren?

Die häufigste Ursache für mangelnden Gewichtsverlust und eine schnelle Zunahme sind zweifelsfrei Diäten. Sie bringen unseren Körper in einen Alarmzustand und führen dazu, dass nach einem möglicherweise schnellen Gewichtsverlust alle Pfunde – gerne auch noch mehr davon – wieder zuverlässig auf unseren Rippen landen.

Zudem spielen Alter, Geschlecht, unser Stoffwechsel, unser Darmmilieu und unsere gesundheitliche Vorgeschichte eine grosse Rolle, wenn es um eine gewünschte Gewichtsabnahme geht. Die wichtigste Stellschraube zum Abnehmen ist aber sicherlich unsere Ernährung. Über unsere Ernährung entscheidet sich der tägliche Kaloriendefizit und auch die entscheidende Zusammensetzung unserer Darmbakterien, die Kraft unseres Stoffwechsels und die Fettverbrennung werden durch unsere Ernährung massgeblich beeinflusst. Grundsätzlich gilt: Abnehmen kann jeder, manche brauchen dafür einfach mehr Geduld und Massnahmen als andere.

Gewicht verlieren welcher Sport?

Der Schlüssel beim Abnehmen durch Sport liegt grundsätzlich in der Kontinuität. Es ist zweitrangig, welchen Sport Sie wählen. Am wichtigsten ist, dass Sie sich für etwas entscheiden, dass Sie langfristig tätigen können. Somit spielen Spass und möglichst wenige Barrieren bei der Umsetzung (Anfahrt, Kleidung, Kosten …) eine grosse Rolle. Zudem lohnt es sich sehr, allgemein mehr Bewegung in den Alltag zu bringen.

Wahre Kalorienkiller beim Sport sind: HIIT, Crossfit und Spinning. Zudem hat sich zum Abnehmen regelmässiges Joggen schon häufig bewährt. Schon zwei- bis dreimal wöchentlich 20-minütiges, langsames Laufen bewirkt sehr viel für die Gesundheit, Vitalität und einen langfristigen Gewichtsverlust. Und das Beste ist: Sie brauchen eigentlich nur gute Schuhe. Joggen ist völlig kostenlos sowie immer und überall umzusetzen – und besonders bei Regen toll für unser Immunsystem.

 

Wie Gewicht verlieren nach Schwangerschaft?

Wer sich für das Stillen nach der Geburt entscheidet, wird schon dadurch einiges an Gewicht verlieren. Zudem raten wir Ihnen zu einer gesunden Ernährung (Bitte keine Diät!) und stetig steigender, körperlicher Betätigung. Ihr Körper braucht nach den Strapazen der Schwangerschaft und Geburt Zeit zur Erholung und Heilung. Starten Sie also langsam und einfach mit immer länger werdenden Spaziergängen mit dem Kinderwagen und steigern Sie von Woche zu Woche die Intensität. Wenn Sie sich gesund und fit fühlen, tasten Sie sich am besten wieder an Ihre altbewährte Sport-Routine heran oder beginnen Sie mit einem Yoga-Kurs, dem Joggen oder Schwimmen.

Wichtig ist, dass Sie Ihrem Körper wirklich Zeit geben. Setzen Sie sich kein schnelles Ziel, sondern planen Sie auf jeden Fall ein Jahr für Ihre »Transformation« ein. So bleibt Ihnen zum einen ein Jojo-Effekt erspart und zum anderen hat Ihr Körper auf diese Weise genug Zeit, sich an die zusätzliche Anstrengung zu gewöhnen.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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Goodbye Cellulite: Mit Körper entgiften Bindegewebe stärken

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit Entgiften Bindegewebe straffen: Swiss-QUBE als Lösung

Die Swiss-QUBE leisten Ihnen einen treuen Dienst, wenn es um die Entgiftung Ihres Körpers, dem Kampf gegen Cellulite und unnützen Kilos geht.

Unsere gesunden und natürlichen Nährstoffwürfel haben schon so manchen Traum von straffen Beinen und einer schlanken Taille wahr gemacht. Sie sind so entwickelt, dass sie Ihren Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen ausstatten, Sie satt machen und ungeliebte Extra-Kilos rasch schmelzen lassen. Ein Jojo-Effekt ist dabei nicht zu erwarten, da unsere Swiss-QUBE Sie rundum versorgen. Nur bestellen müssen Sie diese selbst – und zwar hier.

Viel Erfolg beim Abnehmen!

Ihr

Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Effektiv abnehmen mit diesen kleinen Alltagsveränderungen

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Was tun um effektiv abzunehmen?

Im ersten Schritt ist es ratsam herauszufinden, woher die überschüssigen Kilos kommen. Überlegen Sie am besten, was Sie jeden Tag so essen und in welchen Situationen Sie zu Snacks und Fast Food greifen. Ein Ernährungstagebuch kann an dieser Stelle sehr praktisch sein. Oft sind es die kleinen Zwischenmahlzeiten oder zuckerhaltigen Getränke, die zu viel sind. Mit diesen kleinen Speisen und Getränken nehmen wir ganz nebenbei zusätzliche Kalorien zu uns – und der Heisshunger ist vorprogrammiert. Analysieren Sie Ihre tägliche Ernährung und schaffen Sie gesunde Alternativen für Ihre Snacks. Die ultimative Bremse beim Abnehmen ist übrigens Alkohol. Er bietet nicht nur unnötige Kalorien und verleitet zum ungesunden Essen, sondern legt auch unsere Fettverbrennung für die nächsten Stunden, oder sogar Tage, lahm.

 

Effektiv abnehmen welcher Sport?

Besonders effektiv ist Kraftsport. Die Sache ist: Muskeln haben selbst im Ruhezustand einen höheren Energieverbrauch als Fettgewebe. Sie verbrennen durch Ihre Muskeln somit sogar vom Sofa aus Kalorien – ganz im Gegensatz zu unseren Fettdepots. Aber: Die Muskeln müssen auch erst einmal aufgebaut werden – sehr schnell nimmt man mit dieser Strategie somit nicht ab. Langfristig gedacht lohnt es sich aber, mit Krafttraining anzufangen, denn Ihre neu geschaffene Muskelmasse steigert Ihren allgemeinen Energieverbrauch während des Tages allgemein.

Wer Ausdauersport lieber hat, sollte idealerweise 3-4 Einheiten pro Woche von je 30-40 Minuten absolvieren. Sehr gut eignen sich Rad fahren, schwimmen, joggen oder auch Nordic Walking. Wer Gerätetraining präferiert, für den sind Einheiten auf dem Crosstrainer oder Laufband ideal.

 

Wie effektiv ist Joggen zum Abnehmen?

Joggen ist wohl die effektivste Methode zum Abnehmen und Gewichthalten. Beim Joggen verbrennen Sie in kürzester Zeit eine erhebliche Menge an Kalorien und das Beste ist: Sie können es immer und überall machen. Alles, was Sie brauchen, sind Laufschuhe. Ob morgens, in der Mittagspause oder im Urlaub: 20-30 Minuten Joggen gehen immer und auch bei jedem Wetter. Zudem ist der Sport gratis.

Joggen ist ein toller Stoffwechselbooster und hilft Ihrem Körper, die Nährstoffe aus der Nahrung viel besser zu verwerten. Neben all den positiven körperlichen Effekten ist das Laufen auch für die psychische Gesundheit nicht zu unterschätzen. Fakt ist: Joggen macht schlank und glücklich – probieren Sie es einfach!

Darmgesundheit fördern und abnehmen

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Was haben Darmbakterien mit der Landwirtschaft zu tun?

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Welche Darmbakterien machen schlank?

Obwohl die Forschung noch am Anfang steht, lassen erste Studien tatsächlich vermuten, dass stark übergewichtige Menschen häufig eine hohe Konzentration des Bakterienstamms »Firmicutes« aufweisen. Diese Bakterien lösen selbst aus dem kleinsten Nahrungsrest noch ein Maximum an Kalorien heraus. In Zeiten von Hungersnot war dies sicherlich ein grosser Vorteil, der das Überleben sichern konnte. Heutzutage führt ein Übermass an diesen Darmbakterien jedoch oftmals zu leicht gewonnenem Übergewicht.

Schlanke Personen hingegen besitzen häufig ein hohes Mass an Bakterien des Stammes »Bacteroidetes«. Zahlreiche dieser Bakterien sind dafür bekannt, unsere Nahrung weniger gründlich zu verwerten. Zudem gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die Darmflora schlanker Menschen allgemein artenreicher ist als jene übergewichtiger Menschen.

Warum Darmbakterien einnehmen?

Häufig werden Probiotika eingenommen, um eine gestörte Darmflora zu beeinflussen. Grundsätzlich geht es darum, dass sich die Darmflora wieder regenerieren kann. Auf diese Weise verbessert sich nicht nur die Gesundheit des Darms, sondern die Gesamtgesundheit. Je gesünder der Darm und je ausgeglichener die Darmflora, desto gesünder der Mensch.

Damit Probiotika gesundheitsfördernd wirken können, ist jedoch wichtig, dass die verwendeten Bakterien und Hefen dort ankommen, wo sie hinsollen. Bedeutet: Sie müssen in ausreichender Menge im Arzneimittel vorkommen, alle Passagen durch den Magen und Dünndarm überstehen und sich gegen die im Dickdarm herrschenden Bakterien durchsetzen.

Bei gesunden Menschen reicht aber grundsätzlich eine ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten und reichlich Gemüse, um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten.

Wann Darmbakterien einnehmen?

Meistens wird angeraten, Probiotika auf nüchternen Magen einzunehmen. Zudem sollte die Mahlzeit nicht aus zu viel Fett oder Eiweiss bestehen. Bei einigen Produkten ist es sehr empfehlenswert, eine halbe Stunde vor und nach der Einnahme auf heisse Lebensmittel zu verzichten.

Zur Aufbewahrung von Probiotika lässt sich sagen, dass diese sehr einfach zu halten sind. Wichtig ist, dass der Aufbewahrungsort eine Temperatur von 40 Grad Celsius nicht überschreitet und eine direkte Sonneneinstrahlung verhindert wird. Ansonsten spielt es keine Rolle, ob Sie Probiotika im Medizinschrank, auf der Kücheninsel oder sogar im Kühlschrank lagern.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Cellulite

Cellulite- Was kann man gegen Orangenhaut tun?

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Cellulite was hilft?

Es gibt zahlreiche Behandlungen, die gegen Orangenhaut angeboten werden. Besonders populär sind derzeit Lasertechniken, Vakuumtherapien, Bindegewebsmassagen und Ultraschallbehandlungen. Einige Behandlungen können zwar das Erscheinungsbild der Haut temporär verbessern. Für die Bekämpfung der Cellulite selbst gibt es bisher aber noch keine geprüfte Methode, die langfristige Erfolge verspricht. Was aber auf jeden Fall funktioniert, um die Hautdellen effektiv verschwinden zu lassen, sind vor allem eine gesunde Ernährung und regelmässiger Sport. Auch viel Wasser zu trinken kann das Hautbild verbessern.

Investieren Sie also lieber Ihre Zeit in das Kochen und Ihr Geld in natürliche BIO-Lebensmittel, statt Ihre Ressourcen für teure Cremes, Behandlungen und Nahrungsergänzungen gegen Orangenhaut zu verschwenden. Schönheitsprodukte sorgen manchmal für eine gesünder aussehende Haut. Es gibt jedoch bis heute kein Wundermittel gegen Cellulite.

Cellulite wer ist betroffen?

Es sind hauptsächlich Frauen, die über Cellulite klagen – und das in ganz unterschiedlichen Ausprägungsgraden. Von sanften Wellen in der Haut bis hin zu ausgeprägten Dellen finden sich spätestens ab der Pubertät alle erdenklichen Schweregrade der Cellulite an weiblichen Beinen, Po und sogar Bauch und Oberarmen.

Meistens entwickelt sich Orangenhaut im Laufe der Zeit weiter, wenn nicht mit einem gesunden Lebensstil gegengesteuert wird. Der Hauptgrund dafür, dass wir Cellulite vor allem an Frauenkörpern finden, liegt am weiblichen Bindegewebe. Dieses muss sich im Laufe des Lebens optimal ausdehnen können. Aus diesem Grund ist das Bindegewebe von Frauen mit zur Hautoberfläche senkrecht verlaufenden Bindegewebssträngen durchzogen. Die Fettspeicherung findet direkt unter der Haut statt. Zudem ist die oberste Hautschicht sehr dünn und gibt dadurch leicht nach. Schon kleine Unebenheiten sind deshalb viel schneller sichtbar als bei Männern.

Warum Cellulite in der Schwangerschaft?

Cellulite kann sich in der Schwangerschaft verschlechtern. Wenn die Frau nach der Geburt aber wieder an Gewicht verliert, verbessert sich damit häufig auch wieder der Hautzustand.

Orangenhaut verschlechtert sich in der Schwangerschaft häufig weil die Stillhormone Haut und Muskeln weich und nachgiebig machen. So drücken sich die Fettzellen an Beinen, Po und anderen Stellen oftmals in Richtung Hautoberfläche durch.

Was muss ich also machen um meine Cellulite los zu werden?

  1. Gleiche den Säure-Basen-Haushalt aus und erhöhe die Basenkapazität über mehr pflanzliche Nahrung.
  2. Entgifte die Leber, den Darm und das Bindegewebe.
  3. Rege das Wachstum gesunder Darmbakterien an über ein Mehr an gesunder pflanzlicher Frischkost.
  4. Sorge für einen regelmässigen Stuhlgang 1 – 2 mal täglich. (Eventuell kannst du einen spezifizierten Stuhltest machen.)
  5. Bewege dich mehr und komme dabei immer mal gut ins Schwitzen.
  6. Trinke 1.5 – 2.5 Liter gesundes und aktiviertes Wasser täglich.

Wenn du es schaffst, dies 4 Wochen lang durchzuziehen, wirst du erstaunt sein, wie deine Haut sich regeneriert und verjüngt. Frauen, die sich 4 Wochen konsequent mit unserem 3 Phasen-Programm ernährt haben, waren von ihrer Hautverjüngung beeindruckt.

Viel Erfolg, auch bei Ihnen wird es funktionieren, wenn Sie die nötige Geduld und Ausdauer für sich haben.

Vertrauen Sie in Ihre Stärke!

Ihr

Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Burnout Prophylaxe durch gesunde Ernährung

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Swiss-QUBE tut Körper und Seele gut!

Wir von Swiss-QUBE sind davon überzeugt, dass eine gesunde Ernährung massgeblich für einen funktionierenden Körper und eine glückliche Seele ist. Deshalb sind unsere Nährstoffwürfel so zusammengesetzt, dass sie Ihrem Körper alle Wirkstoffe bieten, die er benötigt.

Bestellen Sie heute noch eine Geschmacksprobe und tun Sie neben Ihrem nachhaltigen Abnehmerfolg Ihrem Körper und Ihrer Seele noch etwas Gutes.

Bleiben Sie gesund!

Ihr

Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Und trotzdem ist die Banane gesund.

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Warum Banane gesund?

Nicht nur bei Sportlern gelten Bananen als sehr beliebt. Das liegt vor allem an ihrem hohen Anteil an Fruchtzucker, der sie zu schnellen Energielieferanten macht. Zudem sind Bananen reich an Kalium, Vitamin B6 und zudem Magnesium. Auch der Anteil an Eisen, Folsäure, Kupfer sowie Beta-Carotin in Bananen ist definitiv nennenswert.

Bananen enthalten zahlreiche Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Antioxidantien. Sie sind äusserst gesund für unseren Körper. Die Frucht ist so gut wie fettfrei, dafür aber reich an Kohlenhydraten.

Durch Pektine und resistente Stärke können Bananen den Blutzuckerspiegel regulieren und appetitzügelnd wirken. Besonders für Menschen, die ihr Gewicht reduzieren oder halten möchten, können diese gesunden Aspekte der Banane sehr förderlich sein.

Was ist an Bananen gesund?

Bananen bestehen primär aus Wasser und Kohlenhydraten und enthalten nur wenig Eiweiss sowie so gut wie kein Fett.

Zudem hat die Frucht rund 100 Kalorien. Dennoch gelten Bananen als ausserordentlich sättigend und wertvolle Nährstofflieferanten. Diese Kombination macht Bananen zu wirklich guten Komplizen, wenn es um einen langfristigen Gewichtsverlust geht.

Bei grünen Bananen handelt es sich bei den Kohlenhydraten fast nur um Stärke und resistente Stärke. Diese wird erst im Prozess der Reifung zu Zucker umgewandelt. Unreife Bananen wirken sehr sättigend und können den Appetit mindern.

Welche Bananen gesund?

Grundsätzlich sind alle Bananen gesund. Bananen können in ganz unterschiedlichen Grössen, Farben und Formen erworben werden. Hierzulande ist es vor allem die Dessertbanane »Cavendish«, die häufig über den Supermarkt-Tresen wandert. Wir kennen diese Banane im unreifen Zustand in grüner und im reifen Zustand in gelber Farbe.

Je nach Reifegrad der Banane verändert sich aber nicht nur die Farbe der Frucht, sondern auch der Nährstoffgehalt. Unreife Früchte sind grün, reife Bananen tendieren eher zu einem kräftigen Gelb. Grüne Bananen sind meist reich an Kalium und Ballaststoffen. Hellgelbes Obst hingegen weist eine grosse Menge an Magnesium und Proteinen auf. Reife Bananen, die bereits eine braune Schale haben, sind meistens sehr bekömmlich und schnelle Energielieferanten.

Ob Bananen-Liebhaber oder nicht: Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Welches Abnehmprogramm hilft wirklich?

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit dem Swiss-QUBE Abnehmprogramm endlich etwas verändern

Anders als bei vielen anderen Methoden ist das Swiss-QUBE Abnehmprogramm definitiv keine Diät. Das erkennen Sie alleine schon daran, dass Sie regelmässig essen müssen und satt und voll mit Energie durch den Tag gehen.

Dabei werden Sie merken, dass die Kilos schnell verschwinden – und das auf gesunde Weise. Ihr Körper ist zu jeder Zeit mit allem versorgt, was er braucht.

Das Swiss-QUBE Konzept

  • funktioniert ohne Hungern,
  • ohne Kalorienzählen,
  • verhindert zuverlässig einen Jojo-Effekt,
  • liefert alle Nährstoffe, die der Körper braucht
  • und sorgt automatisch für ein ideales Kaloriendefizit zum schnellen Abnehmen.

So funktioniert das Swiss-QUBE Abnehmprogramm

Das ausgereifte 3-Phasen-Programm wurde von Ärzten und Ernährungsexperten entwickelt. Ziel ist es hierbei, gesund und schnell abzunehmen und das Gewicht langfristig halten zu können.

So funktioniert’s: Alle 60 bis 90 Minuten wird ein reichhaltiger Nährstoffwürfel zu sich genommen. Dieser sollte möglichst langsam und mit Bedacht gekaut werden, damit der Körper alle Nährstoffe richtig aufnehmen kann. Zwischen den Mahlzeiten gilt es, ungefähr ¼ Liter Wasser zu trinken. Diese Durchführung hält durchgehend satt, befriedigt kulinarisch und motiviert; weil schnelle Erfolge sichtbar werden.

Diese 3 Phasen werden dabei durchlaufen:

  1. Ihr Stoffwechsel normalisiert sich.
  2. Eine Umgewöhnung findet statt.
  3. Gesunde Nahrung wird zur Normalität.

Hier gelangen Sie zu Ihrem preislich reduzierten Starterpaket. 

Viel Erfolg und Genuss beim Abnehmen.

Ihr

Dr. Frank S.

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Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Abnehmen ohne Hunger

Abnehmen ohne Hunger – einfach und gesund

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Wie kann ich meine Gewohnheiten ändern?

Kurzfristiger Erfolg ist wunderbar, leider aber nicht nachhaltig. Wenn ihr die folgenden Regeln längerfristig anwendet, werdet ihr nachhaltig sein.

Das kennt doch jeder, schnell ein bisschen Erfolg beim Abnehmen und man verliert das Thema wieder aus den Augen. Nähre ich aber die Freude über den Erfolg mit Begeisterung, wird es für mich leichter, dran zu bleiben.

Gewohnheiten sitzen im Frontalhirn. Wollen wir sie «umprogrammieren», brauchen wir Zeit und Geduld mit uns selbst. Wichtig ist dabei die Selbstwahrnehmung, also zu merken, wenn man wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt. Immer wieder aufstehen und nicht aufgeben ist hier die Devise. Sich von den Erfolgen begeistern lassen, wird dir helfen im Frontalhirn deine alten Gewohnheiten in neue und gesündere zu wandeln.

Ob dies Ess- oder Bewegungsgewohnheiten sind, beides gilt es zu verändern. Je nach Veran-lagung könnte es hilfreich sein, sich die Unterstützung von Experten zu holen. Ob für Antworten, die man sich selbst nicht geben kann, ob für Empfehlungen zur zusätzlichen Anwendung von pflanzlichen Mitteln oder einfach nur zur Motivation.

Also, achte beim Abnehmen auf eine reduzierte und richtige Kalorienzufuhr, möglichst vegetarisch. Bevorzuge feste Nahrung zum Kauen, statt nur flüssige Nahrung, damit du keinen Hunger ertragen musst. So schützt du dich auch vor den berühmten Heiss-Hunger-Attacken. Dann erst kümmere dich um deine Gewohnheiten. Ändere Ess- und Bewegungsgewohnheiten langsam aber nachhaltig. Beobachte dich selbst und korrigiere immer wieder etwas. Das braucht einige Wochen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude beim Abnehmen.

Dein Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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Abnehmen mit Yoga: Entspannt Gewicht verlieren

Superfoods sind die Superhelden der Pflanzenwelt und nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Als nährstoffreiche Wunderwaffen sind sie überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, gesunden Fetten und Enzymen. Damit bieten sie unserem Körper eine Extraportion Kraft und unterstützen ihn dabei, Krankheiten oder Mangelerscheinungen zu bekämpfen.

Dabei müssen es nicht immer exotische Früchte von weither oder fremdklingende Samen oder Gräser aus spezialisierten Märkten sein. Einige Superfoods finden Sie in jedem Bio-Supermarkt! Welche das sind, verraten wir Ihnen gerne.

Was sind Superfoods?

Der Begriff Superfoods ist seit einigen Jahren geläufig. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen beinhalten.

Das Superfood-Angebot reicht dabei von Früchten, über getrocknete Produkte bis hin zu Säften und Extrakten. Sehr oft findet man sie auch in Form von Samen, Wurzeln und Gräsern.

Das eine Lebensmittel als Wundermittel gegen alle Krankheiten gibt es zwar nicht, was es aber gibt, sind bestimmte Lebensmittel, die mehr Vorteile für Ihre Gesundheit haben als andere.

Superfoods Schweiz: Diese Top 5 finden Sie in Ihrem Bio-Markt

Zu Recht stellen Sie sich nun sicherlich die Fragen:

Was gehört zu den Superfoods? Und: Wo finde ich sie?

Die gute Nachricht lautet: Sehr viele davon finden Sie in so gut wie jedem Bio-Supermarkt. Volle Vitalkraft muss dabei gar nicht teuer sein. Jenseits von Goji- und Açaí-Beeren gibt es nämlich auch köstliche Superfoods in Ihrem Bio-Laden, die durchaus erschwinglich sind.

Hier die Top 5 Superfoods Schweiz, die Sie garantiert in Ihrem Bio-Markt finden: 

1. Avocado

Hätten Sie die Avocado als Superfood eingestuft?

Sie ist mittlerweile in den meisten Supermärkten und Discountern zu finden. Avocados sind voll mit wertvollen pflanzlichen Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht.

Dadurch ist die Frucht sehr nahrhaft und hält lange satt. Avocados enthalten neben den pflanzlichen Fetten zudem

  • Vitamin A und E,
  • Biotin,
  • Alpha- und Beta-Carotin.

Bitte verzehren Sie eine Avocado nur roh. Erhitzt schmeckt die Frucht bitter. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Reife der Frucht achten. Unreife Avocados sind hart. Reife Früchte lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken.

2. Bananen

Bananen lassen sich ganz einfach in Ihre Ernährung einbauen. Sie gehören zu den bekanntesten Früchten der Welt. Deshalb sind sie sehr leicht zu finden. Bananen sind eine ausserordentlich gute Quelle für Kalium und tragen damit zur Herzgesundheit bei. Zudem fördern die Ballaststoffe einer Banane die Verdauung und halten den Blutzuckerspiegel in Zaum.

Ausführlicher haben wir die Wunderwaffe Banane hier und hier schon einmal behandelt.

3. Blaubeeren

Klein aber oho! Blaubeeren sind der Beweis dafür, dass es Superfoods auch in kleiner Variante faustdick hinter den Ohren haben.

Blaubeeren sind voll mit krankheitsbekämpfenden Antioxidantien und Phytochemikalien. Zudem enthalten sie eine Extraportion Vitamin C, E und K.

4. Datteln

Sicherlich haben Sie Datteln bis jetzt bloss mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Doch die süssen (Trocken-)Früchte können noch viel mehr. Sie enthalten eine hohe Zahl an

  • B-Vitaminen,
  • Eisen,
  • Calcium,
  • Kalium und
  • Magnesium.

Datteln halten lange satt und regen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt die Verdauung an.

Bitte beachten Sie: Datteln weisen zudem viel Fruchtzucker auf.

5. Vollkorn-Haferflocken

Vollkorn-Haferflocken finden Sie so gut wie überall. Sie enthalten besonders viel

  • Vitamin B1, B9 und K,
  • Eiweiss,
  • Phosphor,
  • Ballaststoffe,
  • Zink,
  • Eisen und
  • Magnesium.

Wie Sie sehen, stecken in Vollkorn-Haferflocken allerhand wertvolle Nährstoffe. Diese in Ihren Ernährungsplan zu integrieren ist somit sehr empfehlenswert. Achten Sie nur unbedingt darauf, dass Sie wirklich zur Vollkorn-Variante greifen.

Superfoods aus dem eigenen Garten

Sie müssen nicht unbedingt in den Bio-Supermarkt gehen, um regelmässig an Ihre Superfoods zu gelangen. Superfoods können ganz einfach im eigenen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Von Löwenzahn über Rauke bis zur Brunnenkresse: Pflanzen Sie doch Ihre Superfoods einfach selbst an! So sichern Sie sich nährstoffreiche Toppings für fast jede Mahlzeit.

Mit Superfoods abnehmen

Wer abnehmen möchte, ist gut beraten Superfoods in den Ernährungsplan zu integrieren. Vergewissern Sie sich am besten, dass es sich um echte” Samen und Früchte handelt, wenn Sie die Nährstoffliste eines Produktes studieren. Oftmals handelt es sich nämlich – trotz grossen Superfood-Anpreisungen – bloss um Kleinstmengen oder stark verarbeitete Varianten mit reichlich Zucker.

Superfoods was ist das?

Die Bezeichnung Superfood ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Eine offizielle Definition gibt es zwar nicht, dennoch ist man sich überall einig, dass Superfoods Lebensmittel sind, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

Ursprünglich waren Superfoods überwiegend in exotischen Ländern zu finden. Allem voran aus Asien wird bis heute ein grosser Teil an Superfoods importiert. Heute werden jedoch immer mehr heimische Lebensmittel miteinbezogen. Von Früchten, Gemüsesorten bis hin zu Sprossen, Kernen und getrockneten Produkten werden immer mehr heimische Nahrungsmittel als Superfoods bezeichnet. Und das zu Recht! Auch hierzulande gibt es einige Köstlichkeiten, die den Superfood-Standards genügen und definitiv mit ihren exotischen Vorgängern mithalten können.

Welche Superfoods gibt es?

Dank eines neuen Trends gewinnen heimische und regionale Superfoods immer weiter an Bedeutung. Zu unseren heimischen Superfoods zählen unter anderem Rote Beete, Brennnessel, Brokkoli und Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Soja finden immer mehr Anklang. Die Devise lautet: Je bunter, desto besser.

Auch Kräuter, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und Kerne sowie pflanzliche Öle zählen heute zu den heimischen Superfoods und versorgen unseren Körper mit zahlreichen unglaublich gesunden Nährstoffen.

Aber: Trotz ihrer unbestritten gesunden Wirkstoffe sind Superfoods keine Allheilmittel oder gar Arzneimittel. Wer generell einen eher durchwachsenen Lebensstil pflegt, wird auch durch eine Handvoll Beeren im Müsli keine Topform erlangen oder Krankheiten heilen. Superfoods ersetzen keine gesunde und ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Sie ergänzen eine gesunde Lebensweise.

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Die beliebtesten und bekanntesten Superfoods sind zweifelsohne:

  • Chia-Samen
  • Gojibeeren
  • Moringa
  • Acai Beeren
  • Weizengras/Gerstengras

Dennoch gibt es hierzulande einige gute Alternativen zu den teuren Exoten. Blaubeeren, Spinat, rote Trauben, Grünkohl, Ingwer, Kürbiskerne und vor allem Leinsamen bringen zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe mit, die den exotischen Superfoods auf jeden Fall die Stirn bieten können. Und: Diese müssen nicht erst aus Asien oder Amerika importiert werden.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Mit Yoga abnehmen kann jeder

Auch, wenn einfaches Yoga kein wirklicher Kalorienkiller ist, unterstützt die indische Lehre einen gesunden Lebenswandel. Dieser besteht im besten Fall aus einer gesunden Ernährung und einem guten Mass an Sport und täglicher Bewegung. Wer innerlich entspannt ist, fällt viel weniger schnell in alte Muster zurück und blickt mit Hoffnung in die Zukunft. Bestimmte Yoga-Varianten trainieren zudem die Muskeln und formen unseren Körper.

Wenn Sie sich nun fragen, wie Sie Yoga oder Meditation als Anfänger in Ihr Leben bringen können, dann raten wir Ihnen, sich entweder für einen entsprechenden Anfänger-Kurs einzuschreiben, oder sich auch von zu Hause aus von bestimmten Apps (z.B. Yoga-Go oder actio) und YouTube-Kanälen (z.B. Inner Garden oder Mady Morrison) inspirieren zu lassen. Jeder kann Yoga lernen und geniessen – Sie werden sehen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Abnehmen!

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

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Ernährungsplan

Homeoffice: Ernährungsplan für zu Hause erstellen

Wir nennen Sie verniedlichend »Corona-Kilos«, als wären sie etwas Selbstverständliches, das nach einer gewissen Zeit von selbst wieder weichen würde. Sehr oft sind die besagten »Corona-Kilos« jedoch gar nicht so temporär. Was aber, wenn man die Einschränkungen auch als Chance für eine Ernährungsumstellung und das Homeoffice zum Abnehmen nutzen könnte? Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie Ihren perfekten Ernährungsplan für zu Hause erstellen und lästige Kilos im Homeoffice purzeln lassen.

Welcher Ernährungsplan zum Abnehmen?

In unserer Wahrnehmung nahm man sich früher mehr Zeit zum Kochen und Essen. Die Mahlzeiten wurden mehr zelebriert und wertgeschätzt. Heute leben wir in einem Überfluss. Alles ist zu jeder Zeit fast überall verfügbar und wird uns sogar noch nach Hause gebracht. Wir essen während der Arbeit, auf dem Weg zur Arbeit und laufen selbst mitten in der Nacht noch zum Kühlschrank. Diese Art zu leben und zu essen fühlt sich nicht umsonst an wie ein Kontrollverlust, den man vielleicht lieber in den Griff bekommen möchte, denn: Mit den wachsenden Möglichkeiten wachsen auch unsere Kilos und unsere Gesundheit leidet.

Ein Ernährungsplan ist eine sehr gute Möglichkeit, wieder auf Kurs zu kommen und seine Abnehmziele viel einfacher zu erreichen. So müssen Sie nicht Tag für Tag mehrmals Entscheidungen treffen, Versuchungen widerstehen und Kalorien zählen. Einen Ernährungsplan legen Sie einmal (am besten mit vollem Magen) für eine gewisse Zeit fest, dann brauchen Sie ihn nur noch zu befolgen. Die ersten Tage mag sich das etwas gewöhnungsbedürftig anfühlen. Sie werden aber merken, dass Ihnen ein guter Ernährungsplan viel Arbeit abnimmt und die Kilos richtig purzeln lässt – wenn Sie das Richtige eintragen, versteht sich.

Ernährungsplan: Tipps für die Erstellung

Diese Reihenfolge bei der Erstellung eines Ernährungsplans hat sich schon oft bewährt:

Der Befreiungsschlag
Bevor Sie nun die Feder schwingen möchten wir Ihnen raten, Ihre Küche (und andere Aufbewahrungsorte) von allem Ungesunden zu befreien. Verschenken Sie die restliche Weihnachtsschokolade und Pralinen und befreien Sie sich von allem, was Ihnen irgendwann ein schlechtes Gewissen machen könnte.

Tage strukturieren
Nun schnappen Sie sich einen Kalender oder kreieren selbst einen. Planen Sie die nächste 7-14 Tage soweit es möglich ist voraus. Planen Sie Zeit ein für ein ausgiebiges Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zum Kochen. Auch das Einkaufen schreiben Sie in Ihren Kalender. Was auch nicht fehlen darf: Die Bewegung. Es ist ganz Ihnen überlassen, ob es ein ausgiebiger Spaziergang in der Mittagspause, eine Yoga-Einheit nach der Arbeit oder eine Runde Seilspringen nach dem Aufstehen ist: Planen Sie Bewegung in Ihre Woche ein. Im allerbesten Fall planen Sie 150 Minuten Sport (bei dem Sie schwitzen) pro Woche ein – ganz gleich, wie Sie diese über die Tage aufteilen.

Mahlzeiten planen
Am besten planen Sie 3 Mahlzeiten pro Tag im Abstand von mindestens 4 Stunden ein. Als Snack haben Sie im besten Fall Nüsse, Trockenfrüchte oder unsere leckeren Swiss-QUBE zur Hand. Snacken Sie aber bitte nur, wenn es gar nicht anders geht und gewöhnen Sie es sich nicht als 4. oder 5. Mahlzeit an.

Ihre letzte Mahlzeit findet im günstigsten Fall vor/um 19 Uhr statt, damit Ihr Magen über Nacht ausreichend Zeit zum Verdauen hat.

Rezepte für den Essensplan

Suchen Sie sich am besten 4-5 leckere, gesunde und wirklich sättigende Rezepte heraus, die einfach sind und die Ihnen richtig gut schmecken. Mit der Zeit werden sich zu jedem Rezept einige Variationen ergeben, sodass Ihre Kücher von selbst immer bunter wird.

Achten Sie bei Ihren Rezepten auf

-dass Sie Zucker so gut wie möglich vermeiden (ja, auch Agavensirup und Honig zählen zum Zucker),
Vollkorn- statt Weissmehlprodukte zu verwenden,
-alles selbst zu kochen, statt zu Fertiggerichten und -sossen zu greifen,
-dass Gemüse, Salate und Obst immer ⅔ des Hauptgerichts ausmachen,
-wenig Öl beim Braten zu verwenden und Lein- sowie Rapsöl den Vorrang geben (Hallo Ballaststoffe!);

Und: Planen Sie nicht nur das Essen, sondern auch das Trinken. Nehmen Sie pro Tag mind. 2 Liter Wasser oder ungesüssten Tee zu sich. Testen Sie sich doch bei der Gelegenheit direkt durch sämtliche Teesorten. Im besten Fall bereiten Sie sich direkt am Morgen eine 2-Liter-Karaffe/Kanne zu, die Sie über den Tag aufbrauchen. Kaffee ist natürlich erlaubt, jedoch gänzlich ohne Zucker und im besten Fall auch ohne Milch.

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Muss ich auf mein Lieblingsgericht verzichten?

Jein. Wenn Sie vorab vermehrt auf Fertiggerichte gesetzt haben und sich zukünftig gesund und figurfreundlich ernähren möchten, dann wird sich Ihr Essensplan stark verändern. Kalorienbomben müssen für gesunde Gerichte weichen, sonst wird das mit dem Abnehmen im Homeoffice nichts. Ganz auf Ihr Lieblingsgericht verzichten müssen Sie aber nicht. Suchen Sie sich bestimmte Tage heraus, an welchen Sie Ihr Lieblingsgericht selbst und in seiner bestmöglichen Version kochen.

Ein Beispiel: Ist Pasta mit grünem Pesto Genovese Ihre Lieblingsspeise, dann ist dies auf die Dauer nicht sehr figurfreundlich. Daher sollte diese Speise eher selten auf Ihrem Ernährungsplan stehen. Wenn Sie sie aber kochen möchten, dann verzichten Sie gänzlich auf Fertigsosse, sondern bereiten Sie Ihr Pesto mit frischen Bio-Zutaten selber zu (Anmerkung: Dieses Rezept ist extrem einfach), wählen Sie Vollkornnudeln und lassen Sie den Parmesan/Käse Ihrer Wahl am Ende komplett weg. Nun bereiten Sie zusätzlich noch einen grossen Tomatensalat als Beilage dazu und voilá: Fertig ist das erlaubte Cheat-Meal.

Der Schlüssel liegt in der Entscheidung

Erfolgreich abnehmen klingt sehr einfach. Einfach ist es aber nur, wenn eine echte Entscheidung getroffen wurde, auf die echte Taten folgen – und das langfristig. Aber wie machen Sie aus Ihrem Abnehmwunsch eine Entscheidung?

Wir raten Ihnen: Lesen Sie sich immer weiter zum Thema Abnehmen und Ernährung ein, gerne über unseren Blog, und fangen Sie mit dem Ernährungsplan-Erstellen an. So lernen Sie alle Ihre Möglichkeiten kennen (und das sind wirklich viele!) und werden mit dem klaren Ziel vor Augen immer motivierter, sodass der Sprung zur handfesten Entscheidung nur noch klein ist.

Dank Homeoffice abnehmen

Ja, richtig gehört: Das Homeoffice kann Ihr Freund sein, wenn sie es zulassen.

Nur weil wir nun verstärkt im Homeoffice arbeiten und die Beschäftigung im Aussen sinkt, bedeutet das noch lange nicht, dass wir automatisch zunehmen müssen. Zunehmen ist kein Automatismus der mit der Corona-Pandemie einhergeht. Um zuzunehmen brauchen wir einen Kalorienüberschuss gepaart mit einem Bewegungsmangel und in sehr vielen Fällen kommt hier noch ein destruktives Schlafverhalten dazu.

Bedeutet umgekehrt: Wenn Sie auf Ihre Ernährung achten, sich mehr bewegen (und ja, das geht auch zu Hause, auch wenn es nur 15 Minuten täglich sind) und einen gesunden Schlaf etablieren, dann nehmen wir nicht zu.

Mit Swiss-QUBE zum perfekten Ernährungsplan

Kein Meister ist je vom Himmel gefallen und nicht jedem wurde eine gesunde Lebensweise in die Wiege gelegt. Selbst jene, die seit langem eine Muster-Ernährung pflegen, mussten irgendwann einmal irgendwo anfangen.

Unser 3-Phasen-Programm könnte Ihr Startschuss für eine langfristige Ernährungsumstellung sein mit der von Anfang an ein schneller und gesunder Gewichtsverlust einhergeht. Die Zeit im Homeoffice könnte Ihre Chance sein, sich wirklich Zeit – ohne unnötige Ablenkungen von aussen – für Ihre Umstellung zu nehmen.

Nach einer Fastenphase (Phase 1) können Sie sich Schritt für Schritt an eine gesunde Ernährung und das Selberkochen herantasten (Phase 2 und 3)

Hier lesen Sie alles zu unserem 3-Phasen-Programm.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Wie Ernährungsplan erstellen?

Oftmals fehlen zu Beginn einer Ernährungsumstellung Anregungen und Ideen dazu, wie man den neuen Ernährungsplan möglichst vollwertig, abwechslungsreich und köstlich gestalten kann.

Bestimmt helfen Ihnen diese Tipps bei der Erstellung weiter:

  • Planen Sie 2-3 Mahlzeiten pro Tag ein.
  • Gestalten Sie Ihre Menüs in Anlehnung an die Ernährungspyramide.
  • Beachten Sie unbedingt Ihre Vorlieben und Abneigungen.
  • Verwenden Sie nur frische Lebensmittel.
  • Verzichten Sie auf Fertigprodukte. (Ja, auch auf Saucen!)
  • Idealerweise essen Sie 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst täglich.
  • Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Wasser oder ungesüssten Tee pro Tag.
  • Vermeiden Sie Zucker und leere Kohlenhydrate.

Eine gute Vorausplanung ist sicherlich sehr wichtig. Erlauben Sie sich dennoch eine gewisse Flexibilität. Die Sache ist: Wer sein Vorhaben zu streng sieht, bekommt bei den kleinsten Planänderungen ein Problem. Es können im Alltag immer wieder spontane Umstände anfallen oder besondere Aktivitäten stattfinden. Berücksichtigen Sie das bitte und sehen Sie nicht jede kleine Abschweifung als Rückschlag. Auch Ihre Vorlieben und Abneigungen in Sachen Ernährung sollten unbedingt berücksichtigt werden. So brauchen Sie nur temporär einen festen Ernährungsplan. Irgendwann wird dieser automatisch zur Gewohnheit und Ihr Lebensstil von alleine gesünder und vitaler.

Welcher Ernährungsplan passt zu mir?

Diese Frage können Sie sich fast nur selbst beantworten. Die ideale Umstellung Ihres Speiseplans hängt von Ihren persönlichen Lebensumständen, Ihrem Alter, Ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte und natürlich auch von Ihren Zielen ab.
Am allerwichtigsten ist, dass Ihr Ernährungsplan in Ihr Leben passt – und nicht umgekehrt. Ein Schichtarbeiter, der hohe körperliche Leistungen erbringt, bringt zum Beispiel ganz andere Bedürfnisse mit als jemand mit einem Bürojob oder eine junge Mutter.

 

 

Ernährungsplan was ist wichtig?

Ein guter Ernährungsplan deckt alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe ab und deckt unseren täglichen Bedarf an gesunden Fettsäuren, Kohlenhydraten und Proteinen. Setzen Sie bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel vor allem auf regional, saisonal und geben Sie Bio-Lebensmitteln den Vorrang. Wenn Sie dann noch so gut wie möglich auf Zucker sowie leere Kohlenhydrate verzichten und ausreichend trinken, machen Sie schon sehr vieles richtig.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

Nach der Schwangerschaft abnehmen

Das Baby ist da und das Glück so gross – nur die Schwangerschaftskilos halten sich wacker. Nach der Schwangerschaft abnehmen wünschen sich viele Frauen. Besonders wenn schon vor der Schwangerschaft Übergewicht vorhanden war, scheint die Zeit nach der Geburt des Kindes ideal, um unerwünschtes Bauchfett loszuwerden.

Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie nach der Schwangerschaft abnehmen und noch lange danach schlank bleiben können.

Nach der Schwangerschaft abnehmen wollen viele Frauen

Wenn die Geburt vollbracht ist und sich der mütterliche Körper langsam wieder zurückbildet, nehmen Frauen langsam wieder an Gewicht ab. Manchen Müttern kann es aber nicht schnell genug gehen, wenn es um den Gewichtsverlust nach der Schwangerschaft geht. Doch die überflüssigen Kilos können sehr hartnäckig sein, speziell, wenn während der Schwangerschaft übermässig gegessen wurde.

Eine Gewichtszunahme von 10-15 Kilo ist für Frauen während der Schwangerschaft ganz normal. Zum einen gewinnt das Kind selbst, das im Mutterleib heranwächst, an Gewicht. Zum anderen verändert sich der Körper der Frau, indem unter anderem Gebärmutter, Blutmenge und Brüste wachsen. All dies geschieht zur optimalen Versorgung des Kindes mit Energie, Nährstoffen, Sauerstoff und Hormonen.

Wer den Zeiger auf der Waage während der Schwangerschaft also nach oben gehen sieht, darf erst einmal beruhigt sein. Etwas zu viel Gewicht ist völlig unbedenklich. Starkes Übergewicht sollte jedoch – am besten schon vor der Schwangerschaft – unbedingt vermieden werden. Eine zu hohe Gewichtszunahme kann dazu führen, dass das Baby zu gross für den Geburtskanal und somit ein Kaiserschnitt nötig wird. Zudem läuft die werdende Mutter Gefahr, an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken, der nach der Geburt oft chronisch wird.

Wie kann man am besten nach der Schwangerschaft abnehmen?

Nach der Schwangerschaft abnehmen ist nicht nur für das eigene Wohlbefinden gut, sondern genauso medizinisch sinnvoll. Von Diäten oder straffen Sportprogrammen sollte jedoch abgesehen werden. Am besten funktioniert die Kombination Stillen, gesunde Ernährung und Sport.

Wie viel nimmt man beim Stillen ab?

Wenn eine Frau nach der Geburt ihres Kindes nicht weiterhin für zwei isst, dann nimmt sie durch das Stillen ganz automatisch ab. Der Kalorienverbrauch einer stillenden Mutter ist bis zu 700 kcal höher als sonst. Diese Energie zieht sich der Körper aus den Fettreserven. Deshalb verläuft dieser Prozess mässig, jedoch stetig.

Zudem bildet sich durch das Stillen die Gebärmutter zurück, auch der Bauch wird naturgegeben flacher, das Fettgewebe geht sich allgemein zurück. Meistens bemerkt man die ersten Resultate des Stillens nach frühestens 8 Wochen.

Wie viele Kilos während der Stillzeit tatsächlich abgenommen werden, hängt grundsätzlich davon ab, wie viel Energie die Mutter währenddessen zu sich nimmt. Auch nach der Schwangerschaft gilt das Prinzip: Es muss mehr Energie verbrannt werden als man zu sich nimmt.

Dennoch sollte sich die Frau nicht zu einer Diät verleiten lassen. Zu wenig zu essen führt zum einen zu einer Unterversorgung an Nährstoffen (für Mutter und Kind!) und zum anderen zum Jojo-Effekt. Auch die Milchbildung in der Brust leidet, wenn zu wenig Nahrung aufgenommen wird.

Abnehmen nach der Schwangerschaft: Ernährung

Besonders nach der Geburt ist eine bewusste Ernährung sehr wichtig, wenn die Kilos purzeln sollen. Am besten gelingt die Gewichtsabnahme auch hier durch frisch gekochtes, gesundes Essen, das wirklich satt macht. Eine gesunde Kombination aus Fisch, Vollkornprodukten, Gemüse und Obst wird schnell seine Wirkung zeigen. Eine ausgewogene Ernährung ist nicht nur für die Figur der Mutter gut, sondern auch für das Baby, das viele wichtige Nährstoffe über die Muttermilch aufnimmt.

Abnehmen nach der Schwangerschaft: Sport

Viele Fachleute empfehlen zum Abnehmen nach der Schwangerschaft eine Kombination aus gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung. Natürlich schreibt man sich nicht schon vom Kreisssaal aus für den nächsten Sportkurs ein. Starten Sie doch einfach mit längeren Spaziergängen mit dem Kinderwagen, Yoga oder Dehnübungen für Bauch und Rücken. Ihr Pensum können Sie nach und nach steigern und nach gut zwei Monaten mit moderaten Sportarten, wie dem Schwimmen oder Walken, beginnen. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme über den für Sie am besten geeigneten Moment für Ihre Sportroutine.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Abnehmen nach der Geburt mit Swiss-QUBE

Sie können ungewollte Kilos nach der Geburt auf jedem Fall mit der richtigen Ernährung und regelmässigem moderaten Sport loswerden. Bei ersterem helfen wir Ihnen gerne.

Greifen Sie, wenn der Hunger zwischen Ihren gesunden Mahlzeiten doch einmal aufkommt, einfach in unsere Snackbox! Als gesunder Snack unterstützen unsere QUBE Ihr Abnehmvorhaben auch nach der Geburt Ihres Babys. Sie bieten volle Vitaminpower, halten Sie lange satt und sind dabei noch kalorienarm.

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Wenn Sie Fragen zu unseren Produkten oder allgemein zum Thema Abnehmen haben, kontaktieren Sie uns jederzeit gerne.

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Zeit und viel Erfolg beim Abnehmen nach der Schwangerschaft.

Ihr Dr. Frank S.

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Doch lieber erst probieren? Kein Problem! Überzeugen Sie sich selbst von den unterschiedlichen Sorten unserer QUBE und kosten Sie sich quer durch unser Sortiment.

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Abnehmen durch ein Leben ohne Kohlenhydrate

Keto, Logi, Atkins, Schlank im Schlaf oder South-Brach: Zahlreiche Abnehmkonzepte setzen auf eine kohlenhydratarme Ernährungsweise und schreiben Proteine und gesunde Fette ganz gross auf den Ernährungsplan. Essen mit wenigen oder ohne Kohlenhydrate scheint dem Trend nach der Schlüssel zur Traumfigur zu sein.

So erscheinen zunehmend Rezepte und Gerichte, die sich nach diesen Ernährungsweisen und Diäten orientieren. Auf Pasta, Brot und Reis wird immer mehr verzichtet, während Hülsenfrüchte, weisses Fleisch und Gemüse rasant im Vormarsch sind. Es gilt, Kohlenhydrate soweit es geht vom Speiseplan zu streichen und allen anderen Speisen den Vorrang zu geben

Denn: Je weniger Kohlenhydrate, desto besser – oder?

Warum dann nicht gleich ganz auf Kohlenhydrate verzichten? 

Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, was ein Leben ohne Kohlenhydrate für Ihre Figur und Gesundheit bedeuten würde.

Welche Rolle spielen Kohlenhydrate?

Neben Fetten und Eiweiss sind Kohlenhydrate die dritten wichtigen Makronährstoffe im Bunde. Die Kombination dieser drei ist sozusagen das Benzin in unserem Körper.

Während Proteine unserem Körper Struktur geben und Fett uns als Baustoff dient, sind Kohlenhydrate für unsere Energieverwertung zuständig. Sie sind eine schnelle Kraftquelle für Körper und Gehirn, wobei unser Körper sie nur begrenzt speichert. Eine Speicherung geschieht vor allem in Muskeln und Leber.

Machen Kohlenhydrate dick?

Kohlenhydrate machen nicht per se dick. Die Menge macht das Gift. In einem vernünftigen Masse und in der Vollkorn-Variante eingesetzt, dürfen und sollen Kohlenhydrate auf jedem Ernährungsplan auftauchen.

Die Sache ist die: Erreichen Carbs unsere Blutbahn, dann schüttet unser Körper Insulin aus. Während dieser Phase verwertet unser Körper in erster Linie Zucker aus unserem Blut als Energielieferant. Anschliessend greift er auf unsere Glykogenreserven aus Muskeln und Leber zurück. Ist all dies aufgebraucht, bedient sich unser Körper an unseren Fettreserven.

Nehmen wir regelmässig mehr Kohlenhydrate auf, als unser Körper braucht, dann speichert unser Körper diese. Unsere Fettverbrennung wird gebremst und damit die Gewichtszunahme begünstigt. Zudem steigt unser Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

Bedeutet: Zu viele Kohlenhydrate können dick und krank machen.

Warum Abnehmen ohne Carbs funktioniert

Kaum eine Ernährungsform ist derzeit so im Trend wie die kohlenhydratreduzierte. Und ja, das Konzept funktioniert: Setzen wir langfristig auf Low-Carb, dann nehmen wir ab.

Als Low-Carb-Ernährung gilt eine solche, wenn der Anteil an Kohlenhydraten auf maximal 100 Gramm pro Tag reduziert wird. Das entspricht ungefähr einem Kaloriengehalt von 400 kcal, die aus Kohlenhydraten bestehen.

Fakt ist: Kohlenhydratarme oder -freie Lebensmittel halten den Insulinspiegel in unserem Körper stabil. So aktiviert sich das Wachstumshormon Somatropin aktiv, welches als natürlicher Fatburner bekannt ist.

Kommen dazu genügend Proteine und Fette zum Einsatz, bauen wir zudem Muskeln auf- und Fett ab.

Wenn wenig Kohlenhydrate für das Abnehmen sinnvoll sind – warum sollte man sie dann nicht direkt weglassen?

Kohlenhydrate ganz weglassen?

Ob wir ohne Kohlenhydrate abnehmen, ist die eine Frage. Eine viel Wichtigere ist aber die, inwieweit eine Ernährung ohne Kohlenhydrate gesund sein kann. Kurzer Spoiler: Ist es nicht.

Eine Sache ist dabei wichtig: Kohlenhydrate sind eine wichtige Energiequelle für uns. Sie gehören zu einer ausgewogenen Ernährung definitiv dazu. Wir brauchen sie zur Bildung von Glückshormonen im Gehirn. Zudem sind Brot, Pasta und Co. in ihrer Vollkornvariante sehr gute Quellen für unseren Mineralstoffbedarf.

Wir möchten Ihnen davon abraten, Kohlenhydrate gänzlich von Ihrem Ernährungsplan zu streichen. Setzen Sie diese gerne sparsam ein und fokussieren Sie sich bei der kulinarischen Gestaltung Ihres Tages gerne auf Proteine und gesunde Fette. Sie dürfen sich aber auch wenn Sie abnehmen möchten reinen Gewissens einen Griff zu Nudeln und Brot wagen. Achten Sie dabei einfach auf qualitativ hochwertige (Bio-)Lebensmittel und auf jeden Fall auf die Vollkornvariante.

Perfekte Kombination aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fett

Unsere Nährstoffwürfel unterstützen Ihr Abnehmvorhaben ideal durch die ideale Kombination an Makronährstoffen, Vitaminen und zahlreichen Mineralstoffen. Dabei verzichten wir gänzlich auf Zucker, Aromen und Konservierungsstoffe.

Unser Abnehmkonzept sieht vor, Sie in drei Phasen in Richtung Ernährungsumstellung zu begleiten, währenddessen Sie effektiv und gesund Gewicht verlieren. Ein Jojo-Effekt und Heisshunger sind bei korrekter Umsetzung gänzlich auszuschliessen, da der Körper durchgehend mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen versorgt wird.

Produziert und kontrolliert nach Schweizer Qualitätsstandard dienen unsere Swiss-QUBE als effektives Abnehmkonzept, gesunder Snack und kalorienarme Energielieferanten.

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Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Abnehmen!

Ihr

Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

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Wie schnell nehme ich ab ohne Carbs?

Eine Low-Carb-Ernährung eignet sich sehr gut zum Abnehmen und Gewichthalten. Low Carb bedeutet aber bei Weitem nicht No Carb! Ein Leben ganz ohne Kohlenhydrate ist alles andere als empfehlenswert. Der Grund ist: Unser Körper braucht Kohlenhydrate als Energielieferant, damit er richtig funktioniert. Sie gehören definitiv zu einer ausgewogenen Ernährung dazu. Wir brauchen Kohlenhydrate zur Bildung von Glückshormonen im Gehirn. Zudem sind Brot, Pasta und Co. in ihrer Vollkornvariante sehr gute Quellen für unseren Mineralstoffbedarf. Setzen Sie Kohlenhydrate am besten sparsam ein und greifen Sie stets zu Vollkornvarianten statt zu Weissmehlprodukten.

Warum abnehmen ohne Kohlenhydrate?

Kohlenhydrate machen nicht per se dick. Wie so oft gilt: Die Menge macht das Gift. In einem vernünftigen Masse und in der Vollkornvariante eingesetzt sollten Kohlenhydrate auf jedem Ernährungsplan auftauchen.

Aber: Nehmen wir regelmässig zu viele Kohlenhydrate auf, dann speichert unser Körper diese. Unsere Fettverbrennung wird gebremst und damit die Gewichtszunahme begünstigt. Zudem steigt unser Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Wer also abnehmen möchte, sollte nicht gänzlich auf Kohlenhydrate verzichten, aber diese sparsam und aus den richtigen Quellen einsetzen.

 

Abnehmen ohne Kohlenhydrate, was darf ich essen?

Eine Low-Carb-Ernährung eignet sich sehr gut zum Abnehmen. Dabei setzen Sie vermehrt auf Proteine, gesunde Fette und setzen Kohlenhydrate nur sparsam ein. Zudem gilt es, Kohlenhydrate aus den richtigen Nahrungsquellen aufzunehmen.

Geben Sie Vollkornprodukten, wie Nudeln, Reis und Brot, gegenüber Weissmehlprodukten immer den Vorrang. Verzichten Sie auf unnötigen Zucker und gestalten Sie Ihre Salat- und Gemüsebeilagen üppig. Natürlich darf auch Pasta hin und wieder auf Ihrem Speiseplan stehen. Wählen Sie Vollkornnudeln, kochen Sie Ihre Saucen selbst aus gesunden und frischen Zutaten und sparen Sie an Parmesan, Mozzarella und Co. Es geht bei einem gesunden Ernährungsplan nicht darum, alle Ihre Lieblingsgerichte zu streichen. Kochen Sie diese einfach frisch in ihrer gesündesten Variante.

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Ohne Sport abnehmen

Warum wollen wir ohne Sport abnehmen?

Das liegt an den Lebensbedingungen, nur die Arbeit und die Familie mit all den Verpflichtungen, in denen wir leben, erlauben es uns nicht. Gerne würden wir uns Zeit für mehr Bewegung nehmen.
Gerne würden wir am Morgen oder am Abend etwas für uns tun. Leider reicht die Zeit nicht oder wir sind nicht sehr gut organisiert und viele Gründe mehr. Ohne Sport abnehmen oder schnell abnehmen ohne Sport und das möglichst kostenlos, ist schwierig.

Langfristig gesund abnehmen – ohne Jo-Jo-Effekt.

Ist abnehmen ohne Sport möglich?

 

Ja. Da den wichtigsten Hebel beim Abnehmen eine gesunde Ernährung darstellt, ist ein Abnehmen ohne Sport sicherlich möglich. Weil es aber am Ende auf das tägliche Kaloriendefizit ankommt und Bewegung einige Kalorien verbrennt, beschleunigt eine regelmässige körperliche Betätigung auf jeden Fall den Gewichtsverlust. Zudem hilft Sport dabei, das Gewicht zu halten. 

 

Wie abnehmen ohne Sport?


Achten Sie am besten auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Verzichten Sie auf Zucker, Weissmehlprodukte und Alkohol. Zudem ist es wichtig, ein gesundes Schlafverhalten zu etablieren und Stress im Alltag zu reduzieren. Und: Trinken Sie viel Wasser! So halten Sie den Stoffwechsel in Schwung und reduzieren schnell Übergewicht. 

Wer hat ohne Sport abgenommen?

Tatsächlich gibt es einige Menschen, die ohne Sport Gewicht verloren haben. Schneller geht das Projekt »Abnehmen« aber eindeutig mit einem gewissen Mass an körperlicher Betätigung.

Ohne Sport abnehmen, mit welcher Ernährung können wir das schaffen.

Mit den richtigen Lebensmitteln und der richtigen Methode geht das. Immer wieder der gleiche Grundsatz, «Nimm nur so viele Kalorien zu dir, wie du auch verbrauchst», dann kann man ganz einfach ohne Sport abnehmen.  Was isst man dann?

Wir essen mehr als wir in unserem Stoffwechsel «verbrennen können»

Wir glauben mit Swiss-QUBE die aktuelle Ernährungssituation revolutionieren zu können, weil wir überzeugt sind diese damit zu vereinfachen und zu verbessern.

  1. Viel Gemüse und Obst

    (in einer Kombination von 3 Teilen Gemüse/Obst und 1 Teil tierisches Eiweiss)Unsere Ernährung sollte täglich mindestens 3 Teile Gemüse und Obst enthalten. Mehrheitlich natürlich Gemüse, da ja Obst in grossen Mengen gegessen den Fruchtzuckergehalt im Körper erhöht.
    Gemüse kann roh, gedünstet oder gekocht gegessen werden. Gemüsesorten, die einen hohen Anteil an Ballaststoffen (Fasergehalt) sollte man häufiger zu sich nehmen, denn die helfen ohne Sport abzunehmen. Halten Sie 3 : 1 Regel ein, dann werden Sie ohne Sport und hungern schnell abnehmen.
    Wie Frischkost (zum Beispiel vegetarische Nahrung) die Immun-Abwehr stärkt

  2. Keine Süssigkeiten

    Süssigkeiten kann man als körperlich beanspruchtenden Arbeitenden natürlich essen. Bauarbeiter, Waldarbeiter, Hochleistungsathleten/Innen. Das heisst, die schnellen Zucker können kurzfristig Leistung erzeugen bzw. bereitstellen. Sogenannte einfache («schnelle») Kohlehydrate wie Zucker verbrennen wie Zeitungspapier, eben sehr schnell. Gute Kohlehydrate, wie die in Pflanzen, erzeugen ein langanhaltendes «Feuer», so wie von Hartholz im Ofen.
    Alle durch Muskelarbeit oder geistige Anstrengung nicht verbrauchten Kohlehydrate, schafft der Körper in Fettdepots, die dann wachsen. Fructose und Glucose, welche Wirkung haben sie im menschlichen Stoffwechsel.

  3. Eine gute und angemessene Menge Proteine

    (in einer Kombination von 3 Teilen Gemüse/Obst und 1 Teil tierisches Eiweiss)
    Proteine, also Eiweisse, sind wichtige Bausteine, die unser Körper für alles braucht. Die Antwort der verschiedenen Industriezweige auf Übergewicht ist, die Proteinzufuhr zu erhöhen. Als Sportmediziner würde ich sagen, dies trifft vielleicht auf die Hochleistungssportler zu, die müssen höchste Muskelleistung abrufen können. Für uns Normalmenschen meine ich, dass eine Zufuhr von einer angemessene Eiweissmenge ausreicht (DGE-Empfehlung). Die liegt weit niedriger als aktuell überall empfohlen. Ausserdem empfehle ich dem pflanzlichen Fleischersatz den Vorzug zu geben, denn dieses ist für unseren Körper weniger belastend als das tierische. Auch bei normaler Eiweisszufuhr, wie ich sie hier empfehle, werden Sie ohne Sport abnehmen.
    Chili – ein gesunder «Scharfmacher»
    Abnehmen mit Kurkuma (Curcuma). Ein Wundermittel?

  4. Ausreichend trinken

    Schnell abnehmen ohne Sport und dies quasi kostenlos gelingt mit viel trinken von Leitungswasser.
    Hohe Qualität, die man natürlich mit einem Filter noch verbessern kann. Zum Ausleiten der Stoffwechselabbauprodukte braucht es Wasser, welches entweder die Stuhlkonsistenz oder die Nierenleistung verbessert. Ausserdem braucht unsere Zentrale (Gehirn) sehr viel Wasser, um wirklich maximale Leistung abrufen zu können. Das grösste Reservoir für das getrunkene Wasser ist das Blut in seiner Gesamtheit, aber viel grösser ist die Wassermenge, die im Bindegewebe eingelagert ist. Es ist eine echte abnehmen ohne Sport Ernährung.

  5. Guter Schlaf

    Abnehmen im Schlaf – im Schlaf verlieren wir Gewicht, eine alte Weisheit, erst recht, wenn wir vor dem Schlafengehen uns nur mit ausschliesslich pflanzlichem Eiweiss ernährt haben. Der Gewichtsverlust kann bis zu einem Kilo betragen. Schlaf «entstresst» auch. Wer sich wenig stressen lässt, der nimmt auch nicht zu sondern ab, wenn er alle genannten Punkte beachtet.
    Die digitale Stressfalle – Handy und Co

  6. Kein Stress

    Nur keinen Stress, ist gut gesagt, aber wie soll das gehen. Punkte 1.-5. tragen dazu bei. Kleine meditative Übungen natürlich auch. Übrigens ohne Stress kann man schnell abnehmen ohne Sport und hungern. Das klingt sicher unglaubwürdig, wird aber immer wieder durch die Forschung bestätigt.

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

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Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Wie kann man schnell abnehmen ohne Sport und hungern?

Der Umstieg darauf gelingt das Abnehmen mit dem Swiss-QUBE 3 Phasenprogramm, ganz einfach und das wirklich ohne Hunger. Hohe Nährstoffsättigung bei maximal möglicher Kalorienreduktion und das mit einem ganz natürlich pflanzlichen Produkt ohne synthetische Zusätze.
Nährstoffe, die man essen bzw. kauen kann. Wo gibt es das, natürlich pflanzliche Nährstoffe in einem Würfel, den man auch noch kauen kann und der eine einfache natürliche Nahrung ist.

Was heisst eigentlich Sport?

 

Momentan aus gegebenem Anlass (C-Krise) werben die Sportstudios mit Muskelaufbau zur Immunstärkung. Immunstärkung findet auch bei etwas flotteren Spaziergängen im Wald statt.Ist das schon Sport, für meine Begriffe – nein. Also bitte wären zweimal 15 Minuten Bewegung am besten im Wald ideal. Beispielsweise kann man das auch in seiner Arbeitsumgebung machen. Treppensteigen statt Lift, zur Arbeit teilweise oder wenn möglich ganz und gar laufen. Es gibt viele Möglichkeiten sich zu bewegen, ohne dies gleich Sportfitness  zu nennen.
Wagen Sie den Umstieg von bisheriger auf eine die da heisst «Ohne Sport abnehmen».
Abnehmen ohne Sport: Ernährung im Arbeitsalltag entscheidend 

Einige Studien haben bereits gezeigt, dass besonders die Ernährung am Arbeitsplatz massgeblich für den Abnehmerfolg ist. Zudem beeinflusst sie die Effektivität im Job stark. Nur, wenn Sie Ihren Körper regelmässig mit den richtigen Nährstoffen versorgen, bleibt die Leistungskurve oben – ansonsten lässt das Nachmittagstief grüssen.

Unser Tipp: Setzen Sie auf Meal Prep. Kochen Sie also (gerne für einige Tage) vor und nehmen Sie Ihr eigenes Essen, inklusive Snacks, zur Arbeit mit. So fällt es Ihnen viel leichter, eine gesunde Ernährung zu etablieren.

Ausserdem verlieren Fast Food und Co. ganz schnell ihren Zauber, wenn Sie gut vorbereitet in die Mittagspause starten. Was das Dessert angeht, raten wir Ihnen zu Trockenfrüchten. Besonders Trocken-Aprikosen (ungeschwefelt!) und Datteln schmecken köstlich und stillen jedes süsse Verlangen. Wenn Sie es doch schokoladig mögen, greifen Sie am besten in unsere Snackbox. Und wenn Sie dann in der Mittagspause noch für etwas Bewegung sorgen, steht Ihrem Figurtraum nichts im Weg. Wie wäre es mit einem kleinen Pausen-Spaziergang?

Herzlich

Ihr

Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

Mit wenigen Klicks bestellen und schon kurze Zeit später geniessen.

Abnehmen: Low Carb Abendessen zum Kaloriensparen

Die guten alten Spaghetti Carbonara, eine ordentliche Brotzeit oder eine traditionelle Reispfanne: Zugegeben, all das sind köstliche Sattmacher, die uns vor allem abends gerne locken. Allerdings sind diese Speisen auch reicher an Kohlenhydraten und Fett als so manch Abnehmwilligem lieb ist. Low Carb Abendessen hingegen erleichtern das Abnehmen sehr.

Warum Low Carb vor allem abends eine ausgezeichnete Idee ist und welche Speisen Ihren Ernährungsplan zum Abnehmen garantiert bereichern, lesen Sie in diesem Beitrag.

Mit Low Carb Abendessen zur Wunschfigur

Bei Low Carb handelt es sich um eine Ernährungsform, bei der Kohlenhydrate enorm reduziert werden. Brot, Reis und Nudeln werden also rigoros vom Ernährungsplan gestrichen, während mehr Gemüse und Proteinreiches auf dem Teller landet.

Dieses Konzept macht «Schlank im Schlaf» tatsächlich möglich, wenn besonders abends auf Kohlenhydrate verzichtet wird. Der Grund ist: Unser Abendessen entscheidet darüber, wie unsere Fettverbrennung in der Nacht läuft. Essen wir abends viele Kohlenhydrate, wird die Insulinausschüttung gefördert und die Fettverbrennung gestoppt. Die Energie, die aus diesem Grund nicht verwertet wird, landet deshalb in Form von Körperfett auf unseren Hüften. Low Carb Abendessen ist die Zauberformel zur Wunschfigur. Es lohnt sich sehr, besonders abends zu frischem Gemüse und proteinreichen Sattmachern zu greifen.

Gerichte für den Abend

Wenn Sie ein Low Carb Abendessen gedanklich automatisch mit Bauchgrummeln verbinden, dann irren Sie sich. Füllen Sie Ihren Magen ruhig ordentlich und essen Sie sich richtig satt – nur eben an dem Richtigen.

Die Basis stellen grünes Gemüse, Pilze und Salate dar. Sehr sättigend sind ausserdem Spinat, Spargel, Grünkohl und Brokkoli.

Sparen sollten Sie aber an Möhren, Rote Bete, Süsskartoffeln und Mais, da diese sehr kohlenhydrathaltig sind.

Was für einen satten Magen nicht fehlen sollte, sind gesunde Proteinquellen. Deshalb integrieren Sie abends ruhig Hähnchen, Lachs und Eier, Hülsenfrüchte und Tofu in Ihren Menüplan. Entwerten Sie diese wunderbar gesunden Lebensmittel nur bitte nicht mit fettigen oder zuckerhaltigen Saucen.

10 Ideen für Ihr Low Carb Abendessen

  1. Bunter Salat mit Ziegenkäse und gerösteten Nüssen
  2. Steak mit mediterranem Gemüse
  3. Gegrillter Lachs mit Spinat
  4. Rührei mit Putenschinken
  5. Gemüsesuppen mit Tofueinlagen
  6. Gebratene Garnelen mit Kräuterquark und Gurkensalat
  7. Griechischer Salat
  8. Rohkostplatte mit Kräuterquark
  9. Würzige Gemüsepfanne mit Seitan
  10. Tomate Mozzarella mit frischem Basilikum

Auf die Kalorienbilanz kommt es an

Am Ende des Tages kommt es auf die richtige Kalorienzufuhr an. Auch tagsüber verbrennt der Körper Fettdepots, wenn Sie mehr Energie verbrennen als Sie sich zuführen. Am allerbesten kommen Sie auf ein gesundes Kaloriendefizit, indem Sie sich regelmässig bewegen und Sport treiben.

Zudem ist es wichtig, nicht tagsüber über die Stränge zu schlagen, bloss, weil Sie abends keine  Kohlenhydrate essen. Das Gesamtpaket muss stimmen, damit die unnötigen Pfunde schmelzen.

Auch erwähnenswert: Natürlich brauchen Sie nicht jede Lieblingsspeise von Ihrem Menüplan streichen. Essen Sie Ihre Spaghetti Cabonara, Brotzeit und auch Ihre Reispfanne: Tun Sie dies einfach zur richtigen Tageszeit, in gesundem Masse und vorzugsweise frisch zubereitet. Wenn Sie dann abends zu Proteinreichem greifen, Sie viel trinken und sich ausreichend bewegen, werden Sie schnelle Erfolge feststellen.

Low Carb bedeutet nicht No Carb

Auch bei einem Low Carb Abendessen muss nicht gänzlich auf Kohlenhydrate verzichtet werden. Vielmehr geht es dabei um das Verhältnis zwischen Proteinen, Fett und Kohlenhydraten. Letztere sollten nur einen kleinen Teil der Mahlzeit ausmachen.

Greifen Sie auch bei diesem kleinen Teil zur richtigen Variante. Baguette, Pasta und andere Weissmehlprodukte bestehen aus einfachen Zuckermolekülen. Deshalb steigt unser Zuckerspiegel nach dem Verzehr rasch an und fällt genauso schnell wieder ab. Dasselbe passiert bei Fruchtsäften, Süssigkeiten und Soft-Drinks. Die Folge ist, dass Sie nach dem Essen schnell wieder hungrig sind.

Komplexe Kohlenhydrate sind anders gebaut. Sie bestehen aus Mehrfachzuckern, weshalb unser Körper viel länger braucht, um diese zu verdauen. Deshalb bleibt unser Zuckerspiegel stabil und wir fühlen uns länger satt.

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Was Low Carb essen?

Bei einer Low-Carb-Ernährung spielen vor allem proteinreiche Lebensmittel eine wichtige Rolle. So findet man in so manchem Rezept Eier, Fleisch, Milch- und Sojaprodukte. Zudem sind auch Nüsse und Kerne, Sprossen und pflanzliche Öle sowie so einige Obst- und Gemüsesorten häufig Bestandteil einer gesunden Low-Carb-Ernährung. Während Proteine und gesundes Fett ganz oben auf der Einkaufsliste stehen, sollte Kohlenhydraten so weit es geht der Rücken gekehrt werden. Dabei geht es nicht um einen gänzlichen Verzicht, sondern um eine starke Einschränkung. 20 – 150 Gramm Kohlenhydrate werden bei einem Low-Carb-Ernährungsplan täglich eingenommen.

Folgende Obstsorten eignen sich besonders gut, wenn Sie nach dem Low-Carb-Prinzip leben möchten:

  • Erdbeeren
  • Himbeeren
  • Brombeeren
  • Aprikosen
  • Guave
  • Grapefruit
  • Quitten

Auch Rote Beete und Avocado passen sehr gut in ein entsprechendes Ernährungskonzept.

Was Sie aber auf jeden Fall eher meiden sollten, sind Brot, Pasta und auch Müsli. Auch wenn diese Lebensmittel in Bio-Vollkorn-Variante durchaus gesund sind, passen sie nicht wirklich gut in eine Low-Carb-Ernährung. Zucker und Honig, gesüsste Joghurts, Alkohol und Fruchtsaftgetränke sind ebenfalls tabu.

Warum Low Carb essen?

Es gibt viele Menschen, die Low Carb gänzlich als Ernährungsform nutzen, um abzunehmen, ihr Gewicht zu halten oder von sämtlichen anderen gesunden Effekten zu profitieren. Und diese sind vielseitig: Die Einschränkung von Kohlenhydraten wirkt sich äusserst positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Zudem bleibt unser Blutzuckerspiegel über den Tag konstanter, wodurch Heisshungerattacken gar nicht erst aufkommen.

Auch die Entzündungswerte können sich durch eine Low-Carb-Ernährung deutlich bessern. Zudem ist eine Ernährung mit reduzierten Kohlenhydraten für Diabetiker sehr sinnvoll. Auch Darm- und Stoffwechselprobleme können sich in Luft auflösen. Wichtig ist, dass Menschen, die diese Ernährungsform praktizieren, ihre Fett- und Ballaststoffzufuhr im Auge behalten.

Low Carb Abendessen Rezepte?

Das Märchen, dass man vom abendlichen Kohlehydrate Essen zunimmt, hält sich wacker. Tatsächlich ist eher der Kaloriendefizit, der sich über den ganzen Tag ergibt, der grösste Einflussfaktor auf unseren Abnehmerfolg. Wann Sie diese Kalorien zu sich nehmen bzw. einsparen, ist dabei zweitrangig.

Dennoch kann es durchaus Sinn machen, am Abend kohlenhydratarm zu essen. Unser Schlaf ist auf leichtem Magen viel besser und erholsamer – was sich wiederum auf unsere ganze Gesundheit positiv auswirkt.

Sie suchen noch nach dem richtigen Rezept für Ihr Low-Carb-Gericht? Hier finden Sie garantiert die nötige Inspiration.

Gesund abnehmen mit Swiss-QUBE

Im Rahmen unseres 3 Phasen Programms ernähren Sie sich automatisch Low Carb, proteinreich und gesund. Unsere Nährstoffwürfel sind so konzipiert, dass sie lange satt halten und dabei das nötige Kaloriendefizit bieten, das ein rasches und gesundes Abnehmen möglich macht. Da unser Abnehmkonzept keine Diät ist, sondern zu einer langfristigen Ernährungsumstellung führen soll, kommt es bei und nach der Umsetzung zu keinem Jojo-Effekt.

Hier lesen Sie alles zu unserem gesunden Abnehmprogramm.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Abnehmen!

Ihr Dr. Frank S.

Leber entgiften

Wie kann ich meine Leber entgiften?

Welche Lebensmittel entgiften?

Wieso detoxen (entgiften)?
Wieso ist die Leber mit Giften belastet?
Wohin entgiftet die Leber?
Wie kann ich meine Leber entgiften?
Was entgiftet die Leber?
Wann entgiften die Organe?
Daraus ergibt sich das Entgiften für eine schöne Haut.
Kann man an nur einem Tag entgiften und entschlacken?
Welche Lebensmittel entgiften die Leber?
Welche Hausmittel entgiften die Leber?
Warum sollte man von Zeit zu Zeit die Leber entgiften?
Wie schnell entgiftet die Leber?
Wie oft im Jahr sollte man seine Leber entgiften?

Wieso detoxen (entgiften)?

Leber entgiften klingt schon reisserisch, oder?
Was sind denn die Gifte, die unseren Körper belasten? Das ist eigentlich ganz einfach.
Einerseits verlassen die Stoffwechselabfallprodukte normalerweise unseren Körper.
Wenn nicht, lagern sie sich als sogenannte «Schlacken» irgendwo ab.
Genau das geschieht zudem auch in der Leber.
Deshalb ist es wichtig, ab und an auch dieses Organ zu entgiften.

Wieso ist die Leber mit Giften belastet?

Ganz einfach: Hier wird alles verarbeitet,

  • was wir über die Nahrung in uns aufnehmen und
  • die Abfallprodukte aus dem Stoffwechsel.

Das grösste Problem heute ist die sogenannte «Kohlehydratmast», was heisst, dass wir viel zu viele Kohlehydrate zu uns nehmen. Unser Organismus kann diese nicht mehr verarbeiten und legt sie in Form von Fettdepots an. Das Ergebnis heisst:

«Nicht durch Alkohol bedingte Fettleber –  NAFL (non alcoholic fatty liver)»

Die NAFL ist in der Bevölkerung stark verbreitet. Sollte der regelmässige Alkoholgenuss noch dazu kommen, wird diese Erkrankung verstärkt. Viele Jahre hat man zudem die kleinen Fettdepots einfach unterschätzt. Heute weiss man, dass sie die Vorstufe zur Leberzirrhose darstellen, somit dem Endstadium eines erkrankten Organs. Daran sterben tatsächlich immer mehr Menschen. Auf Alkohol zu verzichten lohnt sich in Sachen Gesundheit somit definitiv.

Dies ist aber nur der sozusagen kranke Teil der Leber. Natürlich ist die sie ein «Hochleistungsorgan». Sie bereitet alle Nährstoffe so auf, dass sie leicht von unseren Körperzellen aufgenommen und in Energie umgewandelt werden. Alle körpereigenen und fremd aufgenommenen Gifte wandelt sie so um, dass sie quasi unschädlich ausgeschieden werden können.

Sie filtert unglaubliche 2000 Liter Blut am Tag!

Wohin entgiftet die Leber?

Gifte werden über die Gallenblase in den Darm über die Nieren in die Blase ausgeschieden.

Ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung in Europa leidet an entsprechenden Erkrankungen, ohne dass dies die Betroffenen bemerken!

Wie kann ich meine Leber entgiften?

Durch Ernährungsumstellung, weniger

  • Fett
  • Fleisch
  • Kohlehydrate
  • Alkohol
  • Ärger und zudem Stress

Was entgiftet die Leber?

Die Ernährung mit mehr

  • pflanzlicher Nahrung (Gemüse, Obst, grüne Smoothies)
  • Stoffwechsel-Tee
  • vitaminreicher Nahrung
  • pflanzlichen Eiweissen/Aminosäuren
  • gesunden Ölen (Lein-,Oliven-,Fischöl)
  • Ballaststoffen zur Darmanregung
  • zudem 1,5 bis 2 Liter gutem Wasser

Die Leberpflege mit

Wann entgiften die Organe?

Die Leber ist das zentrale Entgiftungsorgan. Wenn man dem Körper die o.g. Massnahmen zukommen lässt, entgiften automatisch auch alle anderen Organe. Die meisten «Gifte» findet man zudem im grössten Gewebsanteil im Körper, dem Bindegewebe. Die körpereigene Entgiftung ist ja durch die Evolution angelegt, funktioniert also eigentlich perfekt. Sie wird nur durch unsere Lebensweise blockiert: Zu viel und zu kalorienreiches Essen und zu wenig Bewegung.
Wenn die Hauptorgane eine gute Entgiftungsleistung haben, entgiften automatisch alle anderen Organe wie Bindegewebe, Haut und Gehirn.

Entgiften und entschlacken, entgiften und entsäuern sind möglich, wenn zudem eine gute Darmreinigung erfolgt.

Daraus ergibt sich das Entgiften für eine schöne Haut.

Viele Personen entgiften gegen Akne oder Cellulite. Dies kann natürlich auch ohne Einläufe o.ä. geschehen. Man kann zudem auch mit Chlorella oder MSM entgiften.
Die Haut ist nicht nur der Spiegel der Seele, sie reflektiert als Organ zudem die Entgiftungsleistung unseres Körpers.

Kann man an nur einem Tag entgiften und entschlacken?

Wenn man das zudem regelmässig macht, also einen bestimmten Tag in der Woche als den Entgiftungs- und Entschlackungstag auslobt, dient das unserer Gesundheit. Freitags gekochten Fisch essen, ohne Butter oder dicke Sossen und nur mit leichten Gemüsen, war so eine Festlegung. Eine grundlegende Entgiftung braucht mehr als einen Tag. Gesundheit ist ein lebenslanges Thema.

Welche Lebensmittel entgiften die Leber?

Kalorien- und kohlehydratarme nährstoffreiche Ernährung, wie im 3-Phasen-Programm Swiss-QUBE entgiften die Leber. Anschliessende Frischkost-Ernährung mit Chicorée, Artischocken, Brokkoli, Rote Beete, Radieschen, Rettich, Leinöl und zudem Kurkuma entgiften die Leber automatisch. Leber gesund sich zu ernähren, heisst zudem auch kaum oder gar kein Fleisch zu essen.

Welche Hausmittel entgiften die Leber?

Salate aus Löwenzahnblättern, Rettich Saft, zudem warme 2-3 Stunden Leberwickel, Glaubersalz zum Abführen, Leberwickel mit warmem Leinöl, Intervallfasten, Saftfasten, Kaffee ohne Milch. Teezubereitungen aus Löwenzahn, Artischocke oder ein frischer Aufguss von Kurkuma-Ingwer sind Leber entgiftend. Auch Omega 3 haltige Öle entgiften

Warum sollte man von Zeit zu Zeit die Leber entgiften?

Fettleber ohne Alkoholgenuss durch zu viel Kohlehydrate ist extrem verbreitet. Eine regelmässige Entgiftung ist zwingend zur allgemeinen Gesunderhaltung nötig, um Leberzirrhose zu vermeiden. Da das Organ selbst keine Schmerzen bereitet, nehmen wir sie mit all ihrer komplexen Arbeit nicht wahr.

 

Wie schnell entgiftet die Leber?

Die ist ein sehr regenerationsfähiges Organ. Schon die kleinste Entlastung z.B. von Kohlehydraten über eine Woche kann die Leber gut entgiften lassen. Dabei sollte man zudem immer den Galleabfluss fördern, um Gifte in den Darm abzuleiten.

Was entgiftet Leber?

Die Natur hat eine Reihe von Mitteln im Angebot, welche die Leber beim Entgiften unterstützen.

-Aprikose
-Artischocken
-Brokkoli
-Bittere Salate und Löwenzahn
-Grüner Tee
-Ingwer
-Knoblauch
-Kurkuma
-Leinöl
-Mariendistel
-Paranüsse
-Rettich
-Radieschen
-Walnüsse
-Zitrone

 

Wie Leber entgiften?

Neben einer Ergänzung des täglichen Speiseplans ist Ihre Leber aber auch sehr dankbar, wenn Sie Zucker, ungesundes Fett und Kohlenhydrate signifikant reduzieren. Zudem sollten Nikotin und Alkohol gemieden werden.

Warum Leber entgiften?

Unsere Leber ist sozusagen der Zentralbahnhof unseres Stoffwechsels. Rund 2000 Liter Blut fliessen jeden Tag durch das Organ. Die menschliche Leber ist ein wahrer Alleskönner: Sie filtert Krankheitserreger und Schlacken heraus und scheidet diese über die Nieren und die Galle aus. Auch Medikamentenreste, Alkohol und Nikotin zählen zu den Stoffen, die unsere Leber abtransportiert. Ohne die Leber funktioniert in unserem Körper nichts, deshalb ist sie von Natur aus ausserordentlich robust. Zudem hat das Organ keine Schmerzrezeptoren. Was auf der einen Seite Sinn ergibt, da uns das Organ wegen der vielen zu verarbeitenden Schadstoffe ansonsten ständig schmerzen würde. Auf der anderen Seite bekommen wir eine überlastete Leber so erst mit, wenn der Schaden weit fortgeschritten ist.

Die Natur konnte nicht ahnen, welchen Lebensstil der moderne Mensch verfolgen wird: Überfluss. So wird die Leber sehr häufig mit Fett, Kohlenhydraten, Zucker, Alkohol und Nikotin überlastet – und kann sich nicht durch Schmerz zu Wort melden.

Die Leber beim Entgiften zu unterstützen, ergibt somit durchaus Sinn, bevor sich schleichend aber dennoch Schäden ergeben können.

Wie oft im Jahr sollte man seine Leber entgiften?

Seine Leber nach allen Festlichkeiten, wie nach Weihnachten, nach der Fastnacht, nach Ostern und nach den Ferien, zu entgiften ist sicher gut und zudem hilfreich. Nur leider ernähren wir uns heute zuckerreich und hochkalorisch. Das heisst eine kontinuierliche Umstellung der Ernährung ist wichtig.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Frank S.

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Fettverbrennung ankurbeln

Fettverbrennung ankurbeln – aber wo geht das Fett dann hin

Fettverbrennung ist heute zu einem «Must» geworden. Es gibt viele Empfehlungen, um den Muskelaufbau und Fettabbau zu verstärken. Man kommt nicht umhin, Stoffwechsel aktivieren ist angesagt. Aber wie kann ich meine Fettverbrennung ankurbeln?

Wie entsteht überhaupt Fettaufbau im Körper?

Unser Körperfett wächst heutzutage fast ausschliesslich durch eine kohlehydratreiche Ernährung. Obwohl die Fettzufuhr von ungesunden Fetten dies auch fördert, sind die Kohlehydrate die Hauptverursacher für das Hüftgold und das Bauchfett.

Wie funktioniert Fettabbau?

Unser Körper braucht für die Arbeit der Zellen Energie, die er in Form von Kalorien über Fette; Eiweisse und Kohlehydrate aufnimmt. Sind die zugeführten Kalorien verbraucht geht er an die körpereigenen Reserven. Als erstes baut er die Glykogenspeicher ab, die über die Aufnahme von Kohlehydraten gebildet wurden und erst dann wird die Fettverbrennung angekurbelt.

Was hemmt den Fettabbau?

Beim Hungern, eine häufige Idee, um abzunehmen, wird der Stoffwechsel auch langsamer und baut entsprechend weniger Fett bzw. Glykogen ab.

Wie kann man die Verbrennung aktivieren?

Hier einige Tipps zum Fett abbauen:

  1. Versuchen Sie, weniger Kalorien aufzunehmen als Sie verbrennen (im Kaloriendefizit bleiben).
  2. Meine Empfehlung: bleiben Sie beim Intervall-Fasten und essen erst am Mittag wieder.
  3. Wenn Sie dem folgen wollen, trinken Sie statt Frühstück ein grosses Glas Wasser am Morgen.
  4. Ernähren Sie sich mehrheitlich von pflanzlichen Proteinen, denn die helfen beim Muskelaufbau und Fettabbau.
  5. Essen Sie Ballaststoff reich, denn diese ernähren die Schlankmacher-Bakterien im Darm und unterstützen die Nährstoffaufnahme im Darm.
  6. Essen Sie scharf, das wird den Stoffwechsel aktivieren. Das ist spürbar, wenn einem durch das Capsaicin so richtig heiss wird, dann startet der Fettabbau am Bauch auch.
  7. Versuchen Sie gut und vielleicht etwas länger zu schlafen, denn das hilft beim Fett abbauen. Es klingt seltsam, aber es ist so. Denn im Schlaf kann man durch gleichmässiges Atmen die Fettverbrennung aktivieren. Denn der Sauerstoff, den wir einatmen, hilft, das Fett zu verbrennen damit es dann als Co2 und Wasser den Körper verlassen kann. Ausserdem kann man beim Schlafen nicht essen und somit kommt man auch in das wichtige Kaloriendefizit.
  8. Beim Intervallfasten isst man in der Regel abends so gegen 19:00. Wenn man nun am Morgen nüchtern, ohne gegessen zu haben, Sport treibt, also leichtes Joggen bzw. athletisches Gehen bis zum Schwitzen, kann man sehr gut die Fettverbrennung aktivieren. Das man vorher ein halbes Glas lauwarmes Wasser trinken sollte, versteht sich von selbst.

Wie Fettverbrennung ankurbeln?

 

Ein gar nicht mehr so geheimer Trick, die Fettverbrennung ankurbeln und auf Hochtouren bringen zu können: Der Trick liegt im sogenannten High Intensive Intervall Training – kurz gesagt HIIT.

Der Sport eignet sich wunderbar für alle, die den Zeitfaktor als Ausrede nutzen, keinen Sport treiben zu können. Schon nach wenigen Minuten steigert HIIT die Fettverbrennung. Das Training selbst dauert meist nur um die 20 Minuten und der Nachbrenneffekt lässt die Kalorien noch lange nach dem kurzen Training dahinschmelzen. 

Fettabbau durch HIIT

Im Grunde funktioniert HIIT so: Kurze, hochintensive Übungseinheiten wechseln sich ungefähr 20 Minuten lang mit Ruhephasen ab. Und darin liegt auch schon das Geheimnis des effektiven Trainings. Trainiert werden kann dabei nach Belieben mit eigenem Körpergewicht, in einem Trainingszirkel oder auch auf dem Fahrrad. Zudem eignet sich HIIT auch wunderbar als Fett-Booster beim Joggen. Die kurze aber dabei sehr starke Belastung fordert dem Körper eine Menge ab. So kann die Fettverbrennung gar nicht anders, als richtig Vollgas zu geben. 

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Fettverbrennung wohin verschwindet das Fett?

Das Fett wird zu Wasser und Kohlendioxid umgewandelt. Das Wasser geht dabei in den Blutkreislauf über, bis es in Form von Schweiss, Urin und sogar Tränen den Körper verlässt. 

Sehr erstaunlich ist hierbei, dass fast alles, was wir essen, unseren Körper über die Lunge verlässt. Kohlenhydrate, Proteine und Fette werden in CO2 und Wasser umgewandelt. Nur ein kleiner Teil der Proteine und andere Stoffe werden mit dem Urin ausgeschieden. Unseren Darm passieren dabei nur Ballaststoffe. 

Fettverbrennung was passiert im Körper?

Wissenschaftler der University of New Wales haben herausgefunden, dass beim Fettverbrennen tatsächlich ähnliche Prozesse ablaufen wie bei der Stoffwechsel-Umwandlung. 

Jene Moleküle, aus welchen unser Fett besteht, sind zusammengesetzt aus Sauerstoff und Kohlenstoff. Während des Abnehmens verbinden sie sich zu CO2 und werden dann über Blut und Lunge durch die Atemluft abgeleitet. Ganze 84 Prozent des verbrannten Fettes atmen wir bei der Gewichtsabnahme also aus. Der Rest ist Wasser und wird über Schweiss, Urin und Tränen ausgeschieden. 

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Emotionales Essen überwinden und endlich abnehmen

Erst Lust, dann Frust: Emotionales Essen führt oft auf direktem Wege zu Übergewicht und einem schlechten Gewissen. Heutzutage gilt die Nahrungsaufnahme schon lang nicht mehr nur dazu, um Hunger zu stillen.

So essen viele Menschen, wenn sie traurig oder einsam sind und nehmen dabei nicht selten einige Kilos zu.

Wir sagen: Ist Hunger nicht der Grund, kann Essen nicht die Lösung sein. Wie Sie emotionales Essen stoppen und sich ein neues Essverhalten antrainieren können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Was ist emotionales Essen?

Unter emotionalem Essen versteht man das Essen ohne körperlichen Hunger. Dabei werden vor allem seelische Bedürfnisse gestillt. Deshalb fällt in diesem Zusammenhang auch oft der Begriff emotionaler Hunger”. Sehr oft greifen Menschen zu Süßigkeiten, Chips und Co, wenn sie Stress, Trauer oder eine andere stärkere Emotion fühlen.

Dieses Verhalten trainieren sich viele schon im Babyalter an. Meistens ist die erste Nahrung, die wir nach unserer Geburt bekommen, Muttermilch. Während des Stillens passiert aber noch mehr als bloße Nahrungsaufnahme. Wir werden währenddessen auch im Arm gehalten. So verknüpfen wir bereits als Säuglinge die Aufnahme von Nahrung mit Geborgenheit und Wärme.

Auch wenn wir älter werden, erleben wir Essen wiederholt in einem positiven Zusammenhang. Oft werden wir mit einem Eis belohnt oder bekommen einen Lolli als Trost. Unser Gehirn lernt Essen mit einem Gefühl von Anerkennung oder Trost zu verbinden. Dabei werden jedes Mal angenehme Gefühle in uns ausgelöst und Glückshormone ausgeschüttet – und unser Körper merkt sich dies bis ins Erwachsenenalter.

Fühlen wir uns also traurig, einsam, gestresst oder überglücklich, bekommen wir automatisch «Heißhunger» oder zumindest einen Jieper in Richtung Süßes oder Fettiges. So können wir unsere Probleme für kurze Zeit vergessen oder uns belohnen.

Ein großes Problem ist: Emotionales Essen macht nie richtig satt. Unabhängig von unseren körperlichen Signalen nehmen wir auf, wonach unsere Seele ruft. Meistens Essen wir viel zu große Mengen dabei, was uns langfristig ungesund und dick macht.

Emotionales Essen: Studie

Auch die Wissenschaft interessiert sich zunehmend für das Thema emotionales Essen. Studien zu diesem Thema gibt es zwar derzeit noch nicht viele, eines steht aber fest: Alle Zeiger Weisen in Richtung «Stress-Forschung».

Stress-Esser kompensieren anstrengende Situationen mit der Aufnahme von Nahrung. Sie haben dabei meist verlernt, auf die individuellen Signale ihres Körpers zu hören. So wandert alles unkontrolliert in den Mund, wonach gerade der Sinn steht.

«Viele Menschen essen, weil sie traurig, frustriert oder gelangweilt sind.»

Dies alleine wäre noch nicht weiter problematisch. Doch ein sehr großer Teil dieser Stress-Esser leidet unter diesem Verhaltensmuster, weil das Thema Essen die gesamten Gedanken des Tagesablaufs beherrschen. Emotionale Esser haben damit ein viel höheres Risiko für Übergewicht, Essstörungen und ernährungsbedingte Erkrankungen. Zudem machen sie immer wieder die Erfahrung, dass es ihnen unglaublich schwer fällt, die eigenen Essgewohnheiten zu ändern – die Folge davon: Stress.

Emotionales Essen und Stress

Der Hauptdarsteller in unserem Stresssystem ist ganz klar der Botenstoff Cortisol. Dieser wird jedes Mal, wenn unser Körper denkt Höchstleistungen erbringen zu müssen, ausgeschüttet. Die Folge ist: Jedes Mal, wenn wir gestresst sind, gibt unser Körper Alarm und unser Gehirn ruft nach Nahrung. Dabei gilt: je süßer desto besser. So werden wir schnell zu einem emotionalen Esser und nehmen dauerhaft zu.

Wie emotionales Essen abnehmen verhindert

Eine wichtige Botschaft lautet: Das Ablegen von emotionalen Essgewohnheiten hat nicht immer etwas mit Disziplin zu tun. Viele Abnehmwillige haben schon mehrere Diäten hinter sich und waren dabei sehr diszipliniert. Diäten und Abnehmshakes helfen aber wenig dabei, dauerhaft sein Traumgewicht zu halten. Die wenigstens möchten den Rest des Lebens einem strengen Ernährungsplan folgen. So rutschen viele nach einer Diät, die man ja sehr diszipliniert durchgehalten hat, am Ende wieder in alte Muster.

Eine Diät bedeutet für unseren Körper Stress. Und Stress löst in unserem Gehirn automatisch den Wunsch nach Zucker aus.

Was kann also die Lösung sein? 

Um einer Gewichtszunahme entgegenzuwirken gilt es, die zentralen Stressfaktoren ausfindig zu machen und diese bei ihrer Wurzel zu packen. Gelingt dies, rückt das Traumgewicht automatisch in greifbare Nähe.

Emotionales Essen überwinden

Wenn Hunger nicht das Problem ist, dann kann Essen gegen Stress auch nicht die Lösung sein. Wir neigen sehr oft dazu, nur die Folgen unseres Essverhaltens zu bekämpfen, statt den Ursprung unseres Problems zu hinterfragen. Diese Symptombekämpfung bringt zeitweise kleine Erfolge, ist langfristig aber kontraproduktiv.

Emotionales Essen stoppen gelingt am besten, indem man sich seine eigenen Ernährungsgewohnheiten vor Augen führt, Trigger ermittelt (Stress, Einsamkeit, Trauer, Belohnung…), die das emotionale Essen auslösen. Sobald diese negativen Verhaltensmuster eintreten, sollten sie sofort unterbrochen werden. Ein Gefühls- und Ernährungstagebuch oder auch eine professionelle Beratung bzw. Therapie helfen an dieser Stelle sehr.

Meistens dauert es eine Weile bis neue Gewohnheiten und Verhaltensmuster etabliert sind. Lassen Sie sich von kleinen Rückschlägen nicht entmutigen, sondern arbeiten Sie immer weiter daran, Ihr Essverhalten hinterfragen, Trigger aufzudecken und langfristig neue Gewohnheiten zu schaffen.

Was ist emotionales Essen?

 

Bei emotionalem Essen handelt es sich um jede Art von Essen, die auf der eigenen Gefühlswelt beruht und nicht auf dem natürlichen, körperlichen Bedürfnis nach Nahrung.

Mit dem impulsiven Essen versuchen emotionale Esser, negative Gefühle zu bewältigen oder zu kompensieren. Dies ist ihnen im gegenwärtigen Moment meist gar nicht bewusst. Grundsätzlich können sämtliche Stressfaktoren wie Konflikte in der Familie oder auch Probleme in der Schule oder bei der Arbeit eine wichtige Rolle spielen. 

Wie emotionales Essen stoppen?

Der erste Schritt im Kampf gegen das emotionale Essen ist es, den Auslösereiz zu identifizieren. Wodurch entsteht der Impuls? Trauer, Freude, Einsamkeit? Vielleicht ist das Stresslevel im Beruf derzeit besonders hoch oder ein Beziehungskonflikt emotional belastend? Überlegen Sie sich die Situationen, die dazu führen, dass Sie ohne wirklichen Hunger zu Schokolade oder Fast Food greifen.

Im zweiten Schritt geht es um Einsicht. Keine Schokolade aber auch kein Apfel der Welt wird Ihr Problem lösen. Natürlich ist es für Ihren Körper sicherlich gesünder, wenn Sie zu einem Stück Obst statt zur Schokolade greifen. Ihr Problem lösen Sie aber mit beidem nicht. Packen Sie Ihr Problem, das Sie im ersten Schritt identifiziert haben, bei der Wurzel. Vielleicht helfen Ihnen das ein oder andere klärende Gespräch oder eine psychologische Beratung dabei, Ihre negativen Gelüste in positive Bahnen zu lenken. Nicht das Essen selbst ist das Problem, sondern der Grund, warum man dazu greift.

Schritt drei bringt Sie dazu, eine bessere Alternative als das Essen zu finden. Anstatt zu Lebensmitteln zu greifen, sollten Sie Tätigkeiten finden, die Ihnen guttun. Das können Telefonate sein, das Schreiben, Sport oder andere Handlungen, die Sie aus gewohnten Mustern leiten und Sie »positiv aufladen«.

Was sind Gründe für emotionales Essen?


Das Essen ist ein Ur-Mechanismus und lebenswichtig dafür, dass es einem gut geht. Schon früh verinnerlichen wir diese Zusammenhänge: Als Säugling mit der Muttermilch in Zusammenhang mit dem Gefühl der Geborgenheit, als Kind für Trost und um beruhigt zu werden. Essen und Emotionen sind somit von Anfang an aus miteinander verbunden, dennoch sollte man beides voneinander trennen.

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Essgewohnheiten neu programmieren mit Swiss-QUBE

Sich eine neue Gewohnheit anzueignen braucht Zeit und auch etwas Durchhaltevermögen. Bei unserem 3-Phasen-Programm folgen Sie über eine gewisse Zeit einer strikten Ernährungsweise, die zum einen kalorienarm und zum anderen vollwertig und gesund ist.

Auf diese Weise kehren Sie dem Jojo-Effekt den Rücken und programmieren Ihre Verhaltensweisen in Sachen Ernährung noch einmal ganz neu. Gleichzeitig nehmen Sie schon während unseres Programms ab und versorgen Ihren Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen, die er braucht.

Probieren Sie unsere Swiss-QUBE noch heute und setzen Sie damit Ihren ersten großen Schritt in Richtung Wunschfigur.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei!

Ihr

Dr. Frank S.

3 Phasen Programm

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Mit Motivation abnehmen: Entscheiden Sie sich!

Sie wollen abnehmen, aber es scheitert immer wieder an der nicht anhaltenden Motivation? Damit sind Sie nicht alleine. Die geringer werdende Motivation rührt oft daher, dass keine aktive Entscheidung getroffen wurde. Oft bleibt es bei einem guten Vorsatz. Mit Motivation abnehmen gelingt aber langfristig nur dann, wenn das Thema Gewichtsverlust auf Ihrer Prioritätenliste ganz oben steht und Sie Ihren vollen Fokus darauf richten. 

Wie kann ich langfristig mit Motivation abnehmen und wie fange ich überhaupt an?

Wir bieten Ihnen mit diesem Beitrag eine Entscheidungshilfe und verraten Ihnen, in welche Richtung Sie Ihre ersten Schritte setzen sollten, um Ihren individuellen Weg zu finden.

Ohne echte Motivation abnehmen ist unwahrscheinlich

Es gibt einen Unterschied zwischen einem langgehegten Wunsch und dem Treffen einer klaren Entscheidung. Während ersteres meistens ein erfreuliches Gedankenkonstrukt bleibt, in dem wir gerne schwelgen, bedeutet letzteres einen klaren Entschluss. Dieser bringt ein klares Ziel, eine Strategie und eine echte Umsetzung mit sich. 

Wie so viele Dinge beginnt auch das Abnehmen im Kopf. Wenn Sie sich klar dafür entscheiden und Abnehmen zu Ihrer Priorität erklären, treffen Sie alle damit verbundenen alltäglichen Entscheidungen ganz automatisch. Glücklich und mit Motivation abnehmen rückt damit in greifbare Nähe. 

Abnehmen ist eine klare Entscheidung gefolgt von vielen kleinen. 

Die alltäglichen Entscheidungen fangen bei der Menüplanung an, führen über den Inhalt Ihres Einkaufswagens hin zur regelmässigen Bewegung, zu der wir uns immer wieder aufraffen müssen. All diese «kleinen» Entscheidungen fallen Ihnen aber viel leichter, wenn Sie das grosse Ziel vor Augen haben, für das Sie sich aktiv entschieden haben. 

Von heute auf morgen alle alten Gewohnheiten ablegen, ist natürlich schwierig. Schritt für Schritt gelingt Ihnen das Vorhaben viel leichter. 

In folgendem TV-Beitrag gehen wir näher auf das Thema Abnehmen ist eine Entscheidung ein:  

In kleinen Schritten starten und mit Motivation abnehmen

Was Sie auf jeden Fall tun sollten, um Ihre Entscheidung zu untermauern, ist, sich in das Thema Abnehmen einzulesen. So finden Sie die richtigen Strategien und Motivationen, die genau zu Ihnen passen. Sammeln Sie Wissen an und informieren Sie sich darüber, was da eigentlich auf Ihrem Teller landet und welches Essen dort vorzugsweise landen sollte – und warum.

Zudem ist es ratsam nach neuen oder altbekannten Sportarten zu recherchieren, die Sie in Ihrer Nähe finden. Verschaffen Sie sich einfach einen guten Überblick und finden Sie heraus, wie Sie mehr Bewegung ganz einfach in Ihren Alltag einbauen können.

Auch wichtig: Werfen Sie einen Blick auf den Status quo. Sehen Sie so aus, wie Sie möchten? Sind Sie so fit, wie Sie es sich wünschen? Und wie sieht es mit Ihrer Gesundheit aus? Was sagt die Faktenlage und wo wollen Sie hin?

Selbst die kleinsten Anpassungen werden irgendwann zur Ihren neuen Gewohnheit – und darauf lässt sich aufbauen.

4 Dinge, die Sie sofort und ohne Aufwand tun können:

  1. Mehr Wasser trinken.
  2. Für einen erholsamen und ausreichenden Schlaf sorgen.
  3. Unseren Newsletter abonnieren, um jeden Sonntag wertvolle Abnehmtipps zu erhalten.
  4. Ein Probierpaket unserer Swiss-QUBES bestellen und herausfinden, ob dies auch für Sie die perfekte Möglichkeit zum Abnehmen ist.

Mit Motivation abnehmen: Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung

Wenn Sie nach einer zuverlässigen und umfangreichen Quelle suchen, um sich mit den Themen Abnehmen, Gesundheit und Ernährung auseinanderzusetzen, dann legen wir Ihnen unsere 13 Tipps für gesunde Ernährung und unseren Blog zu Herzen. Zudem können Sie sich jederzeit für unseren Newsletter anmelden, über den wir Sie regelmässig mit hilfreichen, neuen Tipps unterstützen, die Ihnen jede Woche einmal mehr weiterhelfen. Den Anmeldebereich dafür finden Sie auf unserer Website.

Das reicht Ihnen nicht? Sie wollen sofort zur Tat schreiten?

Dann probieren Sie einfach unsere Nährstoffwürfel. Diese wurden von Ärzten so konzipiert, dass Sie Ihnen das perfekte Kaloriendefizit bieten und gleichzeitig nährstoffreich sind.

Abnehmen wie motivieren?


Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, sich zum Abnehmen zu motivieren. Am wichtigsten ist es aber, sich ein messbares Ziel zu setzen. Das kann die Zahl auf der Waage, der Körperumfang oder die alte Lieblingsjeans sein, in die man gerne wieder passen möchte. Oft hilft es auch, alte oder neue Fotos als Motivation an den Kühlschrank zu hängen. Setzen Sie sich ein Ziel, teilen Sie dieses in kleinere kleinere Ziele und bleiben Sie dran. 

Auch gut: Erstellen Sie ein Vision Board und bringen Sie dieses an einer Stelle an, die Sie immer wieder sehen. Das kann ein populärer Platz in Ihrem Zuhause sein oder auch Ihr Bildschirmhintergrund auf dem Smartphone oder Computer. Visuelles motiviert uns manchmal viel mehr als blosse Zahlen und Motivationssprüche. 

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Wie beim Abnehmen motiviert bleiben?



Zuallererst: Dauermotivation ist kein gegebener Zustand. Niemand ist wirklich immer gänzlich zu etwas motiviert und das ist in Ordnung so. Motivationslöcher gehören dazu und werden auch Sie erwischen. Wichtig ist, dass Sie nach einem Motivationstief wieder auf den Sattel steigen und weitermachen. Möglichst lange motiviert halten Sie sich bestimmt, indem Sie Ihre Erfolge messen und diese feiern. Und wenn Misserfolge passieren, dann raten wir Ihnen diese zu reflektieren und sich Strategien für die nächsten »Fallen« zu überlegen. 

Wie nach Schwangerschaft motivieren zum Abnehmen?


Falls Sie stillen, werden Sie ganz automatisch einige Kilo nach der Schwangerschaft verlieren. 

Auch nach der Schwangerschaft gilt: Setzen Sie sich messbare Ziele. Möchten Sie wieder in die Kleidung vor Ihrer Schwangerschaft passen? Was genau ist Ihr Ziel? Ist Ihr Ziel definiert, überlegen Sie sich kleinere und grössere Massnahmen, die sich einfach in Ihren Alltag als Mutter integrieren lassen. Was sollten Sie machen und was weglassen? Informieren Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin über Ihr Vorhaben und lassen Sie sich dabei unter die Arme greifen. 

Setzen Sie sich Ziele und feiern Sie Erfolge.

Swiss-QUBE Nährstoffwürfel für mehr Abnehm-Motivation

Die schnellen Erfolge, die Sie mit Swiss-QUBE erzielen, werden Sie problemlos motiviert halten – vor allem, weil sie nachhaltig sind.

Schon zahlreiche Menschen vor Ihnen haben unser 3-Phasen-Konzept erfolgreich angewendet, um ihr Wunschgewicht zu erreichen und zu halten.

Damit ersparen Sie sich die Menüplanung, den Einkaufsstress und das Kochen. Probieren Sie es einfach aus:

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Für Fragen zu unserem Konzept, zu unseren Produkten oder für weitere Anregungen erreichen Sie uns bequem per E-Mail und Whatsapp. Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen!

Viel Freude und Motivation beim Abnehmen,

Herzliche Grüsse,

Ihr

Dr. Frank S.

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Mit Tee abnehmen und schlank bleiben

Mit Tee abnehmen funktioniert! Er ist Ihr idealer Wegbegleiter auf dem Weg zur Traumfigur. Das liegt zum einen daran, dass Tee ungesüsst kalorienfrei ist. Zum anderen bietet das wertvollste Elixier der Pflanzenwelt bestimmte Inhaltsstoffe, die Ihnen auf unterschiedliche Weise das Abnehmen erleichtern.

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Tee so wunderbar zum Abnehmen geeignet ist und welche Sorten Sie besonders schnell in Richtung Wunschfigur leiten.

Warum mit Tee abnehmen funktioniert

Nein, ganz allein durch das Trinken von Tee wird man nicht schlank. Was am Ende des Tages beim Projekt Abnehmen zählt, ist die Energiebilanz, bedeutet: Wer mehr verbrennt, als er zu sich nimmt, wird abnehmen. Aber: Wer seinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt, unterstützt den Abnehmprozess ordentlich!

Damit alle unsere Körperfunktionen gut funktionieren, benötigen wir mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag – ganz unabhängig davon, ob Sie abnehmen möchten oder nicht.

Dabei eignet sich natürlich Wasser am besten, aber auch Tee ist erlaubt und sogar erwünscht. Tee wertet den Geschmack auf und bringt Abwechslung.

Doch es ist nicht nur der Geschmack, der Tee zum idealen Abnehmhelfer macht. Dank seiner besonderen Inhaltsstoffe bringt er noch zahlreiche Vorteile mehr mit, über die sich besonders Abnehmwillige sehr freuen. Viele Kräuter regen den Stoffwechsel an, bremsen den Appetit und befeuern die Fettverbrennung.

Welcher Tee hilft beim Abnehmen?

Grundsätzlich können Sie natürlich jeden Tee trinken, der Ihnen schmeckt. Wichtig ist nur, dass Sie ihn in keiner Weise süssen – auch nicht mit Honig, Stevia oder ähnlichem. Was aber immer eine gute Idee ist, sind ein Schuss Zitrone oder ein paar frische Minzblätter.

Dies sind unsere Top 4 Teesorten zum Abnehmen:

  1. Grüner Tee: kurbelt die Fettverbrennung an
  2. Ingwer Tee: unglaublich gesund und Feuer für Ihren Stoffwechsel
  3. Mate Tee: Zügelt Ihren Appetit auf natürliche Weise
  4. Brennnessel Tee: Ideal zum Entwässern Ihres Körpers

Am besten geniessen Sie Ihren Tee in loser Blattqualität. Tee in Teebeutel wurde meistens sehr stark zerkleinert, sodass einige Inhaltsstoffe beim Übergiessen mit Wasser austreten können. Loser Tee kann mehrfach aufgegossen werden und bietet die volle Vitaminpower.

Abnehmen: Tee beim Intervallfasten

Auch beim beliebten Intervallfasten kommt dem Tee eine wichtige Rolle zu, denn: In den Fastenphasen sollten Sie ausschliesslich kalorienfreie Getränke zu sich nehmen. Auch die Wirkung sehr kleiner Kalorienmengen (wie etwa einem Schuss Milch im Kaffee) sollte nicht unterschätzt werden. Schon die kleinste Menge kann den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen und die Insulinausschüttung anregen – und genau das soll beim Intervallfasten verhindert werden.

Auch von Säften aller Art sollte beim Fasten komplett abgesehen werden. Kaffee darf schwarz und gänzlich ohne Zucker- und Milchzusatz konsumiert werden. Tee geniesst jedoch eindeutig Vorrang, da er so viele Inhaltsstoffe mitbringt, die Ihnen das Fasten erleichtern werden.

Deshalb gilt in der Fastenphase: Abwarten und Tee trinken – unbedingt ungesüsst und im besten Fall in hohen Mengen. Dabei sind alle Tee-Sorten erlaubt, wobei wir Ihnen die 4 oben genannten besonders ans Herz legen möchten.

Abnehmen mit Tee

Die positive Wirkung von Tee alleine reicht natürlich nicht aus, um Fettpolster langfristig schmelzen zu lassen. Doch Sie können sich mit bestimmten Teesorten das Abnehmen durchaus erleichtern.

Auch im Rahmen unseres Abendprogramms empfehlen wir Ihnen das Trinken von viel ungesüssten Tee und Wasser. Trinken Sie am besten den ganzen Tag über verteilt, sodass Sie am Ende des Tages auf gute 2 – 2,5 Liter kommen.

Auch, wenn Sie darauf abzielen Ihr Gewicht zu halten, eignet sich das Trinken von Tee ideal. Eine hohe Zufuhr an Flüssigkeit hält den Heisshunger fern und Ihren Stoffwechsel in Schwung. Gut versorgt fällt es Ihrem Körper leicht, das Gewicht zu halten. Gepaart mit ausreichend Bewegung bleibt Ihnen Ihre Traumfigur dann noch lange erhalten.

Abnehmen mit Tee und Swiss-QUBE

Wie erwähnt, spielt die richtige Ernährung, die alle wichtigen Inhaltsstoffe und den nötigen Kaloriendefizit bietet, eine zentrale Rolle beim Abnehmen. Unsere Nährstoffwürfel bieten Ihnen genau das und ebnen Ihnen damit den Weg zur langfristigen Ernährungsumstellung.

Lesen Sie hier mehr zu unserem Konzept.

Wir wünschen Ihnen ein köstliches Abnehmen und viel Erfolg!

Ihr

Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

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Natürlich, frisch und zuckerfrei schenken die duftenden Swiss-QUBE-Tees zahlreiche Nährstoffe, regen Ihren Stoffwechsel an und sorgen aus der heissen Tasse wie auch in abgekühlter Variante als Eistee für einen köstlichen Genuss.

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Welcher Tee zum Abnehmen geeignet?

Die Nachfrage nach sogenannten Fatburner-Tees steigt kontinuierlich. Tees können die Gewichtsreduktion tatsächlich unterstützen und es gibt Sorten, die sich dafür noch besser eignen als andere. Ernährungsexperten zufolge sind es vor allem grüner Tee, Ingwertee und Löwenzahn, die unsere Fettverbrennung ankurbeln. Ausserdem hat ungesüsster Tee keine Kalorien und ist warm sowie kalt ein ganz wunderbarer und figurfreundlicher Durstlöscher. Aufgepeppt mit Zitrone, Minze und ein paar Eiswürfeln bereichert ein gesunder Eistee zudem jede Grillparty.

Tee unterstützt Ihr Abnehmvorhaben sicherlich – erwarten Sie sich aber bitte keine Wunder. Tee allein bringt nicht die Kilos zum Schmelzen. Vielmehr kommt es auf einen allgemein besseren Lebensstil an: Eine ausgewogene Ernährung, Bewegung und gesunder Schlaf. Der richtige Tee ist somit vielmehr als Booster zu sehen als ein Mittel zum Abnehmen.

Wann grünen Tee zum Abnehmen trinken?

Von einer besonderen Wirkung beim Abnehmen profitieren vor allem diejenigen, die direkt morgens eine Tasse grünen Tee trinken – gerne mit frischer Zitrone. Zum einen eignet sich grüner Tee wegen seiner Inhaltsstoffe zum Abnehmen und wirkt stoffwechselbeschleunigend. Zum anderen putscht grüner Tee auf – und das viel besser als Kaffee. Grüner Tee weckt uns zwar etwas langsamer als Kaffee auf, aber dafür viel intensiver und nachhaltiger. Die Kehrseite: Grüner Tee wirkt sehr lange, sollte also abends nicht mehr getrunken werden, wenn Ihnen Ihr Schlaf lieb ist. Vor 16 Uhr ist der Genuss von grünem Tee ideal.

Warum grüner Tee zum Abnehmen?

Die gesunden Bitterstoffe im grünen Tee regen zum einen die Fettverbrennung stark an und hemmen zum anderen gleichzeitig den Heisshunger. Zudem sorgen die enthaltenen Antioxidantien dafür, dass weniger Fett und Kohlenhydrate aus der Nahrung aufgenommen werden. Ausserdem stimuliert der Alleskönner Studien zufolge auch die Wärmebildung im Körper. Dies führt zu einem wahren Dahinschmelzen von Fettzellen. Grünen Tee in seinen Ernährungsplan aufzunehmen und jeden Tag morgens eine grosse Tasse davon zu geniessen, kann beim Abnehmen somit tatsächlich helfen. Wichtig ist, dass Sie auf jede Art von Süssungsmittel verzichten. Greifen Sie zudem vorzugsweise auf frische Teeblätter zurück statt auf Beutel aus dem Supermarkt.

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Essensplan zum Abnehmen: So erstellen Sie ihn selbst

Sie haben keine Lust mehr auf Diäten, schlaue Ratgeber und Verzicht? Sie möchten endlich abnehmen, sich gesund ernähren und ohne Stress die eigenen persönlichen Ziele erreichen? Erstellen Sie sich doch Ihren eigenen Essensplan zum Abnehmen!

Wir erklären Ihnen, wie Sie lecker und gesund essen und dabei unnötige Kilos verschwinden lassen.

Ihren gesunden Essensplan zum Abnehmen erstellen

Lecker essen und dabei noch ein paar Kilos verlieren – das wünschen sich viele. Leider setzen die meisten Diäten aber auf raschen Gewichtsverlust, Verzicht und vergessen gänzlich den Genuss. Langfristigen Abnehmerfolg bringen aber nur eine dauerhafte Ernährungsumstellung und neue Gewohnheiten. Eignen Sie sich also am besten eine neue Ernährungsweise an, die schmeckt und praktikabel ist.

Gesund abnehmen funktioniert fast immer nach demselben Prinzip

Natürlich sind es mehrere Faktoren, die Ihren Abnehmerfolg beeinflussen, Beispiele: Darmgesundheit, Stoffwechsel, Genetik. Jeder Mensch ist unterschiedlich. Während sich die einen beim Abnehmen leichter tun, müssen andere dafür richtig schuften. Eine Sache spielt aber immer eine Rolle: die Kalorienbilanz.

Verbrennen Sie mehr Kalorien als Sie zu sich nehmen, dann verlieren Sie Körpergewicht. Speichert der Körper mehr Energie als er verbrennt, dann nehmen Sie zu. Wer sich bei einer guten Kalorienbilanz noch regelmässig bewegt und ausreichend trinkt, wird schnelle Erfolge bemerken.

1. Denken Sie an ein gesundes Kaloriendefizit

Eines vorweg: Ein hohes Kaloriendefizit bedeutet nicht automatisch einen langfristigen Abnehmerfolg. Das ist auch ein grosses Problem, das Diäten mit sich bringen. Wer kurzfristig zu wenig isst, nimmt schnell ab und genauso schnell wieder zu. Wer langfristig zu wenig isst, schadet seinem Körper. Der Stoffwechsel verlangsamt sich und wir laufen allgemein auf Sparflamme. Dass das nicht gesund sein kann, liegt auf der Hand. Beide Varianten sorgen ziemlich sicher für einen Jojo-Effekt.

Aus diesem Grund gilt: Reduzieren Sie Ihre Gesamtenergiebilanz um maximal 500 Kalorien pro Tag. So müssen Sie meistens nur Kleinigkeiten im Alltag verändern und können sich eine gesunde Lebensweise langfristig Schritt für Schritt aneignen.

Wie Sie Ihren Essensplan zum Abnehmen dabei am besten gestalten, lesen Sie hier.

2. Trinken Sie ausreichend

Trinken stellt die wichtigste Basis für eine gesunde Ernährung zum Abnehmen dar. Wenn wir zu wenig trinken, fühlen wir uns schnell schlapp, unkonzentriert und unser Kreislauf spielt verrückt.

Trinken wir genug, sind wir im Umkehrschluss automatisch fitter und auch unser Hungergefühl wird gedrosselt. Das liegt daran, dass unser Magen bereits mit Flüssigkeit gefüllt ist. 1,5 mindestens aber im besten Fall zwischen 2 und 3 Liter sollten es täglich sein. Setzen Sie dabei bitte auf Wasser und ungesüsste Tees und halten Sie sich von Fruchtsäften und Light-Getränken fern. Diese liefern unserem Kalorienkonto nur unnötige Erhöhungen, die wir ja eigentlich vermeiden wollen. Alkohol bremst Stoffwechsel und Fettverbrennung. Deshalb raten wir Ihnen auch an dieser Stelle einen eher sparsamen Einsatz; am besten verzichten Sie ganz darauf.

Kaffee und schwarzer/grüner Tee sind erlaubt und zählen zu Ihrer täglichen Flüssigkeitsmenge. Sie wirken oft stoffwechselanregend und appetithemmend. Café au Lait, Cappuccino und Latte macchiato sollten eher eine untergeordnete Rolle spielen, da sie meist stark gesüsste Kalorienbomben sind.

3. Bewegen Sie sich!

Bewegungsmuffel hören es wenig gerne, aber: Ja, langfristiges Abnehmen funktioniert am besten mit integrierter Bewegung. Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie jetzt Hochleistungssportler werden müssen oder direkt ein Abo im nächsten Fitnessstudio abschliessen sollen, wenn Sie keine Lust dazu haben.

Am besten finden Sie natürlich ein neues Hobby, das Ihnen Spass macht, wie Tanzen, Wandern, Kampfsport oder Fussball. Für Sport-Einsteiger eignen sich aber auch Schwimmen und Radfahren sehr gut. Und wenn das alles nichts für Sie ist, dann können Sie zumindest mehr spazieren gehen oder Bus und Bahn links liegen lassen und das Fahrrad nehmen. Welche Bewegung Sie regelmässig zur Gewohnheit machen, bleibt Ihnen überlassen. In der Regelmässigkeit liegt der Schlüssel.

Abnehmen durch die Macht der Gewohnheit

Besonders wenn es um das Thema Essensplan zum Abnehmen geht, liegt die Lösungin den alltäglichen Gewohnheiten. Natürlich ist eine Umstellung am Anfang immer mit etwas Zeitaufwand verbunden. Wir lesen uns erst in das Thema ein und finden dann Lösungen, die zuerst einmal umgesetzt werden müssen. Das Gute ist aber, dass wir uns schnell an neue Routinen gewöhnen und beim Thema Abnehmen oft schon die kleinen Änderungen eine grosse Wirkung haben können.

Diese Gewohnheiten können Sie schnell einführen und umsetzen:

  1. Wählen Sie ein schnelles Frühstück, das Sie täglich variieren können. Am besten stellen Sie sich etwas Gesundes und Leckeres zusammen, das Sie satt macht und worauf Sie sich schon nach dem Aufwachen freuen.
  2. Kochen Sie jeden Tag frisch und nehmen Sie die zweite Portion am nächsten Tag mit in die Arbeit.
  3. Versorgen Sie sich mit gesunden, kalorienarmen Snacks, falls dazwischen Hunger aufkommt.

Ernährungsumstellung mit Swiss-QUBE

Unser 3 Phasen Programm ist ideal dafür geeignet, auf gesunde Art und Weise schnell Gewicht zu verlieren und danach direkt in eine Ernährungsumstellung umzusetzen. Die Swiss-QUBE Nährstoffwürfel sind 100% natürlich, vitamin- und nährstoffreich und halten lange satt. Das macht sie zu idealen Abnehmkomplizen.

 

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.

Woran erkenne ich einen guten Essensplan zum Abnehmen?

Ein gesunder Essensplan zum Abnehmen sieht immer abwechslungsreiche Kost und überwiegend pflanzliche Lebensmittel in fester Form vor. Je abwechslungsreicher die Ernährung, desto gesünder und geringer das Risiko von Mangelerscheinungen. 

Wichtig ist, dass ein gesunder Ernährungsplan Sie den gesamten Tag über satt und zufrieden hält. 

Zudem wird bei einem gesunden Ernährungsplan regelmässig, ausreichend und in fester Form gegessen. Am wichtigsten ist ein Ernährungsplan, der einfach umzusetzen, einzuhalten und langfristig gedacht ist. Alle temporären Veränderungen, die bloss auf einen Gewichtsverlust ohne langfristige Ernährungsumstellung abzielen, fallen unter das Konzept einer Diät. 

Wann essen Fitness?

Die richtige Trainingsernährung hängt zuallererst davon ab, in welchem Ausmass und mit welchem Ziel Sport betrieben wird. Bei Athleten und Hochleistungssportlern, die feste Leistungsziele oder eine bestimmte Muskelmasse anstreben, ergibt eine gewisse Ernährungsstrategie vor und nach dem Training sicherlich Sinn. 

Diese sind bei Sport- und Ernährungsexperten sehr gut aufgehoben. 

Menschen, die regelmässig Sport treiben, um fit zu bleiben oder abzunehmen, müssen das Thema Ernährung beim Sport nicht unnötig verkomplizieren. Eine ausgewogene Ernährung, die so wenig Zucker und leere Kohlenhydrate mitbringt, reicht. Trainieren Sie nicht auf komplett vollem Magen und warten Sie nicht extra mehrere Stunden mit dem Essen nach dem Sport, wenn Sie eigentlich hungrig sind. Hören Sie auf Ihren Körper und versorgen Sie ihn mit allen Nährstoffen, die er braucht. 

Zudem spielt das individuelle Trainingsziel natürlich eine Rolle. Jemand, der nur abnehmen möchte, wird tendenziell anders mit dem Thema Ernährung umgehen als ein anderer, der gezielt Muskelmasse aufbauen möchte. 

Was unabhängig der körperlichen Beschaffenheit und des Trainingsziels immer wichtig ist: Trinken Sie verteilt über den ganzen Tag genug Wasser und verzichten Sie auf künstliche Workout-Supplements. Diese sind nicht nur kostenintensiv, sondern voller künstlicher Inhaltsstoffe, die Sie selten weiterbringen. 

Proteinpulver sind für Abnehmwillige absolut unnötig. Hochleistungssportler dürfen diese als Unterstützung je nach Ernährungsplan gerne zu sich nehmen, sofern sie natürlich gehalten und frei von künstlichen Inhaltsstoffen sind. 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Abnehmen.

Ihr Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

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Entgiftungskur: Wie wirksam sind Saftkuren?

Sie nennen sich Entgiftungskur, Fasten-, Detox-, oder Entschlackungskuren und sind für viele Menschen das Mittel zur Wahl, um den Körper zu reinigen und zur Gewichtsabnahme. Besonders im Frühling und vor der Badesaison versuchen zahlreiche Personen ihr Glück mit einer Kur.

Saftkuren sind besonders beliebt. Sie versprechen einen raschen Gewichtsverlust, volle Vitaminpower und eine ganzheitliche Reinigung.

Viele Anbieter werben mit ganzen Saftpaketen, deren Geschmackspalette von exotisch-süss bis würzig-herb reicht.

Kann ich mit einer Saftkur schnell und langfristig Gewicht verlieren?

Diese Frage stellen sich einige Menschen. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, was es mit Entgiftungskuren und all diesen bunten Säften auf sich hat. Zudem nennen wir Ihnen die perfekte Entgiftungsmethode für Ihren gesunden Abnehmerfolg.

Was ist eine Entgiftungskur?

Über unsere Atmung und Ernährung nehmen wir täglich Schadstoffe und Gifte auf. Unser Körper arbeitet auf Hochtouren, um sich von diesen Giftstoffen zu befreien. Die treibende Kraft dabei ist unsere Leber. Wir können uns gänzlich mit einer Kur zur Entgiftung bei diesem reinigenden Prozess unterstützen.

Bei einer Entschlackungskur verzichten wir innerhalb eines bestimmten Zeitraumes auf verarbeitete Lebensmittel. Ziel einer solchen Entschlackungskur ist es zum einen, den Körper zu reinigen und von Schadstoffen zu befreien. Diese setzen sich in Organen und im Bindegewebe ab. Zum anderen versprechen sich viele Menschen vom Fasten einen raschen Gewichtsverlust, der mit einer reduzierte Kalorienaufnahme einhergeht.

Regelmässige Entgiftungskuren tragen auch zur Darmreinigung sowie zur Reinigung der Haut und den Lymphsystemen bei. Wichtig ist, dabei immer genug Wasser zu trinken.

Es gibt keine festen Standards beim fasten. Manchmal soll im Rahmen einer solchen Methode gänzlich auf feste Ernährung, andere Male nur teilweise und zu gewissen Uhrzeiten darauf verzichtet. Nur von einem raten so gut wie alle Hersteller ab: Schwangere, Untergewichtige oder Menschen mit chronischen Vorbelastungen sollten auf diese Art Fastenkur vollkommen verzichten.

Was ist eine Saftkur?

Bei einer Saftkur ersetzte man jede feste Nahrung durch gesunde Säfte, Smoothies und Brühen. Diese werden entweder selbst zubereitet oder in Paketen erworben.

Wie funktioniert eine Entgiftungskur?

Darm gut, alles gut: Meistens fällt der Startschuss mit dem Entgiften des Darm. Diese wird je nach Methode mit abführenden Stoffen, wie Kapseln oder Tabletten, gefördert und der Darm so gereinigt.

Anschliessend beginnt die allumfängliche Entgiftung. Wir setzen auf eine ballaststoffreiche Nahrung aus Obst und Gemüse – sehr oft in Form einer Saftkur.

Das bedeutet: Die Nahrungsaufnahme findet zudem meist nur noch durch flüssige Lebensmittel, Säfte und Smoothies statt. Frische Getränke, Tee und Wasser stehen auf der Tagesordnung.

Die Länge von Entgiftungskuren ist variabel. Manche Fasten-Methoden sind für drei Tage geplant, wieder andere ziehen sich bis zu drei Wochen.

Im Anschluss an eine solche Saftkur lenken wir die flüssige Ernährung Schritt für Schritt wieder in Richtung feste Mahlzeiten. Aber: Sehr häufig ruft diese Umstellung der Ernährung den ungeliebten Jojo-Effekt hervor.

Um die eingangs gestellte Frage schon an dieser Stelle zu beantworten: Ja, ein schneller Gewichtsverlust ist mit einer Saftkur wegen der verminderten Kalorienanzahl möglich. Aber nein, nachhaltig ist dieser Erfolg meist nicht.

Die Vorteile einer Saftkur:

Sie trinken mehr und nehmen über den Tag verteilt gesunde Flüssigkeiten zu sich, wobei Sie auf Kaffee und Alkohol verzichten. Viel trinken spielt hier eine entscheidende Rolle.

Die Nachteile einer Saftkur:

Sie trinken NUR. Aber das Kauen fehlt unserem Körper. Zum einen sind wir im Rahmen einer Saftkur nach den Mahlzeiten nie wirklich satt, geschweige denn befriedigt. Zum anderen fehlt unserem Organismus das Kauen im Prozess der Nahrungsaufnahme. Beim alleinigen Trinken versetzen wir die Nahrung zudem nicht ausreichend mit Speichel. Dies hemmt die Nährstoffaufnahme. All die in den Säften enthaltenen gesunden Stoffe kommen somit nicht wirklich da an, wo sie sollen.

Abnehmen durch Entgiftungskur?

Wer weniger Energie zu sich nimmt, als er verbraucht, wird abnehmen. Ähnlich wie beim vermeintlichen Abnehmen mit Shakes ist eine Entschlackungskur kulinarisch häufig eher unbefriedigend. Die meisten Menschen haben lieber etwas zwischen den Zähnen.

Abnehmen und entschlacken mit Swiss-QUBE

Wir haben eine sehr gute Nachricht: Sie müssen beim Entgiften nicht auf feste Nahrung verzichten. Ganz im Gegenteil: Im Rahmen unseres 3-Phasen-Konzeptes essen Sie regelmässig, entgiften, und nehmen ausserdem überflüssige Pfunde ab!

Lesen Sie zudem hier mehr darüber.

Unsere Swiss-QUBE Nährstoffwürfel sind von Medizinern so konzipiert, dass Sie während dem Entgiften alle Nährstoffe erhalten, die Sie brauchen.

Bestellen Sie sich noch heute eine Kostprobe und tun Sie sich etwas Gutes!

Ihr

Dr. Frank S.

Geschmacksprobe gefällig?

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Darmreinigungskur

Darmreinigungskur: Soforthilfe bei Verstopfung

DarmreinigungskurGrafik: Säure-Basen-Balance

Darmreinigungskur

unser Body-Mind-Food-Move-Konzept

Darmreinigungskur als Soforthilfe bei Verstopfung.

Eine Darmreinigungskur bringt uns wieder in Schwung. Verstopfung im Darm vergiftet und lähmt ihn. So steigt der Grad der Vergiftung und Verschlackung mit zunehmenden Entleerungsstörungen. Zudem wird gesund abnehmen dadurch auch erschwert. Es kommt zur Selbstvergiftung.

Die Darmreinigungskur ist eine Methode der Naturheilkunde, die auf den Wiederaufbau der Darmflora abzielt. Eine gesunde Darmflora ist äusserst wichtig für unsere Gesundheit und zudem für unser gesamtes Wohlbefinden.

Auf unsere Darmgesundheit zu achten, ergibt somit grossen Sinn. Im besten Fall kümmern wir uns um unseren Darm, bevor Beschwerden aufkommen. Dies gelingt uns vor allem durch eine gesunde Ernährung und zudem ganz allgemein durch einen gesunden Lebensstil.

Für unseren Körper und unseren Geist stellt eine Darmreinigung einen wahren Neustart dar: Dabei scheiden wir sämtliche Giftstoffe aus und unsere Darmflora kann wieder ihre Balance finden. Somit bringt eine Darmreinigung generell mehr Wohlbefinden und Vitalität in Ihr Leben. Sie beeinflusst zudem in grossem Masse das Immunsystem und unsere psychische Verfassung.

Was ist der Unterschied zwischen Darmreinigung und Darmsanierung?

 

Bei einer Darmreinigung handelt es sich, wie der Name schon verrät, um die Reinigung des Darms mittels Abführmittel oder Einlauf. Eine Darmsanierung ist hingegen ein längerer Prozess, bei dem durch verschiedene Massnahmen versucht wird, das Gleichgewicht der Darmflora wieder herzustellen. Meistens ist eine Darmreinigung Bestandteil einer Darmsanierung.

Wie wird sich Ihr Befinden durch eine Darmreinigungskur verbessern?

Grundsätzlich haben wir ein körpereigene Entgiftung und zudem Entschlackung. Diese leistet die wichtige Arbeit automatisch. Durch Nahrungs- und Sauerstoffaufnahme und der anschliessenden Verarbeitung zur Energiegewinnung entstehen Abfälle”. Ganz selbstverständlich entgiftet und scheidet unser Körper über

  • das Ausatmen,
  • das Schwitzen,
  • den Stuhlgang und
  • das Wasserlassen diese Substanzen aus.Ausserdem ist das wichtigstes Ausscheidungsorgan für solche Gifte” der Darm, der bei unregelmässiger Entleerung sich quasi selbst vergiftet. Darmreinigungskuren dienen damit der  verbesserten Entgiftung und zudem Entschlackung, die Darmentleerungen verbessern und auch den Stoffwechsel anregen. Gesund Abnehmen wird erst dann wieder möglich.

Darmreinigungskur: Welche Gifte hat unser Körper zu bewältigen?

Definition Gifte: Als Gifte werden Abbauprodukte bezeichnet, die vom Körper über die entsprechenden Organsysteme kontinuierlich ausgeschieden werden. Alle Stoffe aus der Umwelt (Nahrung, Wasser, Luft), die vom Körper nicht verwendet werden können, als Gifte bezeichnet.

1. Wie heissen die inneren inneren Gifte” die im Körper entstehen:

Aus dem Zellstoffwechsel entstehen Stoffwechselabfälle:

  • Harnstoff, Säuren, Bilirubin, Co2, alle stuhlpflichtigen Gifte, Entzündungseiweisse, freie Radikale
  • Aus dem Absterben von Bakterien der Darmflora
    Quelle: Darm-Haut-Mundbakterien
  • Im Bindegewebe entstandene Entzündungseiweisse (durch Schwermetalle, Säurelast, usw.)
    Quelle: Umwelt, Stoffwechsel
  • Emotionale Belastungen:
    Ängste, Wut, Lebensverneinung, Selbstwert, Stress…
    Ursache: Arbeit, Familie, Freunde und soziales Umfeld

All diese Stoffe werden dann  über Darm, Niere, Haut und zudem über die Lunge ausgeschieden.

2. Welche äusseren Gifte” aus der Nahrung und Umwelt kennen wir:

Wir nehmen natürlich auch Gifte über Nahrung, Haut und  über die Atmung aus der Umwelt in uns auf:

  • Organische Chemikalien:
    Herbizide/Pestizide, Haushaltschemie, Medikamente, PCB, Tabak, Alkohol, Phthalate, Dioxine, Chloride, Fluoride, und weitere…
    Quelle: Nahrung, Wasser, Luft, Verpackung, …
  • Schwermetalle:
    Quecksilber, Arsen, Aluminium, Uran, Kadmium usw.
    Quelle: Nahrung, Wasser, Dental-Materialien, Kosmetik, Pestizide z.B.
  • Nahrungsmittelzusätze:
    Geschmacksverstärker, Aromen, Konservierungsmittel, Emulgatoren, Antibiotika, Hormone (Tiermast) usw.
    Quelle: Alle Nahrungsmittel, die industriell aufbereitet wurden.

Zusammenfassend, bis zu einer gewissen und zudem individuell unterschiedlichen Menge von Belastungen, wird unser Körper mit all dem problemlos fertig. Manchmal ist die Entgiftung und Entschlackung überlastet oder direkt blockiert, dann sind Darmreinigungskuren am effektivsten, da der Darm die grösste Oberfläche hat.

Darmreinigungskur

Wodurch wird unsere Entgiftung und Entschlackung blockiert?

Zusätzlich einige wichtige Beobachtungen aus meiner Praxis und Klinik:

  • Säurelast und Basen-Mangel (durch zu viele tierische Proteine, Stress).
  • Überlastung des Bindegewebes (zu viele Gifte, die zu Entzündungen führen und sich als «Schlacken» ablagern).
  • Stress erhöht die Adrenalin- und Cortisol Konzentration im Körper. Bei Stress entgiftet der Körper nicht.
  • Fettabbau: Bei Gewichtsabnahme werden Gifte” freigesetzt, die vorher im Fett eingelagert waren. Die freigesetzten Gifte belasten nun das Entgiftungssystem zusätzlich.
  • Ausserdem führt wenig körperliche Bewegung zu mangelndem Schwitzen.
  • Besonders wird die Entgiftung durch Überlastung bzw. schon geschädigte Entgiftungsorgane (z.B. Fettleber) blockiert.

Warum macht man eine Darmreinigungskur?

Wie heissen die pflanzlichen Mittel, die bei einer Darmreinigungskur verwendet werden?

  • Löwenzahn-Auszüge regen den Gallenfluss an, erhöhen die Darmtätigkeit und verstärken die Leberentgiftung.
  • Bio-Flohsamenschalen-Pulver oder Kapseln, nehmen durch ihre Gelbildung im Darm «Gifte» auf und über den Stuhl werden sie ausgeschieden.
  • Algen Pulver/Kapseln/Presslinge , funktionieren wie Trägersysteme, nehmen auf und werden zum Ausgang transportiert
  • Um zusätzlich die Nierentätigkeit anzuregen, nimmt man Auszüge der Goldrute als Tropfen, die Wunder bewirken. Ebenso kann man sich eine besondere Mischung mit Bio-Flohsamenschalenpulver und Zeolith Gesteinspulver zu gleichen Teilen herstellen. Von dieser Mischung werden zwei Esslöffel gehäuft in einem Glas mit Wasser schnell verrührt und ebenso schnell getrunken. Falls man zu lange nach der Zugabe von Wasser wartet, quellen die Flohsamenschalen im Glas und nicht im Magen bzw. Darm.

 

Wann Darmreinigung erfolgreich?

Eine Darmreinigungskur ist erfolgreich, wenn der abgeleitete Stuhl so flüssig, hell und klar wie Kamillentee ist.

Bei einem sauberen Darm ist die Darminnenwand hellrosa glänzend. Erst, wenn der Darm wirklich sauber ist, kann die Darmgesundheit von Ihrem Arzt optimal beurteilt werden.

Welche Darmreinigung ist empfehlenswert?

Bevor Sie sich für ein bestimmtes Präparat entscheiden gilt es, sich zunächst über die Methode Gedanken zu machen. Möchten Sie eine Darmreinigungskur alleine zu Hause durchführen oder lieber einen Therapeuten heranziehen?

Eine typische Variante der Darmreinigung ist eine ambulante Darmspülung mit Wasser. Dieses wird mit geringem Druck in den Darm befördert und direkt wieder ausgeleitet.

Darmreinigung wie lange?

Bis Sie nach Einnahme eines Abführmittels absolut keine Flüssigkeit mehr absetzen, dauert es ungefähr 3 Stunden. Erst dann ist der Darm vollständig entleert.

Was ist noch wichtig bei einer Darmreinigungskur?

Zusammenfassend gesagt, Trinken und nochmals trinken, also 2.5 Liter sind so der Durchschnitt, man kann durchaus auch mehr trinken. Es ist wichtig die durch die Reinigungskur des Darms freigesetzten Gift gut auszuschwemmen, dann ist die Wirkung wesentlich intensiver.
Wer den Mut hat oder die Erfahrung, könnte für eine Woche jeden zweiten Tag sich am Morgen einen Einlauf machen.

Zum Beispiel könnten Sie sich einer Colon-Hydro-Therapie unterziehen.

Ausserdem gibt es von unserem Darm aus eine Darm-Hirn-Achse. Daraus resultiert, dass der Darm das Hirn  bzgl. Stimmung, Leistung und Ausdauer beeinflusst. Nur fünf Prozent Information kommen vom Hirn zum Darm.

Gutes Gelingen

Ihr

Dr. Frank S.

Teeliebhaber?

Unsere Swiss-QUBE-Kräuter- und Früchtetees dürfen in keinem Teeliebhaber-Regal fehlen.

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LOHAS: Personen und Zielgruppen, die einen «Lifestyle of Health and Sustainability» leben.

Die Zahl der Personen deren Lebensstil ein Gesundheitsbewusstsein und dessen Vorsorge bedeutsam macht, wächst kontinuierlich. Das nachhaltige Kaufverhalten dieser Personengruppe, LOHAS, bezieht sich auf die Attribute der Waren wie, ökologisch, qualitativ und fair gehandelt.

Reicht diese Beschreibung der Konsumenten Gruppe LOHAS?

Bei differenzierter Betrachtung der Personen, die zu der Gruppe der LOHAS gehören und welche nach diesen Maximen leben, muss man feststellen, dass es Personen sind, die Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen. Sie hinterfragen sich selbst und ihre umgebende Realität. Es sind Personen, die selbstbewusst und anspruchsvoll sind. Ihr Engagement gilt ihren ganzheitlichen, ökologischen Idealen, die die gesellschaftliche Entwicklung in Richtung Gemeinschaft anbelangen.
Die Menschen dieser Gruppe versuchen ihren Körper mit der Seele und den Geist in Einklang zu bringen, was ihren Lebensidealen entspricht.

Was bedeutet authentisch sein für diese Personen mit LOHAS?

Menschen, die einen verantwortungsvollen und authentischen Lebensstil praktizieren, sind meist Personen mit Ausstrahlung durch Erkenntnis. Sie haben meist erkannt, dass die Ressourcen auf unserem Planeten endlich sind und wir  durch hemmungslose Ausbeutung selbstzerstörerisch sind. Sie versuchen dieser Entwicklung einen Kontrapunkt zu setzen.
Auch die Suche nach Einklang von Körper, Seele und Geist dient nicht nur dem guten Gefühl, sondern ist der eigenen Gesundheitspflege geschuldet. Der gesunde Geist lebt im gesunden Körper und der gesunde Körper bringt einen gesunden Geist hervor.

Was hat das mit dem Immunsystem zu tun?

Dieser Lifestyle separiert sich von dem klassischen Konsumverhalten, viel und billig oder wie es immer noch heisst «Geiz ist geil», komplett. Es sind Personen, die sich über die gesundheitlichen Auswirkungen von z.B. Herbizid/Pestizid belasteten Nahrungsmitteln, informiert haben und diese in ihrer Ernährungsweise meiden. Mehrheitlich ernährt man sich vegan, denn der Fleischkonsum führt nicht nur zu Krankheiten, wie Tumore, Diabetes, chron. Darmerkrankungen, nein die notwendige Tiermast verbraucht enorme ökologische Ressourcen.

Selbstverantwortung für seine körperlich seelisch und geistige Gesundheit zu übernehmen und damit sein Immunsystem zu stärken, scheint für diesen Lifestyle selbstverständlich zu sein.

Wie sieht der Ernährungsstil mit LOHAS aus, mit welchen Folgen?

Mehrheitlich pflanzliche Ernährung ist nicht nur eine Modeerscheinung. Viele Menschen vertragen den Fleischkonsum nicht mehr, sind mit der artungerechten Massentiermast nicht mehr einverstanden und/ oder haben die schweren ökologischen Folgen dieser erkannt und wollen nicht mehr dazu beitragen.
Die potenzielle Zunahme der Zahl der Vegi-Restaurants ist Ausdruck davon.
Ausserdem führt die vegetarisch/vegane Ernährung zu einer Stärkung des Immunsystems, zu körperlicher Entlastung durch Säure/Basen-Ausgleich u.v.m.

Welcher Zusammenhang könnte zwischen Fleischkonsum und epidemischen Virusinfektionen vermutet werden?

Fleisch aus Massentierhaltung enthält meist Antibiotika oder deren Fragmente. Diese können vom tierischen oder menschlichen Stoffwechsel meist nicht abgebaut werden. Neben der immunitären Belastung durch tierische Proteine kommt jetzt noch die zusätzliche Last durch Antibiotika, oder der daraus entstandenen resistenten Keime. Der grösste Verlust von Abwehrkraft findet sich entsprechend dem genannten im Darm assoziierten Immunsystem, statt, da physiologisch hier fast 80% des gesamten Immunsystems angelegt sind.

Schon deshalb sind vegane, bio-zertifizierte und fair gehandelte Lebensmittel für einen Lifestyle of Health and Sustainibility (LOHAS) so wichtig.

Bio-Landwirtschaft und Ganzheitsmedizin sind voneinander nicht trennbar, wenn man sich für die Gesundheit der Menschen engagieren will.

Deshalb war die Entwicklung des Swiss-QUBE 3 Phasen Programmes für mich persönlich und unserem Team ein «must». Die Konzeption von Bio Swiss-QUBE folgerichtig. Wir entwickeln weiter an Bio-zertifizierten Swiss-QUBE Produkten.

Wie leben wir als Swiss-QUBE Team einen LOHAS?

Unsere Familien geführte Unternehmung resultiert aus der aktiven biologischen Landwirtschaft und Ganzheitsmedizin. Von diesem Virus ist das Swiss-QUBE Team seit Jahren infiziert. Wir sehen unsere Verantwortung einen Teil zur Gesundung bzw. Unterstützung der Gesundheit unserer Kunden durch das Swiss-QUBE Konzept beizutragen.

Die Entwicklung sinnvoller komprimierter Nahrungsmittel, die vorrübergehend oder längerfristig die Gesundheit der Anwender verbessernd unterstützen, bereitet uns neben der Freude auch Sinnhaftigkeit.

Verantwortlich in allen Geschäftsbereichen zu sein,
wie der faire Einkauf nachhaltig produzierter Rohstoffe,
die schonende Herstellung mit einem guten Geist,
der faire Vertrieb mit langfristigen Partnerschaften,
ist für uns das Wichtigste.
Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt, nach ihnen richten wir uns aus.

Anpassungen und Neuerungen setzen wir, entsprechend unserer Geschäftsentwicklung, kontinuierlich um.

Ich lade alle, die ihn noch nicht praktizieren zu einem «Lifestyle of Health and Sustainibility» (LOHAS) herzlich ein. Versuchen Sie es und beginnen am Besten bei sich, es tut gut und beschert stabile Gesundheit und Freude.

Wir glauben mit Swiss-QUBE die aktuelle Ernährungssituation revolutionieren zu können, weil wir überzeugt sind diese damit zu vereinfachen und zu verbessern.

Herzlich

Ihr

Dr. Frank

3 Phasen Programm

Endlich wirklich abnehmen und das gesund, satt und schnell – ohne Jojo-Effekt?

Ja, das geht – und zwar ganz ohne Diät!

Wir leiten Sie in 3 Phasen zur nachhaltigen Ernährungsumstellung, die nicht nur schnell und zudem gesund zum gewünschten Gewichtsverlust führt, sondern dessen Erfolg lange anhält und ein neues Lebensgefühl schenkt.

Lesen Sie hier alles zu unserem 3-Phasen-Abnehmprogramm.